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NatsumeDanke OldBoy! Obwohl, so toll sind die neuen Folgen auch nicht. Nur noch eine Aneinanderreihung von Gags, keine Geschichte.
Das ist seit einigen Jahren das Problem der Simpsons und wenn es nicht langsam wieder besser wird, sollte man die Serie meines Erachtens nach einstellen. Auch die beiden heutigen Folgen hatten durchaus Potential von der Story her, das wurde aber nur bedingt umgesetzt.
Was mir auffiel: Nelson war doch eigentlich nur in einer Folge der ersten Staffel, „Bart schlägt eine Schlacht“, mit Bart verfeindet, danach waren sie doch eigentlich, mehr oder weniger stark, Freunde für etliche Staffeln.--
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WerbungMoontearNelson war doch eigentlich nur in einer Folge der ersten Staffel, „Bart schlägt eine Schlacht“, mit Bart verfeindet, danach waren sie doch eigentlich, mehr oder weniger stark, Freunde für etliche Staffeln.
Wibei die Betonung auf weniger stark liegt. So ne Hassliebe mit implizierter Prügel-setz-Gefahr.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyWibei die Betonung auf weniger stark liegt. So ne Hassliebe mit implizierter Prügel-setz-Gefahr.
Grade war mein schöner langer Beitrag weg, versuchs nochmal:
Das Verhältnis von Bart und Nelson wurde jahrelang eher positiv dargestellt, er war meist in der Clique um Bart dabei, bei diversen Kinderfesten war er ebenfalls immer anwesend und ich erinnere mich an eine Folge, in der die Beiden gemeinsam mit Jimbo, Dolph und Kearney von Skinner in den Schulkeller eingesperrt wurden. Von daher spricht es meines Erachtens nach nicht für die Kontinuität, die diese Serie wenngleich sie sich seit 17 Jahren innerhalb von 12 Monaten bewegt, dennoch hat, daß die Autoren so etwas vergessen.--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich glaube, dass man irgendwelche freundschaften von nelson nicht wirklich ernst nehmen kann, er ist einfach mehr oder weniger ein einzelgänger (obwohl er schon teil der clique um jimbo etc. war). bei den kinderfesten war er ja eigentlich auch immer nur , um hier und da ein passendes „ha ha!“ abzulassen, ihm geht’s einfach darum, seinen eigenen spaß zu haben. wenn es alleine geht, schön, wenn nicht, muss er halt zusammen mit anderen was machen.
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MoontearVon daher spricht es meines Erachtens nach nicht für die Kontinuität, die diese Serie wenngleich sie sich seit 17 Jahren innerhalb von 12 Monaten bewegt, dennoch hat, daß die Autoren so etwas vergessen.
Zustimmung. Zudem schien insbesondere die erste gestern gesendete Folge meinen Eindruck zu bestätigen, dass die Serie mehr und mehr zu ihrem eigenen Fundus wird. Das zeigen Details wie die Schlusssequenz mit der Bartpuppe, die es in einer früheren Staffel bereits in ähnlicher Form zu sehen gab – Homer warf eine lebensgroße Puppe von einem Felsen, um seinen Tod vorzutäuschen. Es sind nur noch Kleinigkeiten, die die Simpsons über das Mittelmaß retten, gestern beispielsweise der Fox-Seitenhieb, die Pockenparty oder Nelsons White-Trash-Mutter.
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Ich hab heute die beiden Folgen (von gestern auf DVD aufgenommen) gesehen und bin jetzt nicht so wirklich begeistert.
Kann es sein, dass die Folgen konstant schlechter sind als frühere?
Hängt vielleicht damit zusammen, dass Groening selbst nicht mehr so wirklich dafür verantwortlich ist – also jetzt für die Geschichten?--
White Stripes bei den Simpsons: http://www.youtube.com/watch?v=ZwJ_dFPX1WY
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VisionsKann es sein, dass die Folgen konstant schlechter sind als frühere?
Hängt vielleicht damit zusammen, dass Groening selbst nicht mehr so wirklich dafür verantwortlich ist – also jetzt für die Geschichten?Groening war glaub ich nur für die ersten zwei, drei Staffeln wirklich auch als Schreiber tätig. Nichtsdestotrotz gingen/gehen alle Drehbücher immer noch über seinen Schreibtisch bevor sie produziert werden. Allerdings sind noch andere Autoren im Laufe der Zeit ausgestiegen, u.a. Conan O’Brien und dadurch ist das Niveau längst nicht mehr so hoch wie noch vor einigen Jahren.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]MoontearGroening war glaub ich nur für die ersten zwei, drei Staffeln wirklich auch als Schreiber tätig. Nichtsdestotrotz gingen/gehen alle Drehbücher immer noch über seinen Schreibtisch bevor sie produziert werden. Allerdings sind noch andere Autoren im Laufe der Zeit ausgestiegen, u.a. Conan O’Brien und dadurch ist das Niveau längst nicht mehr so hoch wie noch vor einigen Jahren.
Vielleicht liegt es daran.
Ok – die Folgen sind nicht grottig – aber eben nicht so gut wie „damals“.--
Gäähhnn…
Ob das nochmal besser wird?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
VisionsGäähhnn…
Ob das nochmal besser wird?Nein, wohl nicht. Heute hat Marge Neil Young schlecht gemacht!
Ich mag die Serie nicht mehr. Wann begreifen die Autoren endlich,
dass es nicht reicht, den Zuschauern die Gag-Keule ins Gesicht
zu hauen? Ein wenig subtiler bitte.--
Wie schon letzte Woche; es gab gute Ansätze bei der Storyline und ein paar witzige Szenen (Marge mit Hund im Garten…) aber die Simpsons dieser Jahre sind nur ein Schatten der genialen 90er.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Ach ja, gerade die alte Folge mit dem Kindermädchen „Cherri Bobbins“ (oder wie auch immer geschrieben) gesehen.
Als Hausmeister Willi „Maniac“ spielt konnte ich mal wieder richtig über die Simpson lachen…
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Die zweite gestern gesendete Folge, „Homer und New York“, ist meines Erachtens eine der allerbesten. Herrlich sind die Cameos von Woody Allen und Charlie Sheen, Homer im Reisebus („Meine Beine! Ich spüre meine Beine nicht mehr!“) und als unfreiwilliger Bettler vor dem World Trade Center.
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