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Whole Lotta PeteUm beim Mysteriösen zu bleiben – auf Rock the Nations war sogar Elton John beteiligt…
um die (von mir nicht geliebten) U2 zu zitieren „she moves in mysterious ways“
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Tja, Party ‚til you puke. Ich glaube, bei der Scheibe dauert das gar nicht so lange…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Dennis BlandfordRupert Hine (kennt noch jemand „Let’s break down the formula“?)
War das nicht eine Kapelle mit dem Namen „Thinkman“?
Ich erinnere mich vage an ein typisches 80s Keyboard/Ami-Pseudo-Softpop/Wave-Stück. Natürlich heillos überproduziert – aber eigentlich gar nicht soooo schlecht (nun ja, relativ gesehen – und hmmm, wie winde ich mich jetzt wieder raus…?). Naja, egal, zurück zu Chris DeBurgh: Irgendwie habe ich in Erinnerung, daß immer nur die unattraktivsten Mädels den gut fanden.
Naja, bis auf eine Ausnahme. Ich nahm damals den Auftrag an, für eine von mir gern gesehene junge Dame, eine Chris DeBurgh-Platte zu überspielen, die sie sich von einer Freundin ausgeliehen hatte. Das war eine Art „Best of“-LP, die hatte irgendeinen Titel mit einem spanischen Eisenbahnzug oder schiessmichtot. Ich führte den Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen aus – mit uns wurde es trotzdem nix. Nichts mit der Dame und schon mal gar nichts mit Chris. Heute bin ich froh darüber!--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadMick67 Anfang der 80er in meiner Schulklasse vorherrschte: Chris de Brugh, Barclay James Harvest, Christopher Cross (uuääh) und Toto Hörer und die Metal Fraktion mit schwarzen Lederhosen und mit Aufnähern gespickten Jeansjacken. Und ich war irgendwie dazwischen.:-)
Ach jeh, das kenne ich! Aber ich war da nichtmal dazwischen, sondern eher ganz weit neben dran. Fragt sich natürlich jetzt, wer mehr daneben war – ich oder die anderen…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadMick67
@bender
Falls Du das liest: Jetzt hast Du vielleicht eine Vorstellung, warum ich von den 80ern musikalisch nicht viel halte, bei der Umgebung.Mick, wie Du sicherlich bereits feststellen konntest, habe ich’s gelesen – und sei Dir der Tatsache gewiss: ich fühle (fühlte) mit Dir…
Aber für mich gab’s ja auch noch die anderen 80er: Batcave/Electropop/Indie in allen Schattierungen/Industrial/EBM. Und ja, ich konnte sogar mit Marillion was anfangen…--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadich hab mir die 9 Seiten jetzt mal gespart, wird eh nur das übliche Bashing gewesen sein, also meine „Hits“
01 The Head And The Heart
02 Ship To Shore
03 Crying And Laughing
04 Much More Than This
05 All The Love I Have Inside
06 Moonlight And Vodka
07 If You Really Love Her, Let Her Go
08 Don’t Pay The Ferryman
09 Fatal Hesitation
10 Waiting For The Hurricane--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Dennis Blandford
Der frühere Haus- und Hofproduzent von de Burgh, Rupert Hine (kennt noch jemand „Let’s break down the formula“?)Du meinst natürlich Rupert Hine mit Thinkman und dem Lied „The Formula“
Bestens in Erinnerung, wie auch die beiden auch heuten noch hörbaren de Burgh Alben „The Getaway“ und „Man on the line“ (und auch das Frühwerk ist ok)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@ dennis:
Bin völlig deiner Meinung, dass Chris De Burgh bis 86 respektable Musik gemacht hat. Die schlimmen Zeiten inkl. der Wetten-Dass-Strahlemann-Auftritt kamen danach.
Dto. Rupert Hine: Er hat damals neben CdB mit The Fixx, Rush und später auch Duncan Sheik tolle Alben produziert.
Die Gegenwartsstimmung hat aber auch auf mich abgefärbt. Heute höre ich ihn daher nicht mehr viel. So reicht’s nur noch für eine Top drei:
1. Don’t Pay the Ferryman
2. High on Emotion
3. The Getaway--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe ihn als Kind oder Jugendlicher oder irgendwas dazwischen zum ersten Mal gesehen, als er im ZDF-Fernsehgarten aufgetreten ist.
Das Lied hieß waiting for the hurricane und ich fand es super!
Danach mit the getaway, don`t pay the ferryman fand ich ihn noch besser. Ab lady in red empfand ich ihn als gruselig und war raus!--
@ the magnetic field: schöne Auswahl, „Man on the line“ war wirklich Pop der Achtziger in Reinformat. Ich würde seine Musik zu diesem Zeitpunkt am ehesten mit dem Franzosen Jean-J. Goldman vergleichen. Thinkman, war das damalige Projekt von Hine, genau. Die waren mit 2 Singles bei Formel 1 und ich habe die Songs bis heute Im Ohr.
@ Kai: Ja, ich finde das kann man wirklich so sehen, nach „Into the light“ ist der Ofen aus. Vielleicht hat man (der Hörer) sich auch selbst verändert u. hält nur an liebgewonnenen Erinnerungen bis zum Alter von 15-15 fest?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."1. A spaceman came travelling
2. High on emotion
3. The getaway
4. Crusader
5. Don’t pay the ferryman
6. Say goodbye to it all
7. Where peaceful waters flow--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDennis Blandford@ Kai: Ja, ich finde das kann man wirklich so sehen, nach „Into the light“ ist der Ofen aus. Vielleicht hat man (der Hörer) sich auch selbst verändert u. hält nur an liebgewonnenen Erinnerungen bis zum Alter von 15-15 fest?
Sicher verändert man sich als Hörer – finde ich auch gut (so) und ganz natürlich. Nichts wäre seltsamer, als mit 65 immer noch die alten Schinken aus seiner Jugend anzuhören (ausschließlich jedenfalls, ein kleiner trip down sentimental street ist nie verkehrt.
)
Gleichzeitig ist es aber auch so, dass bestimmte Alben bei einem bleiben, d.h. man kann sie immer noch hören, obwohl mal älter wird. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit „The Getaway” angehört und fand sie immer noch ziemlich okay (vgl. auch Sternethread).
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAus der Erinnerung:
– Don’t pay the Ferryman
– In a Country Churchyard
– The Getaway
– High on Emotion
– The Traveller
– CrusaderLeider ist er wie Cocker, Turner, Collins etc. dem Ruf des Geldes gefolgt.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]wie bei Cleetus:
1. High On Emotion
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