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Ich hab ihn erstmals in der Sendung „Szene“ mit Thomas Gottschalk gesehen. Muss 1975 gewesen sein. Er spielte da „A Spaceman Came Travelling“ und ich fand das ganz großartig. Heute ist das nicht anders.Ich hab ihn aber dann Anfang der 80er auch komplett aus den Augen verloren. Die ersten Alben höre ich nach wie vor gerne. „The Traveller“ ist auch toll.
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WerbungDas stimmt @Dentheman. Lediglich Separate Tables hat unter der ganzen Schmonzesschicht, mit dem Klavier und auch der Melodie, meines Erachtens noch mal angedeutet, was hätte sein können. Leider war der Zug produktionstechnisch zu diesem Zeitpunkt leider schon zu lange in die falsche Richtung abgefahren.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldAllerdings finde ich, auch das schrieb ich vor geraumer Zeit dort, dass Into The Light in seiner Gesamtheit zu schlecht gesehen wird, da eben dieses vermaledeite The Lady In Red drauf ist, das den Umbruch zu den düsteren Zeiten einläutete. Ansonsten absolut d’accord.
Into the Light ist oftmals grandios unterschätzt.
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l'enfer c'est les autres...Auch „Quiet Revolution“ hatte seine 1-2 Momentchen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford 82-84 als man mit 12+ ein musikalisches Empfinden.
Gut, das ich 1982 schon 25 Jahre alt war und so am 12.April in der Essener Grugahalle Jethro Tull im Rahmen der „Broadwsord And The Beast“ Tour erleben durfte. Das hätte ich dir auch gegönnt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAber Hallo! War das auch so gut wie „Jethro Tull’s Ian Anderson im Rosengarten Mannheim genau heute in einer Woche“?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordAber Hallo! War das auch so gut wie „Jethro Tull’s Ian Anderson im Rosengarten Mannheim genau heute in einer Woche“?
Witzbold.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDie Diskussion hier hat zumindest dazu geführt, dass ich mich mal wieder durch meine Chris de Burgh – Alben durchhören werde und eventuell im „Frühwerk“ (für mich die Alben bis Ende der 70er) noch mal zuschlagen werde.
Mittlerweile ist sogar mir „The Lady In Red“ zu kitschig, aber sooo furchtbar wie einige diesen Track auf Into The Light empfinden, ist er für mich bei weitem nicht. Habe aber auch generell eine recht hohe Kitsch-Toleranz.
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Going down in KackbratzentownZuerst war das Stück auch nicht so schlecht (Ok, gibt heute keiner mehr zu). Erst im Nachgang als de Burgh dazu live durchs Publikum ging, mit einer Auserwählten tanzte und Blumensträuße gereicht wurden roch man den Braten. Die Hausfrauen hatten ihn sich geangelt und ließen ihn nicht mehr los. Vorwurf: Er machte einfach so mit.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Okay, das ist dann wirklich mindestens einen Schritt zu penetrant, das auf der Bühne so zu inszenieren. Und während die Hausfrauen versuchten, ihn sich zu angeln, hat er sich das Kindermädchen geangelt.. war doch so? Angeblich besingt er dies mehr oder weniger verklausuliert auf „Blonde Hair, Blue Jeans“ vom Album This Way Up. Das wiederum dürfte ihn so einige Sympathien bei den Hausfrauen gekostet haben. Zumindest kenne ich ein paar, die das nicht so sympathisch fanden..
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Going down in KackbratzentownIch brauche mehr vom Frühwerk…
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l'enfer c'est les autres...Mozza ……. und eventuell im „Frühwerk“ (für mich die Alben bis Ende der 70er) noch mal zuschlagen werde.
Nun, da könnte ich dir helfen …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom
Mozza ……. und eventuell im „Frühwerk“ (für mich die Alben bis Ende der 70er) noch mal zuschlagen werde.
Nun, da könnte ich dir helfen …..
Danke. Das sollten wir notieren.
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Going down in KackbratzentownIch melde mich diesbezüglich mal am Wochenende.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Also, bei mir sind es diese 10 Songs:
1 Say goodbye to it all
2 Don´t pay the Ferryman
3 The Getaway
4 Borderline
5 High on Emotion
6 Ship to Shore
7 Tender Hands
8 Where peaceful Waters flow
9 Carry me (like a Fire in your Heart)
10 Fire on the Water
Ich stehe dazu, dass ich Chris de Burgh mag, auch wenn ich ihn gewiss nicht täglich höre…
Hab ihn im letzten Jahr beim Konzert in Köln gesehen und war geflasht, welche Stimme er immer noch hat, und wie er immer noch eine ganze Halle für sich gewinnt. Das war schon sehr toll. Meine Freundin, die mit seiner Musik nicht wirklich was anfangen kann, war nach dem Konzert ebenso begeistert.--
schnief schnief di schneuf
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