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gypsy tail windLouiss ist auch eine Lücke… abgesehen vom sehr schönen Album aus der Jazz in Paris CD-Reihe und „Dynasty“ mit Getz kenne ich von ihm noch nichts, und die beiden gehören eben auch zu den 1000 oder 2000 weiteren ****-Alben.
ich kanns mir ja kaum vorstellen, aber falls du das Trio Album mit Thomas/Clarke nicht kennen solltest (das hier, die CD war früher blau), wär das die größte mir bekannte Lücke in deiner Sammlung…;-)
(Zwischenfrage: Kennst Du „Blues for a Reason“? Und falls ja: wieso zählt die nicht zu Deinen Lieblingsalben von Baker?)
ne, ich hab beim späten Baker auch noch riesige Lücken, darunter leider alle Steeplechase und CrissCross Alben..,.
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Werbungredbeansandriceich kanns mir ja kaum vorstellen, aber falls du das Trio Album mit Thomas/Clarke nicht kennen solltest (das hier, die CD war früher blau), wär das die größte mir bekannte Lücke in deiner Sammlung…;-)
Glaub ich hab’s mal gehört, aber die CD hab ich tatsächlich nicht!
redbeansandricene, ich hab beim späten Baker auch noch riesige Lücken, darunter leider alle Steeplechase und CrissCross Alben..,.
Dann sei Dir diese mal besonders empfohlen!
Und ebenso das duchaus auch bestenlistentaugliche „Chet’s Choice“ mit Catherine und Rassinfosse (sowie auf einem Stück Hein van de Geijn an Stelle von Rassinfosse).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDanke!
In Kürze: bei McPhee kenn ich mich noch nicht so sehr aus – wollte aber unbedingt was drin haben. „Nation Time“ find ich im Vergleich etwas zu fahrig, zu lang, zu ausschweifend. „Oleo“ und die „Survival Unit II“ habe ich noch zu wenig präsent.
Ok!
Bei Wheeler hab ich mir überlegt… aber ich find letzten Endes keins der Alben zwingend genug – habe aber auch noch Lücken (aber: nicht „Gnu High“ oder „Angel Song“ – wo ich Frisell auch gleich dringehabt hätte – und auch nicht „Around 6″… am ehesten „Song for Someone“).
Mit „nicht zwingend genug“ kann ich sogar etwas anfangen, wenn Angel Song nicht in Frage kommen soll, hätte ich für „The Widow In The Window“ (trotz Dooftitels) plädiert.
Frisell kenne ich schlicht zu wenig gut. Scofield hab ich ja drin, Abercrombie aber auch nicht (da kennst Du meine Meinung auch zum jüngeren Quartett – die Krone, die „Third Quartet“ in dern 9. Ausgabe des Penguin Guides – die ich nicht habe – kriegt, wird daran auch nichts ändern).
Ja, schade. Gerade die Besternungen bei Abercrombie im Penguin Guide sind oft fragwürdig und tendenziell zu hoch, daher hat mich die Brillanz dieses Werks schlichtweg umgehauen.
Rollins hatte ich wohl übersehen…hätte mich auch gewundert.
Bei Sun Ra würde ich einfach mal anfangen, lohnt sich echt!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Mit „nicht zwingend genug“ kann ich sogar etwas anfangen, wenn Angel Song nicht in Frage kommen soll, hätte ich für „The Widow In The Window“ (trotz Dooftitels) plädiert.
Das kenn ich noch nicht, danke für den Tipp!
nail75Bei Sun Ra würde ich einfach mal anfangen, lohnt sich echt!
Das hab ich schon längst… hab mir überlegt, ob ich die Doppel-CD-Veröffentlichung des MPS-Albums „Black Myth/Out in Space“ in die Liste aufnehmen soll, aber es wäre dann eben etwas beliebig gewesen, weil ich noch zu wenig vertraut bin mit seinem Werk. „Silhouette“ ist allerdings ohne Bedenken reingekommen, da es aus einer Zeit stammt und sich in stilitischen Gefilden bewegt, die mir vertraut genug sind, dass ich mir da ziemlich sicher bin, dass dieses Album schwer zu übertrumpen ist von Ras anderen Aufnahmen jener Zeit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas hab ich schon längst… hab mir überlegt, ob ich die Doppel-CD-Veröffentlichung des MPS-Albums „Black Myth/Out in Space“ in die Liste aufnehmen soll, aber es wäre dann eben etwas beliebig gewesen, weil ich noch zu wenig vertraut bin mit seinem Werk.
Ich hätte sofort nachgefragt, warum ausgerechnet die, denn ich mag die Aufnahmen nicht besonders. Steht auch irgendwo hier im Forum warum.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das ist die ultmative Jazzbibel Gypsy!!!! Werde aber bisschen brauchen mir das anzusehen.
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nail75Ich hätte sofort nachgefragt, warum ausgerechnet die, denn ich mag die Aufnahmen nicht besonders. Steht auch irgendwo hier im Forum warum.
Kennst Du „nur“ das MPS-Album oder die Doppel-CD?
Ich hatte das Album in den 90ern mal von jemandem ausgeliehen, die CD find ich hörenswerter. Muss es aber mal wieder hören bevor ich dazu mehr sagen könnte.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch besaß mal ein LP-Reissue des MPS-Albums. Das enthielt mir zuviel Keyboard-Gedudel.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Fulminante Liste, gypsy. Vieles davon schätze ich auch. Mein Lieblingseintrag ist übrigens Duke Ellington – 1926-1962, wobei ich wahrscheinlich 1920-1973 geschrieben hätte. Mehr zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ich mir die Liste noch genauer angesehen habe.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomMein Lieblingseintrag ist übrigens Duke Ellington – 1926-1962, wobei wahrscheinlich 1920-1973 geschrieben hätte.
:sonne:
Hab ich mir auch kurz überlegt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Lionel Hampton and his All-Stars: Complete Jazztone Recordings (Jazztone/Fresh Sound 1956)Das hier ist übirgens für Herrn Andrice auch allerwärmstens empfohlen, sollte es noch nicht vertraut sein.
Zum ersten mal gehört habe ich eine in alte LP vom Vater eines Schulfreundes, darauf waren Auszüge aus den Sessions enthalten, mit demselben Cover, das die komplette Freshsound 2CD-Ausgabe heute trägt. Die Band besteht aus Ray Copeland, Jimmy Cleveland, Lucky Thompson, Oscar Pettiford, Gus Johnson, sowie dem legendären Oscar Dennard am Piano (ein Bild mit Idrees Sulieman und Jamil Nasser findet sich hier).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVielen Dank für die anregende Liste. Viele der genannten Künstler- insbesondere aus Europa kenne ich nicht oder nur vom hören sagen (meine Plattensammlung ist, was Jazz betrifft relativ klein). Zum Beispiel hat mich die Liste inspiriert Mike Osborne oder Derek Bailey zu betellen (mal sehen ob sie mir zusagen). Die frühen Aufnahmen vom Art Ensemble of Chicago waren ja- wenn ich mich nicht irre- leider lange Zeit nicht erhältlich, dank der Liste habe ich aber entdeckt, daß die frühen Aufnahmen von Roscoe Mitchell wieder erscheinen (natürlich sofort bestellt). Ansonsten kann ich auch Sun Ra nur wärmstens ans Herz legen, für mich, was Big Bands betrifft auf deren Art ohne Vergleich. Gnu High von Wheeler begeistert mich im übrigen auch nicht wirklich, aber ich habe mit manchem von ECM ohnehin so meine Probleme.
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StaggerleeVielen Dank für die anregende Liste. Viele der genannten Künstler- insbesondere aus Europa kenne ich nicht oder nur vom hören sagen (meine Plattensammlung ist, was Jazz betrifft relativ klein). Zum Beispiel hat mich die Liste inspiriert Mike Osborne oder Derek Bailey zu betellen (mal sehen ob sie mir zusagen). Die frühen Aufnahmen vom Art Ensemble of Chicago waren ja- wenn ich mich nicht irre- leider lange Zeit nicht erhältlich, dank der Liste habe ich aber entdeckt, daß die frühen Aufnahmen von Roscoe Mitchell wieder erscheinen (natürlich sofort bestellt). Ansonsten kann ich auch Sun Ra nur wärmstens ans Herz legen, für mich, was Big Bands betrifft auf deren Art ohne Vergleich. Gnu High von Wheeler begeistert mich im übrigen auch nicht wirklich, aber ich habe mit manchem von ECM ohnehin so meine Probleme.
Ja, Chuck Nessa hat „Numbers 1 & 2“ von Bowie und „Congliptious“ von Mitchell neu auf CD aufgelegt.
Ich habe auch einen kleinen Nessa-Thread gestartet, der bisher leider auf wenig Echo gestossen ist.
Bestellen würde ich bei ihm direkt, hat immer perfekt geklapt, die Lieferungen waren zumeist auch extrem schnell da (ca. eine bis eineinhalb Wochen – das schafft amazon.com nie).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStaggerleeVielen Dank für die anregende Liste. Viele der genannten Künstler- insbesondere aus Europa kenne ich nicht oder nur vom hören sagen (meine Plattensammlung ist, was Jazz betrifft relativ klein). Zum Beispiel hat mich die Liste inspiriert Mike Osborne oder Derek Bailey zu betellen (mal sehen ob sie mir zusagen). Die frühen Aufnahmen vom Art Ensemble of Chicago waren ja- wenn ich mich nicht irre- leider lange Zeit nicht erhältlich, dank der Liste habe ich aber entdeckt, daß die frühen Aufnahmen von Roscoe Mitchell wieder erscheinen (natürlich sofort bestellt). Ansonsten kann ich auch Sun Ra nur wärmstens ans Herz legen, für mich, was Big Bands betrifft auf deren Art ohne Vergleich. Gnu High von Wheeler begeistert mich im übrigen auch nicht wirklich, aber ich habe mit manchem von ECM ohnehin so meine Probleme.
wenn diese hier demnächst herauskommt, ist alles wieder erhältlich, zum ersten Mal auf einzelnen bzw Doppel-Cds… von den Sachen die ich nicht kenne, reizen mich witzigerweise auch die britischen mit am meisten, Black Marigolds und Osborne… (und natürlich auch die Hampton mit Thompson… die Candid von Thompson fehlt mir auch noch)
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.redbeansandricevon den Sachen die ich nicht kenne, reizen mich witzigerweise auch die britischen mit am meisten, Black Marigolds und Osborne… (und natürlich auch die Hampton mit Thompson… die Candid von Thompson fehlt mir auch noch)
Die „Black Marigolds“ war auch die erste von Garrick, die ich kannte. Ich finde sie deutlich besser als „The Heart Is a Lotus“ (1970 – mit Norma Winstone) und wie bei dieser ist auch bei „Home Stretch Blues“ (1972) Joe Harriott nicht anwesend – was ich schade finde… und daher eher zu „Black Marigolds“ (1966), „October Woman“ (1964) oder „Promises“ (1965) raten würde. Marigolds sticht für mich schon allein wegen der beteiligten Musiker heraus, weil neben Ian Carr und Joe Harriott auch noch Don Rendell und Tony Coe zu hören sind. Zudem spielt Dave Green Bass – ein sehr toller Musiker!
Später trat Art Themen an die Stelle von Harriott und Rendell, Henry Lowther nahm den Platz von Ian Carr (und ganz zu Beginn auf „October Woman“ Shake Keane) ein. Für „Troppo“ (1973) war Rendell aber wieder zurück (neben Themen). Das ist eine sehr schöne Reihe von Aufnahmen und „Black Marigolds“ sticht da nicht deutlich heraus für mich – ist einfach meine liebste, aus den genannten Gründen.
Von Garricks Trios kenne ich „Moonscape“ und „Cold Mountain“ – sind mir beide aber nicht ganz so lieb wie die grösseren Bands.Garrick ist überdies auch auf dem gelisteten Album des Don Rendell/Ian Carr Quintetts zu hören. Auch das ein wunderbares Album.
Osborne ist dagegen ziemlich anders… sehr viel freier, roher, emotionaler. Mit Miller/Moholo hat er auf dem gelisteten Album eine meiner allerliebsten Rhythmusgruppen hinter sich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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