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@omalley, kennst du Longmire? Das würde ich dir an der Schnittstelle von kurzweiliger Unterhaltung und schön gefilmter etwas dialoglastigerer Serie empfehlen. Im Original, wenn möglich.
Edit: Mir fällt gerade ein, die letzten beiden Staffeln sind ja sogar Netflix-Produktionen, die kriegst du also auf jeden Fall im Original.
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WerbungUnd kann jetzt verdammt noch mal endlich jemand auf meinen This Is Us-Flash mit einsteigen!!!
Im Ernst, die Staffel ist zu Ende, die Taschentücher überfluten den Mülleimer, die Suche nach all der tollen verwendeten Musik ist beendet, und es bleibt das Staunen wie feinfühlig und gleichzeitig akkurat hier Lebenswege dargestellt und rote Fäden auf verschiedensten Zeitebenen verbunden werden. Ich weiß nicht, wie lange man das Storymäßig wird aufrecht erhalten können, aber bis hierhin: Großartig!--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich bin gerade dabei meinen Serienkonsum drastisch zu verringern, kann dich da leider nicht unterstützen. Sorry, Mag.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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themagneticfieldUnd kann jetzt verdammt noch mal endlich jemand auf meinen This Is Us-Flash mit einsteigen!!!
das wäre einfacher, wenn du nicht immer Serien abfeiern würdest, die nirgends laufen. Die Bestzung gefällt mir aber.
How To Get Away With Murder ist fast so schlecht wie Lethal Weapon
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Kommt ja bald, Elmo, kommt ja bald, und du hast ja auch nichts gegen die deutsche Synchro (aber ich fürchte dir ist es zu gefühlsduselig). Zum Zweiten sag ich mal nix. Dann freuen wir uns halt gemeinsam auf die finale Staffel von The Leftovers.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldNein, das inhaltliche Ende von HIMYM war nicht ok, ganz schwache „Robin“-Wendung.
Da bau ich über viele Staffeln ein Potpourri aus Hinweisen auf die richtige Mutter auf, führe mit Cristin Milioti eine absolut witzige und charmante Mutter ein, um sie dann in einem Nebensatz in die ewigen Jagdgründe zu schicken, damit die kleinen Mädchen (mir ist gerade eingefallen, dass ein Kumpel von mir das auch super fand, also + Jungs) ihr Robin Happy End bekommen. Die durch den Titel gegebene Prämisse der Serie wird ad absurdum geführt.
Lame!Der Meinung kann man natürlich sein, dass die Story aus dem Titel schlecht erfüllt wurde. Die Mutter wird in der letzten Staffel eingeführt und der Storyteil war ja relativ lahm. Im Grunde war man nicht gut darauf vorbereitet die Frage wirklich gut zu beantworten. Allerdings ging es bei der Serie ja nicht wirklich darum, sonst hätte ja eine Staffel gereicht. Es ging um die Freundschaft der Truppe und Robin, natürlich. Das Rätseln, welche Freundin jetzt die Mutter sein wird, war doch nur Nebenschauplatz. Die Kinder sagen es am Ende ja selbst, er hat alles nur erzählt um die Freigabe von den Kindern zu bekommen, wieder mit Robin anzubandeln.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
themagneticfieldNö, bei deinen Präferenzen auf keinen Fall. Ich hätte dich aber auch eher so eingeschätzt, dass du deutlich mehr den Hang zu actionlatigen Popcorn-Serien hast, und nicht zu diesem Breaking Bad Driss. (Mit welchen Parametern Netflix von deinen genannten Serien auf eine HTGAWM-Empfehlung kommt, ist mir aber auch nicht ganz klar.) How To Get away with Murder habe aber selbst ich (;-)) nach einer Staffel abgebrochen. Wenn schon eine Shonda Rhimes Serie, dann ist Scandal sicherlich die bessere Wahl.
breaking bad steht doch bei den Serien, die es gepackt haben. Vergessen habe ich narcos und ein wenig the wire. Letztere war zwar zäh, aber aufgrund der Darsteller und interessanten Erzählweise doch wieder nicht ganz uninteressant. Leider habe ich mich für Staffel 2 noch nicht aufraffen können.
Es ist so ein schmaler Grad, was für mich unter meine Einordnung „typisch amerikanischer Scheiss“ und „ok, gefällt mir“ fällt. Ich kann es auch nicht so recht beschreiben.
@themagneticfield: longwire ist notiert.
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Heißt die Serie nicht „Longmire“? – oder gibt es zwei verschiedene ?
Und (@themagneticfield): Was ist so schlecht an „Breaking Bad“? Für mich eine der drei besten Serien überhaupt (auch beim zweiten Durchgang, den ich z.B. bei „The Sopranos“ sicher nicht brauche).
zuletzt geändert von doc-f--
Hatte auch Longmire geschrieben, oder?
Edit: Sehe gerade, du hast dich auf @omalleys Longwire bezogen
Breaking Bad abschließend zu beurteilen liegt mir eigentlich fern, da ich nach ein paar Folgen von Staffel 3 endgültig aufgegeben habe. Und bis dahin habe ich mich größtenteils wirklich gequält.
Ich hatte es hier schon mal geschrieben, aber da die Suchfunktion da eh nicht viel hergibt, gerne noch mal. Ich kann für keinen der Protagonisten auch nur einen Hauch von Sympathie aufbringen, oder auch Abneigung, die es lohnen würde weiter zu schauen. Die sind einfach nur maximal nervig. Wenn die Schauspieler bei mir nicht funktionieren, und Cranston hat das noch nie, aber auch Aaron Paul packt mich gar nicht, dann kann die Serie zwar gut geschrieben sein, aber dann fesselt sie mich nicht. (Noch dazu nervige Nebenrollen, allein Dean Norris hat mich ein wenig bei der Stange gehalten).
Ein absolutes Gegenbeispiel wäre das hier zuletzt oft genannte (und auch gescholtene) Lethal Weapon, 0815 Storyline, ausgelutschtes Buddy-Movie Thema, aber die Schauspieler retten es auf die Haben-Seite.
Und dann gibt es natürlich noch die großartigen Serien, bei denen für mich sowohl Besetzung (und die Chemie derselben) als auch Script outstanding sind, siehe z.B. Friday Night Lights, The Leftovers oder (hüstel, weglesen Elmo) This Is Us.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich finde Breaking Bad grossartig gemacht und habe kein Problem mit den Charakteren. Bin über S1 noch nicht hinaus, weil mich das zu sehr aufkratzt. Kann nicht mehr als eine Folge am Stück anschauen, mich nimmt das zu sehr mit.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Ich gehöre da ja auch zu einer ganz kleinen Minderheit was Breaking Bad betrifft, aber ich gönne euch eure Faszination natürlich von ganzem Herzen, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann. (wobei mir dieser Walter White Hype mit T-Shirts etc. schon etwas auf den Sack geht)
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldIch gehöre da ja auch zu einer ganz kleinen Minderheit was Breaking Bad betrifft, aber ich gönne euch eure Faszination natürlich von ganzem Herzen, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann. (wobei mir dieser Walter White Hype mit T-Shirts etc. schon etwas auf den Sack geht)
Ich kann Deine Einwände durchaus nachvollziehen. Ich habe aber durchgehalten und muss einfach feststellen, dass die Staffeln 4 und 5 nochmals um Klassen besser sind als 1-3. Die Serie wächst. Die ersten beiden Staffeln haben mich auch noch nicht so gepackt.
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themagneticfieldIch gehöre da ja auch zu einer ganz kleinen Minderheit was Breaking Bad betrifft, aber ich gönne euch eure Faszination natürlich von ganzem Herzen, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann. (wobei mir dieser Walter White Hype mit T-Shirts etc. schon etwas auf den Sack geht)
So was liegt mir fern
zuletzt geändert von hotblack-desiato--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~hotblack-desiatoIch finde Breaking Bad grossartig gemacht und habe kein Problem mit den Charakteren. Bin über S1 noch nicht hinaus, weil mich das zu sehr aufkratzt. Kann nicht mehr als eine Folge am Stück anschauen, mich nimmt das zu sehr mit.
Ich brauche selbst beim zweiten Durchgang immer wieder Verschnaufpausen
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themagneticfieldIch gehöre da ja auch zu einer ganz kleinen Minderheit was Breaking Bad betrifft, aber ich gönne euch eure Faszination natürlich von ganzem Herzen, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann. (wobei mir dieser Walter White Hype mit T-Shirts etc. schon etwas auf den Sack geht)
Nein, T-Shirts trage ich auch keine, käme in der Praxis auch nicht so gut an
Wobei (kleiner Exkurs) Methamphetamin ja bis in die 80er Jahre zumindest beim Militär erhältlich war. In meinem alten Pharmakologiebuch ist es auch noch aufgeführt.
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