Startseite › Foren › Kulturgut › Das TV Forum › Die letzte Serie, die ich gesehen habe….
-
AutorBeiträge
-
Daisy Jones & The Six 1.05 toll
direkt mal verbunden mit einer Frage an @clau:
Mal abgesehen von Fleetwood Mac, was wären denn noch musikalische 70er Bands/Alben, die in eine ähnliche Richtung gehen (musikalisch, nicht zwingend Bands mit Männern und Frauen).
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
Priscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
WerbungColin from Accounts (prime)
Diese australische RomCom ist mit ihrem eher britischen Humor so ganz nach meinem Geschmack. Die beiden Hauptdarsteller Harriet Dyer und Patrick Bammall haben das Drehbuch geschrieben und sind zudem ausführende Produzenten. Die überzeugende Chemie zwischen Ashley und Gordon könnte man auch damit erklären, dass sie im richtigen Leben miteinander verheiratet sind, die Serie ist ihr Baby (neben der adoptierten Tochter, die sie haben).
Die 8 Folgen spielen nicht im Büroalltag, Colin ist der Mischling den Gordon gleich in einer der ersten Szenen mit dem Auto anfährt, weil Ashley ihn auf der Straße abgelenkt hat. Beide fühlen sich nach dem Gang zum Tierarzt verpflichtet den inzischen mit Stürzrädern ausgestatteten Colin zu versorgen, nur kann keiner von beiden das alleine. So zieht Ashley schließlich zu Gordon weil sie keine Hunde im Appartment halten darf und Folge für Folge lernen wir Ashley’s Marotten (was etwas untertrieben ist) und Gordon’s Arbeitumfeld seiner Brauerei kennen. Mehr will ich nicht verraten, aber es lohnt sich dran zu bleiben.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykokrautathausColin from Accounts (prime) …, aber es lohnt sich dran zu bleiben.
Absolut! Mein Highlight der letzten Monate. Genau das brauchte ich.
--
Is this my life? Or am I just breathing underwater?themagneticfieldDaisy Jones & The Six 1.05 toll
direkt mal verbunden mit einer Frage an @clau:
Mal abgesehen von Fleetwood Mac, was wären denn noch musikalische 70er Bands/Alben, die in eine ähnliche Richtung gehen (musikalisch, nicht zwingend Bands mit Männern und Frauen).Ich habe Dich nicht vergessen, Mag, ich muss nur noch etwas darüber meditieren.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?themagneticfieldDaisy Jones & The Six 1.05 toll direkt mal verbunden mit einer Frage an @clau: Mal abgesehen von Fleetwood Mac, was wären denn noch musikalische 70er Bands/Alben, die in eine ähnliche Richtung gehen (musikalisch, nicht zwingend Bands mit Männern und Frauen).
Folk-Pop? Da gibt’s eine ganze Menge. Wenn du’s nicht einengen willst, probier es mal mit Love Over And Over von den McGarrigles. Carole King, die Thompsons, späte Sandy Denny und irgendwie bist du dann auch bei Cosmic American Music.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gute Vorschläge, latho. Vielleicht auch mal „Red Octopus“ von Jefferson Starship, die Grateful Dead Studio Alben der frühen Siebziger (also von „Workingman’s Dead“ bis „From The Mars Hotel“), die Beach Boys (von „Wild Honey“ bis „Holland“) oder die Eagles versuchen.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Bei Beach Boys und Eagles bin ich schon länger am Start, Jefferson Starship und lathos Tipps werde ich mal testen.
Danke euch!--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!foka
krautathausColin from Accounts (prime) …, aber es lohnt sich dran zu bleiben.
Absolut! Mein Highlight der letzten Monate. Genau das brauchte ich.
Danke für den Tip. Hatte ich mich nie von gehört und habe die ersten beiden Folgen gestern sehr genossen. Erinnert leicht an Catastrophe…
--
clauGute Vorschläge, latho. Vielleicht auch mal „Red Octopus“ von Jefferson Starship, die Grateful Dead Studio Alben der frühen Siebziger (also von „Workingman’s Dead“ bis „From The Mars Hotel“), die Beach Boys (von „Wild Honey“ bis „Holland“) oder die Eagles versuchen.
Gerry Rafferty bis einschließlich Snakes and Ladders? Fleetwood Mac funktionieren zb auch immer in allen Westcoast/Soft Rock/Yacht Rock-Sets, zusammen mit Songs von Ian Gomm, Boz Scaggs, Jay Ferguson, Seals & Croft etc. „Nightwatch“ und „Keep the fire“ von Kenny Loggins finde ich auch sehr gut.
Schon etwas älter, aber immer noch toll ist diese Mockumentary.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockAuch immer mal Stevie Nicks, Doobie Brothers, Steely Dan, Christopher Cross, Little River Band, Seals & Crofts, Bread, America…
--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanGerade auf Netflix zu Ende geschaut:
Arnold (3 Teile)
Ganz interessante Beleuchtung dieser Ikone. Bodybuilding, Film und Politik werden recht realistisch dargestellt. Arnold kommt für mich trotz seines enormen Erfolges recht geerdet und bescheiden rüber.
Dass er sich für das begrapschen einiger Titten öffentlich entschuldigt hat, finde ich sympathisch.
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!„1883“
Ich hatte ja meine Schwierigkeiten bei „Yellowstone“ hereinzukommen und empfand zumindest die erste Staffel als gewöhnungsbedürftig wegen der Überzeichnung mancher Charaktere. Das wurde dann im Verlauf deutlich besser. Hier bei diesem als Miniserie angelegtem Prequel klappte es schneller. Wäre hier am Anfang Zeit zum Eingewöhnen nötig gewesen, wäre es auch schwierig geworden. Mag daran liegen, dass ein Western weniger vielschichtig daherkommt als ein Neo-Western. Sage ich als Western-Fan.
Mir gefiel die Geschichte über diesen Trail mit den verschiedenen Stationen. Die Bilder sind atemberaubend. Die Serie konnte auch lange die Klippe umschiffen, dass es zu kitschig wird. Ganz am Ende geriet das Schiff dabei ein wenig ins Schlingern. Ich mag es nach wie vor, wie Taylor Sheridan die Figuren entwickelt. Das passiert behutsam und kommt mir entgegen. Die Erklärungen von Elsa Dutton aus dem Off empfand ich mitunter als zu dick aufgetragen. Ich meine, ein 18-jähriges Mädchen, welches allen Erwachsenen immer wieder erklärt, wie die Welt funktioniert und sich in wenigen Monaten als Person schneller weiterentwickelt als andere in Jahrzehnten, kann schon irritieren. Zu dieser Rolle bleibt ein ambivalentes Gefühl zurück. Die anderen größeren Rollen/Figuren waren aus meiner Sicht sehr gut angelegt und auch gespielt. Ich bleibe mit dieser Serie Sheridan-Fan.
Next stop: 1923
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killThe Rookie bis 2.12
Lincoln Lawyer 2.1
Außerdem freue ich mich mitzuteilen, dass endlich Magnum als Stream verfügbar ist und zwar alle 8 Staffeln bei Joyn. Das gabs seit Beginn der Streaming-Dienste nicht und ich weine leise vor Glück. get wet! (Steht auf der Kappe, von der ich netzweit kein Replika finde, gdamnit)
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDie bekanntere Kappe ist doch die hier:
Und die aus Da Nang.
Magnum werde ich auch mal wieder gucken, diesmal auf Englisch. Und parallel Simon & Simon.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich weiß, ich stehe da komplett allein da, aber Freudentränen würde mir vor allem ein Stream mit den Folgen der ARD-Synchro in die Augen treiben.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.