Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die Jahresbestenlisten der Musikmagazine 2020
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AutorBeiträge
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Uncut 1
Mojo 1
alle anderen Zero/Null und das ist auch gut so :
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Die meisten Listen haben fast alle den gleichen Inhalt. It’s not mine.Und aggregiert sieht es dann so aus
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...The Wire: Releases Of The Year
1. Beatrice Dillon – Workaround
2. Moor Mother – Circuit City
3. Mourning [A] BLKstar – The Cycle
4. Bob Dylan – Rough And Rowdy Ways
5. Duma – Duma
6. Jeff Parker & The New Breed – Suite For Max Brown
7. Still House Plants – Fast Edit
8. Jennifer Walshe – A Late Anthology Of Early Music Vol. 1: Ancient To Renaissance
9. White Boy Scream: Bakunawa
10. Carl Stone: Stolen Car
11. Backxwash: God Has Nothing To Do With This Leave Him Out Of It
12. Armand Hammer: Shrines
13. Sarah Davachi: Cantus, Descant
14. Zeroh: BLQLYTE
15. Bill Nace – Both
16. William Basinski: Lamentations
17. Albert Bouchard – Re Imaginos
18. Rhodri Davies – Telyn Rawn
19. Quelle Chris & Chris Keys – Innocent Country 2
20. Special Interest – The Passion Of
21. Irreversible Entanglements – Who Sent You?
22. Aksak Maboul – Figures
23. Liv.e – Couldn’t Wait To Tell You
24. Ellen Fullman & Theresa Wong – Harbors
25. ONO – Red Summer
26. The Soft Pink Truth – Shall We Go On Sinning So The Grace May Increase?
27. Sun Ra Arkestra – Swirling
28. Fiona Apple – Fetch The Bolt Cutters
29. Autechre: SIGN
30. Gogoj aka Sheng Jie – Oviparity
31. Mary Halvorson’s Code Girl – Artlessly Falling
32. Jay Electronica – A Written Testimony
33. Praed! Orchestra – Live In Sharjah
34. Angel Bat Dawid & Tha Brothahood – Live
35. Tara Clerkin Trio – Tara Clerkin Trio
36. Crazy Doberman – Illusory Expansion
37. Oliver Coates – skins n slime
38. Clipping – Visions Of Bodies Being Burned
39. Mary Lattimore – Silver Ladders
40. Pink Siifu – NEGRO
41. Sara Serpa – Recognition
42. Thundercat – It Is What It Is
43. Anna von Hausswolff – All Thoughts Fly
44. Neptunian Maximalism – Eons
45. Headie One x Fred again. – GANG
46. Neil Charles – Low And Beyond
47. Wendy Eisenberg – Auto
48. Asher Gamedze – Dialectic Soul
49. Tricky – Fall To Pieces
50. Sylvia Hallett – Tree Time--
A Kiss in the DreamhouseSo ein zahlenmäßiger Listenabgleich scheint hier ungemein beliebt zu sein, aber er ist nicht gerade informativ, oder? Was sollen eure Zahlen überhaupt bedeuten: Sind das Alben, die ihr gekauft, oder solche, die ihr gehört habt? Um welche Alben handelt es sich denn? Stehen sie eurer Meinung nach zurecht in den Listen? Und welche Alben vermisst ihr darin noch außer Hate for Sale von den Pretenders? Fragen über Fragen.
Ich für meinen Teil habe durch die Jahresbestenlisten schon zwei schöne Entdeckungen gemacht, die mir sonst entgangen wären (Ayom und Cocanha).
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To Hell with Povertynapoleon-dynamiteThe Wire: Releases Of The Year
(…)
17. Albert Bouchard – Re Imaginos
(…)Huch – wie hat es denn Albert Bouchard in die Wire-Liste geschafft? Was hat es mit diesem Album auf sich?
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To Hell with Poverty@napoleon-dynamite: Danke, bisher die beste Liste. Nicht, weil sie meiner nahe kommt, sondern, weil sie (wie immer) die meisten Anregungen liefert. Klasse, dass das tolle Comeback-Album von Aksak Maboul dabei ist, die wird in den hiesigen Prog-Blättern wahrscheinlich nicht vorkommen. Das könnte übrigens ein Tipp für @irrlicht sein, falls er sie noch nicht kennen sollte.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@go1 Im Heft steht dazu:
A founder member of Blue Öyster Cult, on Re Imaginos Albert Bouchard reapproached the material of BÖC’s overlooked 1988 album Imaginos – a bold concept record based on gothic writings by the group’s late manager/songwriter Sandy Pearlman. Edwin Pouncey said: “This is more of a reimagining than a revival. The hard rock swell of the BÖC version is replaced by a more mellowed, personalised approach, Bouchard himself coming across as the narrator of some forgotten legend.
@atom Ja, das Aksak-Maboul-Album ist wirklich sehr erfreulich! Hat mir große Lust darauf gemacht, mich etwas mit dem Crammed-Katalog der letzten Jahre zu beschäftigen.
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A Kiss in the Dreamhouseatom@napoleon-dynamite: Danke, bisher die beste Liste. Nicht, weil sie meiner nahe kommt, sondern, weil sie (wie immer) die meisten Anregungen liefert. Klasse, dass das tolle Comeback-Album von Aksak Maboul dabei ist, die wird in den hiesigen Prog-Blättern wahrscheinlich nicht vorkommen. Das könnte übrigens ein Tipp für @irrlicht sein, falls er sie noch nicht kennen sollte.
Falsch….habe die ja auch.
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napoleon-dynamite@ go1 Im Heft steht dazu:
A founder member of Blue Öyster Cult, on Re Imaginos Albert Bouchard reapproached the material of BÖC’s overlooked 1988 album Imaginos – a bold concept record based on gothic writings by the group’s late manager/songwriter Sandy Pearlman. Edwin Pouncey said: “This is more of a reimagining than a revival. The hard rock swell of the BÖC version is replaced by a more mellowed, personalised approach, Bouchard himself coming across as the narrator of some forgotten legend.
Danke. Ich wusste nicht, dass auch Wire-Autoren dem Öyster Cult beigetreten sind. Mal kucken:
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To Hell with Povertydengel
atom@napoleon-dynamite: Danke, bisher die beste Liste. Nicht, weil sie meiner nahe kommt, sondern, weil sie (wie immer) die meisten Anregungen liefert. Klasse, dass das tolle Comeback-Album von Aksak Maboul dabei ist, die wird in den hiesigen Prog-Blättern wahrscheinlich nicht vorkommen. Das könnte übrigens ein Tipp für @irrlicht sein, falls er sie noch nicht kennen sollte.
Falsch….habe die ja auch.
Ich meinte die Jahresbestenlisten von eclipsed, Good Times, etc.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Sorry, falscher Schalter bei mir..
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grievousangel
klausk It’s not mine.
Ich glaube, das hast du erst am 5. Dezember, also vor drei Tagen, kundgetan.
Das schlimme an diesen Listen ist ja, dass sich das fortsetzt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
grievousangel
klausk It’s not mine.
Ich glaube, das hast du erst am 5. Dezember, also vor drei Tagen, kundgetan.
Das schlimme an diesen Listen ist ja, dass sich das fortsetzt.
Deshalb gar nicht mehr beachten.
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atom
klausk Die meisten Listen haben fast alle den gleichen Inhalt. It’s not mine.
Die Essenz. Zugegeben, das meiste kenne ich nicht, vor allen Dingen nicht im Albumformat. Da reicht meine Zeit nicht für aus. Habe selbst genug musikalische Warteschlangen. Jedem das seine.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdatom@napoleon-dynamite: Danke, bisher die beste Liste. Nicht, weil sie meiner nahe kommt, sondern, weil sie (wie immer) die meisten Anregungen liefert. Klasse, dass das tolle Comeback-Album von Aksak Maboul dabei ist, die wird in den hiesigen Prog-Blättern wahrscheinlich nicht vorkommen. Das könnte übrigens ein Tipp für @irrlicht sein, falls er sie noch nicht kennen sollte.
Danke, atom! Ich höre auch hier gerne mal rein.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: 2020, Bestenlisten, Faves der Musikmagazine, Jahresbestenlisten, Musikmagazine, Musikzeitschriften
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