Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Sonstige Bestenlisten › Die größten Produzenten
-
AutorBeiträge
-
Atze &Mit anderen Worten: Die meisten Musiker sind zu doof.
Wenn ihr meint… (Gäbe ja dann immer noch Ausnahmen von der Regel.)
Ich würde sagen, daß das Schreiben und Performen von Songs ein Job für sich ist, das Einschätzen-Können von Songs und deren technische Umsetzung (die dann eben auch Arrangement-Fragen betrifft) ein anderer.
Natürlich gibt es inzwischen auch jede Menge junger Musiker, die in Zeiten semiprofessionellen Homerecordings bis auf das Mastering tatsächlich alles in Eigenregie machen, aber das ist auch stark von der Musikrichtung anhängig. Wenn’s um das Zusammenspiel innerhalb einer Band und das damit verbundene Aufnehmen echter (d.i. nicht-virtueller) Instrumente geht, ist das Hinzuziehen eines Produzenten ratsam.
--
Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.Highlights von Rolling-Stone.deGeorge Michael: Was ist die Todesursache der Pop-Ikone?
Diese 17 Songs wurden immer falsch verstanden
„Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen“ – wer hat es wirklich gesagt?
Die 50 besten Punk-Alben aller Zeiten: die komplette Liste
Bob Marley: Leben und Tod der Reggae-Legende
Todesursache Kurt Cobain: Wie starb der Nirvana-Sänger?
WerbungKai BargmannNicht unbedingt. Diese Cure-Aufnahme kenne ich nicht, aber in den Anfangsjahren war Sound bei The Cure überhaupt kein Thema, da muss man von „Garage“ sprechen.
Grober Unfug.
frictionGrober Unfug.
Brillante Begründung.
Hör dir Standing on a Beach oder auch die Originalformate doch mal an – mit der Klangqualität wird man keine Hifi-Wettbewerbe gewinnen! Klanglich nur knapp über der Zumutbarkeitsgrenze.
Aber ist ja auch okay – guter Sound würde zum Cure-Ansatz auch nicht wirklich passen. Und die Musik war doch auch ganz gut damals.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmannmit der Klangqualität wird man keine Hifi-Wettbewerbe gewinnen! Klanglich nur knapp über der Zumutbarkeitsgrenze.
Ach, Du sprichst von Klangqualität, wie Langweilig.
Und die Musik war doch auch ganz gut damals.
Genial, Alter, genial. Denn sind es doch gerade die frühen Aufnahmen die durch außergewöhnliche Produktion herausstechen. Killing An Arab, Boys Don’t Cry, A Forest, etc. Garage? Knapp über der Zumutbarkeitsgrenze? Bitte erneut hören.
frictionAch, Du sprichst von Klangqualität, wie Langweilig.
Genial, Alter, genial. Denn sind es doch gerade die frühen Aufnahmen die durch außergewöhnliche Produktion herausstechen. Killing An Arab, Boys Don’t Cry, A Forest, etc. Garage? Knapp über der Zumutbarkeitsgrenze? Bitte erneut hören.
Auch in diesen Fällen: Produktion bezieht sich auf die Klangqualität. Das mag dich langweilen, aber ich finde lausig aufgenommene Platten ebenso ärgerlich wie verstimmte Instrumente. Die Musik selbst, wie gesagt, war ganz gut. Höre ich sogar heute noch manchmal gern.
Was du mit Produktion meinst, sind wahrscheinlich die Arrangements. Und die waren auch ganz gut. Was ich bei The Cure gerade in der Anfangszeit am überzeugendsten fand, war ihr Spirit – die hatten viel Glaubwürdigkeit und Energie. Da war noch was.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannAuch in diesen Fällen: Produktion bezieht sich auf die Klangqualität.
Stimmt nicht.
frictionStimmt nicht.
Was mir daran am Besten gefällt, ist die Begründung.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWas mir daran am Besten gefällt, ist die Begründung.
Ist oft weniger schmerzhaft es knapp zu fassen. Geschwafel tut mir jedenfalls immer doll weh tun.
Kai BargmannWas mir daran am Besten gefällt, ist die Begründung.
Wie wäre es denn, wenn du einfach mal nachfragst („Warum?“), anstatt dich ständig über Begründungen zu beschweren, die gar nicht existieren?
--
DR.NihilWie wäre es denn, wenn du einfach mal nachfragst („Warum?“), anstatt dich ständig über Begründungen zu beschweren, die gar nicht existieren?
Hatte es ironisch gemeint. Für mich ist es selbstverständlicher Bestandteil jeder konstruktiven (auch: erwachsenen) Debatte, Behauptungen zumindest im Ansatz auszuführen (also so, dass sie für andere verständlich werden) und im besten Fall eine (gern ebenso knappe) Begründung zu geben – gerade, wenn man ein relativ schwieriges, weil subjektives Gebiet wie Musik diskutiert.
Wenn ich einfach so ein „Stimmt nicht“ hinknalle, versteht das keiner; es wirkt eher wie eine Trotzreaktion. Wieviel Pädagoge muss ich da sein? Ich fand eine ironische Reaktion angemessen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannHatte es ironisch gemeint. Für mich ist es selbstverständlicher Bestandteil jeder konstruktiven (auch: erwachsenen) Debatte, Behauptungen zumindest im Ansatz auszuführen (also so, dass sie für andere verständlich werden) und im besten Fall eine (gern ebenso knappe) Begründung zu geben – gerade, wenn man ein relativ schwieriges, weil subjektives Gebiet wie Musik diskutiert.
Wenn ich einfach so ein „Stimmt nicht“ hinknalle, versteht das keiner; es wirkt eher wie eine Trotzreaktion. Wieviel Pädagoge muss ich da sein? Ich fand eine ironische Reaktion angemessen.
Auf solche Reaktionen (die hier, glaube ich, selten Trotzreaktionen sind) solltest du dich hier aber gewöhnen (ist halt so). Deshalb empfehle ich weiterhin einfach nachzufragen.
--
dockLEE „SCRATCH“ PERRY !!!!!!!!!!!!!
für mich der großartigste jamaikanische Produzent !!!!!!
auch musician/singer & shamanWie seht ihr denn King Tubby im Vergleich?
--
George Martin
Brian Eno
Daniel Lanois
Rick Rubin--
I need some release, release, release We need Love and peace Love and peaceRobert John „Mutt“ Lange
Bernard Edwards & Nile Rodgers
Brian Wilson
Dave Fridman
Rick Rubin--
-Bob Ezrin
-Don Was
-Steve Lillywhite
-Quincy Jones
-Trevor Horn
-Steve Hillage
-Eddy Offord
-Brian Eno
-Daniel Lanois
-Rick Rubin
-John Burns--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren Charakter -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.