Die ganz großen Independent Alben

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  • #5795731  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Dick Laurentwaren sowieso Fehler drin…

    Ja, es waren zuwenig Industrial-Alben gelistet (die Listen waren nämlich noch aus der Zeit vor meiner Forums-Industrial-Definitionshoheit…)

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    #5795733  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Mich würde die Fortsetzung der Liste interessieren. Sind Minimal Compact dabei oder nicht?
    Bezüglich The Fall: Das ist für mich so eine Band, die ich damals gar nicht soviel gehört habe, sondern erst später entdeckt habe. Insofern sind doch schon ne Menge Fall Alben in der Auflistung enthalten. Richtig witzig finde ich die Übergewichtung von Gang of Four im 80er Rückblick der vielen Bands, die sich heute auf diese Band beziehen. Als ob jeder Gang of Four damals gehört hätte. Das grenzt ja schon an Geschichtsverfälschung. Danke dass Fields Of The Nephilim in der Auflistung fehlen.
    Eine Auflistung aller wichtigen Current 93 Alben hätte wohl den Rahmen gesprengt.
    Interessant finde ich das HöH Album „Children of Nature“, was ich so nicht kenne. Das Live Album mit Psychic TV (live in Reykjavik) liebe ich.

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    #5795735  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Jan RoseMich würde die Fortsetzung der Liste interessieren. Sind Minimal Compact dabei oder nicht?
    Bezüglich The Fall: Das ist für mich so eine Band, die ich damals gar nicht soviel gehört habe, sondern erst später entdeckt habe. Insofern sind doch schon ne Menge Fall Alben in der Auflistung enthalten. Richtig witzig finde ich die Übergewichtung von Gang of Four im 80er Rückblick der vielen Bands, die sich heute auf diese Band beziehen. Als ob jeder Gang of Four damals gehört hätte. Das grenzt ja schon an Geschichtsverfälschung. Danke dass Fields Of The Nephilim in der Auflistung fehlen.
    Eine Auflistung aller wichtigen Current 93 Alben hätte wohl den Rahmen gesprengt.
    Interessant finde ich das HöH Album „Children of Nature“, was ich so nicht kenne. Das Live Album mit Psychic TV (live in Reykjavik) liebe ich.

    „Children Of Nature“ ist ein rein instrumentales Soundtrack-Album. Ich würde die darauf enthaltene Musik als unprätentiöse (aber keineswegs anspruchslose…) und ruhige „Neoklassik“ bezeichnen. Dabei sehr stimmungsvoll – manche Kompositionen auf diesem Album könnte man sich mit dem Gesang von David Tibet vorstellen.

    Und ja, Minimal Compact wären (WÄREN!) zumindest mit „One By One“ und „Deadly Weapons“ vertreten.

    Zu The Fall: In den frühen Achtziger Jahren lief bei mir eigentlich fast täglich eine The Fall-Platte. Irgendwann, zu „I am kurios oranj“-Zeiten verlor ich aus irgendwelchen Gründen das Interesse, das erst ca. zur VÖ von „Infotainment Scan“ zurückkam. Seitdem gibt es immer wieder Phasen, in denen The Fall-Platten einfach nur in meinem Regal stehen (bleiben). Zur Zeit höre ich The Fall mal wieder öfters.

    Gang Of Four hörte ich damals schon, aber nur „Entertainment!“ ist mir persönlich volle ***** wert.

    Und zu Fields Of The Nephilim habe ich vor einiger Zeit hier im Forum alles gesagt, was es zu dieser Gothic-Kreisklassen-Combo zu sagen gibt…

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    #5795737  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Ich werde da mal reinhören bei „Children of god“. Es klingt ansprechend. Schade nur, dass es keinen Gesang auf der Platte gibt.

    Was Minimal Compact betrifft, halte ich gerade das Debut für unschlagbar und „Deadly weapons“.

    Es liegt bei Mark E. Smith wohl an mir persönlich, dass es mir noch Probleme bereitet The Fall längere Zeit zu hören. Sein Gesang verlangt mir da Einiges ab. Gleichzeitig haben sie Stücke geschrieben, die mir sehr wichtig sind.

    In meiner Jugend war ich auf einem Fields Of The Nephilim Konzert. Da wir den Weg nicht kannten, waren wir froh irgendwann Mehlspuren auf dem Asphalt zu finden und später hatten wir uns auf einer Art Pferderanch wohl verlaufen. Jedenfalls hatten die Fans alles Hüte auf und waren von Kopf bis Fuß in Mehl getaucht.

    Zu Gang of Four finde ich keinen Zugang. Dave Allens hämmernder Bass bei Shriekback später gefiel mir wiederum sehr gut.

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