Die besten US-Punk Alben

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  • #4063459  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

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    @ kramer

    Ich habe mich wirklich gewundert, als mir atom erzählte, dass Du sie noch gar nicht kanntest. Von den paar LPs, die ich aus dem Genre kenne, ist „Youth Of America“ neben „New Day Rising“ meine liebste und ich werde mich auch um die anderen kümmern, v.a. „Alien Boy EP“, die mir atom auch schonmal vorgespielt hat.

    --

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    #4063461  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    auf jeden fall die ersten beiden alben der DICKIES ( Incredrible Shrinking Dickies; Dawn of the Dickies), den restlichen output der band kann man ignorieren.

    --

    #4063463  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Hat and beard@ kramer

    Ich habe mich wirklich gewundert, als mir atom erzählte, dass Du sie noch gar nicht kanntest. Von den paar LPs, die ich aus dem Genre kenne, ist „Youth Of America“ neben „New Day Rising“ meine liebste und ich werde mich auch um die anderen kümmern, v.a. „Alien Boy EP“, die mir atom auch schonmal vorgespielt hat.

    US-Punk und Hardcore ist nunmal ein weites Feld mit vielen obskuren, guten Sachen und dabei sind die Wipers bei mir zunächst etwas untergegangen. Aber der Thread war ja dazu gedacht, ein paar Anregungen zu liefern. Liste doch bitte noch mehr Deiner Faves!

    --

    #4063465  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,408

    Ich habe mich mit dem Thema nie so intensiv auseinandergesetzt, dass ich mehr als ein Dutzend LPs (wenn man den Begriff etwas enger fasst – „Horses“ oder „Blondie“ z.B. würde ich nicht zu Punk zählen) wirklich gut kennen würde. Und ich habe da tatsächlich noch große Lücken. Deswegen zunächst erstmal keine Liste, dafür aber bald aktualisierte Sterne an Hüsker Dü.

    --

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    #4063467  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Hat and beard“Horses“ oder „Blondie“ z.B. würde ich nicht zu Punk zählen

    Die gehören aber definitiv dazu.

    --

    #4063469  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Übrigens gibt es noch eine ganze Reihe sicherlich guter/wichtiger Bands und Alben, die ich bisher noch nicht oder nur unzureichend hören konnte. U.a. Mission Of Burma, Zero Boys, Jawbox, Youth Of Today, Bullet La Volta, Diodes, Moving Targets, 7 Seconds, Angry Samoans, etc…

    --

    #4063471  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    the diodes kamen aus kanada (waren aber auch eine sehr gute band).

    --

    #4063473  | PERMALINK

    negative-approach

    Registriert seit: 17.03.2009

    Beiträge: 1,595

    Ich nehm den Thread mal wieder nach oben, da ich in den letzten Tagen wieder viel US Punk höre.

    Ein paar absolute Faves:

    The Lewd – American Wino

    Eine legendäre LP von 1982, The Lewd waren aus LA und spielten zynischen schnellen US Punk, die Gitarre klingt wie ein Maschinengewehr. Alles was The Lewd je aufgenommen haben ist auf der DoLP „Kill Yourself… Again“ zu finden, inkl. der ersten Single „Kill Yourself“ und zahlreiche Outtakes und Demos (z.B. das geniale Demo von „Go To Hell In Hollywood“).
    ****1/2

    GG Allin & The Jabbers – Always Was, Is And Always Shall Be

    GG Allin war der wohl durchgedrehteste Typ, der je live aufgretreten+Platten aufgenommen hat. Seine Shows strotzen nur so von Perversitäten (Onanieren, Banane in Arsch schieben und jede Menge andere Fäkalitäten, zu sehen auf der „Hated“ DVD z.B.) Jetzt aber zur Musik:
    „Always Was, Is And Always Shall Be“ ist die erste GG Allin LP von 1980, anstatt sich wie später vorallem auf Perversitäten zu konzentrieren, wird hier noch gerockt wie Sau. 1,2,3,4 Punk-Rock at it’s best+mein Lieblingsalbum von GG Allin.
    10 asoziale Songs mit Fuck You Attitude, aber klar musikalischer als das was folgte.
    ****1/2

    The Pagans – The Pink Album

    Die Band startete bereits 1976 in Cleveland, leider kam es erst 1983 zu diesem Live-Album, sehr gute Soundqualität und definitiv auch ein US Punk Klassiker und eins der besten Live-Alben überhaupt. Irgendwo zwischen Electric Eels, Rocket From The Tombs und Germs.
    **** +

    --

    I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?
    #4063475  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    Egal,wer noch genannt wird.Es ist eh Fresh fruit for rotting vegetables.

    --

    #4063477  | PERMALINK

    negative-approach

    Registriert seit: 17.03.2009

    Beiträge: 1,595

    dying-stereoEgal,wer noch genannt wird.Es ist eh Fresh fruit for rotting vegetables.

    Auf gar keinen Fall, es ist um jeden Preis L.A.M.F. von Johnny Thunders & The Heartbreakers, sowieso das beste Album ever!:party:

    --

    I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?
    #4063479  | PERMALINK

    menzman

    Registriert seit: 15.08.2005

    Beiträge: 72

    Negative Approach…sowieso das beste Album ever!:party:

    Niemals nie nicht ;-) Zumal hier bisher weder

    • Everything Went Black/My War/Slip It In (Black Flag)

    noch

    • Frankenchrist/Plastic Surgery Desaster (Dead Kennedys)

    noch

    • Group Sex (Circle Jerks)

    erwähnt wurden… Von den unglaublichen „Dicks“ oder den „Big Boys“ gar nicht zu reden :lol:

    --

    #4063481  | PERMALINK

    negative-approach

    Registriert seit: 17.03.2009

    Beiträge: 1,595

    menzmanNiemals nie nicht ;-) Zumal hier bisher weder

    • Everything Went Black/My War/Slip It In (Black Flag)

    noch

    • Frankenchrist/Plastic Surgery Desaster (Dead Kennedys)

    noch

    • Group Sex (Circle Jerks)

    erwähnt wurden… Von den unglaublichen „Dicks“ oder den „Big Boys“ gar nicht zu reden :lol:

    Klar „Group Sex“ ist natürlich auch ein absoluter Klassiker, da führt kein Weg dran vorbei.
    Die beiden DK Alben „Frankenchrist“ und „Plastic Surgery Disasters“ ebefalls.
    „Everything Went Black“ ist nur eine Zusammenstellung von frühen Black Flag Demos, also mir gefällt da „The First Four Years“ einiges besser, alle Singles sind da drauf, sicher unverzichtbar. „My War“ ist nicht mein Ding und „Slip It In“ hab ich nicht.
    Von Dicks kenn ich nur den Song „Hate The Police“, gefällt mir. Big Boys kenn ich nicht.

    --

    I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?
    #4063483  | PERMALINK

    menzman

    Registriert seit: 15.08.2005

    Beiträge: 72

    Negative Approach“Everything Went Black“ ist nur eine Zusammenstellung von frühen Black Flag Demos, also mir gefällt da „The First Four Years“ einiges besser, alle Singles sind da drauf, sicher unverzichtbar. „My War“ ist nicht mein Ding und „Slip It In“ hab ich nicht.

    Mit der Zusammenstellung hast Du natürlich recht – ich finde „Everything…“ allerdings interessanter, weil noch zu „Lebzeiten“ der Band erschienen. Und „First Four Years“ bot mir nichts Neues, da ich die Singles damals schon kannte, ist aber auch klasse…

    Zu „My War“-Zeiten hab‘ ich Black Flag das erste mal gesehen (und war „impressed no end“ ;-) ), Nostalgie spielt da natürlich bei der Wahl des Albums auch eine Rolle…

    Negative ApproachVon Dicks kenn ich nur den Song „Hate The Police“, gefällt mir. Big Boys kenn ich nicht.

    Von den „Big Boys“ gibt’s ein Split-Livealbum zusammen mit den „DIcks“, darüber habe ich beide Bands kennen- und lieben gelernt, zumal letztere damals u. a. bei „Alternative Tentacles“ veröffentlichten – das Label hatte damals für meinen Geschmack fast keine Ausfälle…

    Falls „Big Boys“ interessant sein sollte, es gibt 2 Zusammenstellungen, „the skinny elvis“ und „the fat elvis“, die sollten auch heute noch einfach zu finden sein. Ob von den „Dicks“ noch was erhältlich ist, weiss ich nicht, aber da sie gelegentlich auftreten, vermute ich mal, dass es zumindest ’ne Zusammenstellung gibt. Hm, spätere Projekte des Dicks-Sängers Gary Floyd kennst Du wahrscheinlich? „Sister Double Happiness“, „Black Kali Ma“? Auch klasse, wie ich finde, hat mit Punk allerdings nur noch am Rande was zu tun.

    Ansonsten wären mir noch 3 absolute Lieblingsplatten eingefallen (die ich auch heute noch sehr gerne höre):

    • Articles Of Faith – give thanks
    • Alice Donut: donut comes alive
    • NoMeansNo: wrong

    Danke auch für die Erinnerung an „Lewd“ – hatte ich schon ewig nicht mehr gehört…

    --

    #4063485  | PERMALINK

    tokyoeye

    Registriert seit: 22.10.2008

    Beiträge: 1,819

    Lewd sollte ich auch mal wieder hören. Du solltest dich in Positive Approach umbenennen! :D

    Die scheppernden Aufnahmen sind bei Lewd ja so schlecht wie man es sich als Punkfan nur wünschen kann. Klingt alles nach einspurigen Aufnahmen (auch wenn es das wahrscheinlich gar nicht ist, schließlich sind die aus LA…) Aus heutiger Sicht wäre eine etwas bessere Klangqualität durchaus wünschenswert aber seis drum. So muss es halt sein.

    GG Allin finde ich mit den Scumfucks noch einen Tacken besser. Hated in the Nation war eigentlich immer das Album das ich gehört habe. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich nicht alles von ihm kenne. Hab irgendwann aufgehört ihn zu hören, als mein Englisch besser wurde und ich die Texte genauer verstanden habe. ;-)

    Meine liebsten US Punk Alben (aus der Punkszene, nicht unbedingt musikalisches Genre):

    DK – Fresh Fruits
    DK – Frankenchrist
    Ramones – Ramones
    Ramones – Leave Home
    Ramones – Rocket To Russia
    Television – Marquee Moon
    Richard Hell & The Voidoids – Blank Generation
    Meat Puppets – I
    Hüsker Dü – Zen Arcade
    Minor Thread – Out Of Step
    Black Flag – Damaged
    Adolescents – s/t
    The Germs – GI
    Zero Boys – Vicious Circle
    T. S. O. L. – Dance With Me
    Bad Religion – How Could Hell Be Any Worse
    The Replacements – Sorry Ma, Forgot To Take The Trash out
    The Replacements – Hootenanny
    NoFX – Punk In Drublic
    NoFX – Heavy Petting Zoo
    NoFX – Pump Up The Valium
    NoFX – War On Errorism
    Pennywise – s/t
    Pennywise – Land Of The Free
    Offspring – Smash
    Rancid – … And Out Come The Wolves
    Rancid – Life Wont Wait
    Rancid – Indestructable
    Nirvana – Nevermind
    Nirvana – In Utero

    Misfits – Collection I & II (kein Album , ich weiß…. Für mich trotzdem wichtig)

    --

    #4063487  | PERMALINK

    negative-approach

    Registriert seit: 17.03.2009

    Beiträge: 1,595

    menzmanMit der Zusammenstellung hast Du natürlich recht – ich finde „Everything…“ allerdings interessanter, weil noch zu „Lebzeiten“ der Band erschienen. Und „First Four Years“ bot mir nichts Neues, da ich die Singles damals schon kannte, ist aber auch klasse…

    Zu „My War“-Zeiten hab‘ ich Black Flag das erste mal gesehen (und war „impressed no end“ ;-) ), Nostalgie spielt da natürlich bei der Wahl des Albums auch eine Rolle…

    Von den „Big Boys“ gibt’s ein Split-Livealbum zusammen mit den „DIcks“, darüber habe ich beide Bands kennen- und lieben gelernt, zumal letztere damals u. a. bei „Alternative Tentacles“ veröffentlichten – das Label hatte damals für meinen Geschmack fast keine Ausfälle…

    Falls „Big Boys“ interessant sein sollte, es gibt 2 Zusammenstellungen, „the skinny elvis“ und „the fat elvis“, die sollten auch heute noch einfach zu finden sein. Ob von den „Dicks“ noch was erhältlich ist, weiss ich nicht, aber da sie gelegentlich auftreten, vermute ich mal, dass es zumindest ’ne Zusammenstellung gibt. Hm, spätere Projekte des Dicks-Sängers Gary Floyd kennst Du wahrscheinlich? „Sister Double Happiness“, „Black Kali Ma“? Auch klasse, wie ich finde, hat mit Punk allerdings nur noch am Rande was zu tun.

    Ansonsten wären mir noch 3 absolute Lieblingsplatten eingefallen (die ich auch heute noch sehr gerne höre):

    • Articles Of Faith – give thanks
    • Alice Donut: donut comes alive
    • NoMeansNo: wrong

    Danke auch für die Erinnerung an „Lewd“ – hatte ich schon ewig nicht mehr gehört…

    „Give Thanks“ zählt natürlich ebenfalls zu den besten US Punk/HC Alben ever! Leg ich auch immer wieder mal auf.
    Dicks und Big Boys werd ich mal genauer anhören.

    Und das bei Lewd alles so scheppert muss so sein und klingt einfach nur cool!

    „Hated In The Nation“ ist ein GG Allin Album, das mir nicht sooo gut gefällt, vielzuviel Gerede zuwenig Musik, naja. Dann lieber „Scumfuc Tradition“.

    --

    I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?
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