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Wer ist dabei? @chocolate-milk @go1?
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Werbung01 Tierra Whack – Whack World [NY Times]
02 Janelle Monáe – Make Me Feel
03 Z Berg – I Fall For The Same Face Every Time
04 Childish Gambino – This Is America
05 LSD presents Labrinth, Sia & Diplo – Thunderclouds
06 Janelle Monáe – Pynk
07 Mitski – Nobody
08 John Prine – Summer’s End
09 Mark Ronson ft. Miley Cyrus – Nothing Breaks Like A Heart
10 Anna Calvi – Hunter
11 Christine And The Queens – 5 dollars
12 Carly Rae Jepsen – Party For One
13 Angèle – Jalousie
14 Billie Eilish – Hostage
15 Troye Sivan ft. Ariana Grande – Dance To This
16 Japanese Breakfast – Boyish
17 Poppy – X
18 Molly Burch – To The Boys
19 Martha Paton – Sleeping In Suburbia
20 Grimes ft. Hana – We Appreciate Power
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Möchte hier gern go1 den Vortritt lassen. Eine Liste von mir folgt später, die braucht noch ein Weilchen, 2018 habe ich deutlich weniger Musikvideos gepostet, drumm gestaltet sich das Suchen zeitaufwendiger.
Meine Nr.1 steht aber schon glasklar fest: The Carters – Apeshit (directed by Ricky Saiz)
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,267
chocolate-milkMöchte hier gern go1 den Vortritt lassen. Eine Liste von mir folgt später, die braucht noch ein Weilchen, 2018 habe ich deutlich weniger Musikvideos gepostet, drumm gestaltet sich das Suchen zeitaufwendiger.
Meine Nr.1 steht aber schon glasklar fest: The Carters – Apeshit (directed by Ricky Saiz)
Ja, der Clip ist wirklich toll. Den hab ich gestern auf der Seite des Monopol-Magazins gesehen. Über 150 Millionen User haben das Video bereist angeschaut, was dem Louvre in Paris zu einem Besucherrekord verhalf. Hier kann man eine Interpretation des Videoclips nachlesen: Monopol-Magazin
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!@chocolate-milk: Das überrascht mich etwas, dass „Apeshit“ Deine Nr. 1 ist, ist eigentlich nicht Deine Richtung, oder? Zweifellos ein wichtiger Clip, den ich tatsächlich vergessen habe (liegt vermutlich daran, dass der Track selbst bei mir nicht so gezündet hat).
Zu meiner Nr. 1 habe ich oben einen Artikel der New York Times verlinkt. 15 Minuten, 15 Songs, 15 Szenarien, 15 Stimmungen, 15 Stimmen – und doch fügt sich alles zusammen.
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Ich erweitere mal auf 25:
1 ROSALÍA – Malamente (Regie: CANADA)
2 JANELLE MONÁE – Make Me Feel (Regie: Alan Ferguson)
3 CHAKA KHAN – Like Sugar (Regie: Kim Gehrig)
4 FLORENCE + THE MACHINE – Big God (Regie: Autumn de Wilde)
5 JON HOPKINS – Singularity (Regie: Seb Edwards)
6 MITSKI – Nobody (Regie: Christopher Good)
7 LCD SOUNDSYSTEM – oh baby (Regie: Rian Johnson)
8 JOHN PRINE – Summer’s End (Regie: Kerrin Sheldon & Elaine McMillion Sheldon)
9 MOSES SUMNEY – Quarrel (Regie: Allie Avital & Moses Sumney)
10 OLIVIA CHANEY – House on a Hill (Regie: Gavin Elder)
11 BRANDI CARLILE – Party of One (Regie: Bérénice Eveno)
12 MANDOLIN ORANGE – Golden Embers (Regie: Josh Sliffe)
13 GREGORY ALAN ISAKOV – San Luis (Regie: Andy Mann)
14 CHILDISH GAMBINO – This Is America (Regie: Hiro Murai)
15 SEVDALIZA – Shahmaran (Regie: Emmanuel Adjei)
16 ST. VINCENT – Fast Slow Disco (Regie: Zev Deans)
17 CHRISTINE AND THE QUEENS – Doesn’t Matter (Regie: Colin Solal Cardo)
18 LOMEPAL – 1000°C feat. Roméo Elvis (Regie: Adrien Lagier & Ousman Ly)
19 FLOHIO – 10 More Rounds (Regie: Duncan Loudon)
20 VINCE STAPLES – FUN! (Regie: Calmatic)
21 BILLIE EILISH – When the Party’s Over (Regie: Carlos Lopez Estrada)
22 FATHER JOHN MISTY – Mr. Tillman (Regie: Jeff Desom & Carlos Lopez Estrada)
23 PATRICK JONSSON – Yrsnö (Regie: Nicholas Verso)
24 ANGÈLE – Tout Oublier feat. Roméo Elvis (Regie: Brice VDH & Léo Walk)
25 JOSIENNE CLARKE & BEN WALKER – Chicago (Regie: Bob Gallagher)
[Nachtrag – bubbling under:
zuletzt geändert von go1
CAKE – Sinking Ship, THE CARTERS – Apeshit, CHRISTINE AND THE QUEENS – 5 dollars, DIE GOLDENEN ZITRONEN – Nützliche Katastrophen, LUMP – Curse of the Contemporary]--
To Hell with PovertySchöne Liste @go1! Die meisten Clips waren mir bekannt, „House On A Hill“ hat mir nochmal Olivia Chaney in Erinnerung gerufen. Die Entdeckung war für mich Flohio (die glücklicherweise mit Flo Rida nichts gemein hat ;)).
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herr-rossiSchöne Liste! Die meisten Clips waren mir bekannt, „House On A Hill“ hat mir nochmal Olivia Chaney in Erinnerung gerufen. Die Entdeckung war für mich Flohio (die glücklicherweise mit Flo Rida nichts gemein hat ;)).
Ja, die meisten Clips sind vorher schon hier im Forum gepostet worden, wie bei Deiner Top 20 auch (wobei ich „Whack World“ erst durch die Pitchfork-Liste kennengelernt hatte, jedenfalls als Ganzes). Die einzige Ausnahme in meiner Top 25 ist der faszinierende Moses Sumney-Clip, den ich erst spät entdeckt habe (das Album, aus dem „Quarrel“ stammt, ist von 2017 und war musikalisch nicht so mein Fall – der Track bleibt nach wie vor nicht hängen, was mir in diesem Fall aber nichts ausmacht).
Flohio (Funmi L. Ohiosumah aus Bermondsey, London) finde ich herausragend in Sachen Flow und Energie, und der „10 More Rounds“-Clip kommt einfach stylish daher (und mit „Autounfall“). Ich bin erst durch die UK Music Video Awards auf Flohio gestoßen, was reichlich spät ist, wenn man bedenkt, dass Naomi Campbell sie bereits im Februar letzten Jahres zum aufsteigenden Stern erklärt hat. Eine Art Durchbruch hatte sie auch schon 2017 als Feature-Artist auf dem God Colony-Track „Fights“ (dieser Clip ist übrigens ein Kandidat für meine „Best of 2017“-Liste, aber die wird so schnell nicht fertig, weil ich mir die Kandidaten erst mühsam zusammensuchen muss, abgesehen von Björk und St. Vincent).
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To Hell with Povertygo1 Die einzige Ausnahme in meiner Top 25 ist der faszinierende Moses Sumney-Clip, den ich erst spät entdeckt habe (das Album, aus dem „Quarrel“ stammt, ist von 2017 und war musikalisch nicht so mein Fall – der Track bleibt nach wie vor nicht hängen, was mir in diesem Fall aber nichts ausmacht).
Der Clip ist eindrucksvoll, ja. Das ganze erinnert mich an Benjamin Clementine.
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Etwas später als gedacht, aber immerhin, ich ergänze auf eine Top 10:
1. The Carters – Apeshit (Directed by Ricky Saiz)
2. Young Fathers – Toy (Directed by Salomon Ligthelm)
3. Belle & Sebastian – Poor Boy (Directed by Oscar Sansom & Ciaran Lyons)
4. Tracyanne & Danny – It Can’t Be Love Unless It Hurts (Directed by Ed Dougherty)
5. tUnE-yArDs – Heart Attack (Directed by Mimi Cave)
6. The Chemical Brothers – Free Yourself (Directed by DOM & NIC)
7. Gaz Coombes – Walk The Walk (Directed by Najeeb Tarazi)
8. Florence + The Machine – Sky Full Of Song (Directed by AG Rojas)
9. Poliça and s t a r g a z e – Agree (Directed by Maria Juranic)
10. Beach House – Dark Spring (Directed by Zia Anger)--
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Schlagwörter: 2018, Die besten Musikvideos, music videos
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