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AutorBeiträge
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Kenne noch nicht so viel:
von theWho: Live at Leeds
Neil Young: Rust never Sleeps, live Rust, Weld
RollingStones: Get Ya Ya’a Out
Am rande vieleicht noch Sade: LoversLive
Nicht unbedingt erstklassig, aber eine wunderbar romantische Platte--
Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbung1. Bob Dylan: Live 1966
2. Van Morrison: It’s Too Late To Stop Now
3. Neil Young: Arc/Weld
4. Neil Young: Live Rust
5. Townes Van Zandt: Live At The Old Quarter
6. Bob Dylan: Hard Rain
7. Townes Van Zandt: Rear View Mirror
8. Mississippi John Hurt: Memorial Anthology
9. Slade: Alive
10. Foyer Des Arts: Was ist Super? Ein Live-Album von Foyer Des Arts.--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Was ist das esenzielle Live-Album von Dylan….
Kenne bis jetzt nur die RealLive
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.@ ego:
Before the flood von 1974 ist schon ziemlich groß. Dylan und The Band in Hochform. Super Solo-Akkustikversionen (z.b. It’s allright Ma!)
Ansonsten ist Live 1966 auch zu empfehlen und sein Beitrag zum Concert for Banghla Desh ist großartig. Dylan mit Leon Russel, George und Ringo mehr oder weniger unplugged. Vor allem sein gesanglicher Vortrag dort ist meiner Meinung nach unerreicht.
Hard Rain und Budokan finde ich nicht so doll… sind ein paar nette Sachen drauf, aber zum Großteil verzichtbar.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueEin weites Feld…
Meine Wahl(en):
1. Santana/Lotus
2. Zappa/You can´t do that on stage anymore Vol.2 (Helsinki-Concert)
3. Keith Jarrett Trio/The Cure
4. Joni Mitchell/Shadows and Light
5. Klaus Hoffmann/Ich will Gesang, will Spiel und Tanz
6. Tom Waits/Nighthawks at the Diner
7. Traffic/On the Road
8. Kraan/Live 1975
9. Embryo/One Night at the Joan Miró Foundation (feat. Jurji Parfenov)
10. Damo Suzuki´s Network/SeattleGruß, C.
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!dankeschön
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Bob Dylan: Live 1966
The Who: Live at Leeds
Neil Young: Live Rust
John Cale: Sabotage
(mehr überragende Live-Alben fallen mir im Moment nicht ein oder kenne ich nicht!)
:sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Habe mir neulich von Little Feat die ‚Waiting for Columbus‘ zugelegt und finde sie großartig.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Habe mir neulich von Little Feat die ‚Waiting for Columbus‘ zugelegt und finde sie großartig.
Hi sparch
Dass ist doch was Feines – oder?
Hast Du sie in der Doppel-Cd-Version?Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Ja, die Remaster Version. Ich kannte die Band vorher kaum, habe mich dann aber vom RS überzeugen lassen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?betrifft dylan-liveplatten:
Before the flood von 1974 ist schon ziemlich groß. Dylan und The Band in Hochform. Super Solo-Akkustikversionen (z.b. It’s allright Ma!)
Ansonsten ist Live 1966 auch zu empfehlen … Hard Rain und Budokan finde ich nicht so doll… sind ein paar nette Sachen drauf, aber zum Großteil verzichtbar.einspruch. die diskussion hatten wir an anderer stelle schon mal. fazit aus dieser: wer sauberkeit und ordnung und stadion und greatest hits möchte, kaufe ‚before the flood‘ (die ich auch ok finde, manche sind von orgel und songreihenfolge genervt). wer atmosphäre, biss und rock’n’roll möchte, der nehme ‚live 1966‘, und als zweite wahl mit countryfolkrock garniert ‚hard rain‘.
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but I did not.Einspruch stattgegeben! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...The Concert For Bangla Desh: Relativ wenig Dylan für relativ viel Geld.
Before The Flood: Gute Platte, lieblos gemacht, und Dylan brüllt zu sehr.
The Last Waltz: Siehe Concert For Bangla Desh.
Hard Rain: Toll, aber mieser Klang und nix für Einsteiger.
At Budokan: Angenehmes Easy-Listening, aber zu 0 % repräsentativ.
Real Live: Okay und verzichtbar.
Dylan And The Dead: Der Titel sagt’s. Nicht live, sondern tot.
30th Anniversary: Dylan erst zum Schluß und zwar stoned oder besoffen.
Live 1966: Unverzichtbar.--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.@Jörg König
Du hast das Unplugged Album vergessen. Über weite Strecken geht es in Ordnung, aber ausgerechtnet ‚Desolation row‘ gefällt mir in dieser Version nicht. Die Art wie er das Ende der Strophen singt wirkt auf mich sehr gelangweilt, außerdem hat er 2 oder 3 Strophen einfach ausgelassen.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ohne Reihenfolge, das wechselt:
The Who-Live at leeds
Collosseum-Live
Rolling Stones-Get yer ya ya’s out
Traffic-On the road
Allmann Brothers Band-Live at fillmore east
Neil Young-Live rust
Jack Bruce-Cities of the heart
Kraan-Live
Mitch Ryder-Live talkies
Keith Richards-Live at the hollywood palladium--
Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE] -
Schlagwörter: Live
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