Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die besten Live-Alben?
-
AutorBeiträge
-
Kai BargmannIch meine auch, beide sind gut gealtert. Manches vom 70er Hard Rock und sog. Krautrock geht gar nicht, vor allem wegen des oft eigenwilligen Studiosounds, aber die Liveplatten sind angenehm zeitlos.
Bei Jane allerdings muss man dringend von den Texten weghören – klassisches Gerlish mit hartem Akzent. Groß finde ich dagegen den warmen Gitarrensound von Klaus Hess (hieß der so?) – schade, dass man sich später in die Haare bekommen hat. Hat viel Gefühl in den Fingern, der Mann.
Klaus Hess ist richtig. Und bei den sog. Krautrockern war mir die Aussprache sowieso egal. Hör dir mal das Englisch auf den frühen Scorpionsscheiben an. Fast schon peinlich.
--
Highlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im März 2025
WerbungdengelKlaus Hess ist richtig. Und bei den sog. Krautrockern war mir die Aussprache sowieso egal. Hör dir mal das Englisch auf den frühen Scorpionsscheiben an. Fast schon peinlich.
Stimmt, die Scorpions . . .
War eben kurz Platten shoppen, und habe gesehen, dass es von UFO eine neue Live-CD gibt. Repertoire fast wie auf Strangers, aber statt illustrer Aufnahmeorte in den USA wurde diese Aufnahme mitgeschnitten in . . . ja: Wilhelmshaven, im Mai diesen Jahres. Weiß dann immer nicht, ob ich Mitleid haben oder die Musiker für ihre Tapferkeit und unbeirrbaren Glauben bewundern soll.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannStimmt, die Scorpions . . .
War eben kurz Platten shoppen, und habe gesehen, dass es von UFO eine neue Live-CD gibt. Repertoire fast wie auf Strangers, aber statt illustrer Aufnahmeorte in den USA wurde diese Aufnahme mitgeschnitten in . . . ja: Wilhelmshaven, im Mai diesen Jahres. Weiß dann immer nicht, ob ich Mitleid haben oder die Musiker für ihre Tapferkeit und unbeirrbaren Glauben bewundern soll.
heisst die „showtime“?
--
dengelheisst die „showtime“?
Ich denke schon. Kann nicht sagen, wie sie ist, habe nicht reingehört, nur draufgeschaut.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannRichard Barone – Cool Blue Halo (absolut berückend)
Für drei Euronen bei Glitterhouse zu haben.
--
Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Kai BargmannIch denke schon. Kann nicht sagen, wie sie ist, habe nicht reingehört, nur draufgeschaut.
ist es die?
--
dengelist es die?
Bestätige: Cover sieht verdammt ähnlich aus.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsauf jeden fall sind von den ur-ufos noch pete way und paul raymond dabei, sowie vinnie moore an der gitarre und jason bonham am schlagzeug.
von der besetzung her dürfte die platte also gar nicht mal so übel sein.--
dengelvon der besetzung her dürfte die platte also gar nicht mal so übel sein.
Gut möglich. Da ich „Strangers“ aber schon habe, käm’s mir vom Repertoire her wie eine Doublette vor. Große Überraschungen sind von der Interpretation her nicht zu erwarten, zumal die Strangers-Besetzung mit Michael Schenker an der Gitarre schwer zu toppen ist. Werde von daher wohl vom Kauf Abstand nehmen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannGut möglich. Da ich „Strangers“ aber schon habe, käm’s mir vom Repertoire her wie eine Doublette vor. Große Überraschungen sind von der Interpretation her nicht zu erwarten, zumal die Strangers-Besetzung mit Michael Schenker an der Gitarre schwer zu toppen ist. Werde von daher wohl vom Kauf Abstand nehmen.
stimme voll zu
--
gelöscht
--
Zurecht wird bemängelt, Livealben wären oft nur verkappte Greatest Hits, schlimmstenfalls im Studio noch mit nachträglich aufgenommenden Spuren und anderen Soundtricks auf Hochglanz poliert.
Es gibt aber auch Ausnahmen: Aufnahmen, die ganz besondere Umstände dokumentieren, und denen man das anhört. Dazu gehört Stephan Eichers Livealbum „Non ci cadar, guarda et passa“. Aufgenommen open air im Sommer 1994, hört man nach wenigen Takten, wie beseelt, ja geradezu entfesselt Eicher und seine Band zu Werke gehen – ganz offenbar inspiriert durch Aufnahmestätte, Publikum und Jahreszeit.
So banal das vielleicht klingt, so deutlich hinterlassen die Umstände ihre Spuren auf der Aufnahme. Habe das Album gestern abend wiedergehört und spontan beschlossen, dass seine Vitalität und die Spielfreude der Band unbedingt einen Post wert sind.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsMomentan mein lieblings Live-Album: John Lennon – Live in New York City
--
Meine liebste Live-Platte (immer noch und jetzt auch mit Bildchen):
Joni Mitchell – Miles of AislesWord UpAus demselben Grund:
Joni Mitchell – Miles Of Aisles
:cool:War von mir an dieser Stelle bereits im Oktober 2004 genannt werden. Trotzdem :bier:
--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Hab‘ mir endlich die Doppel-CD (remastered) mit allen Songs der Vinylausgabe zugelegt.
Richtig guter Sound und natürlich ein erstklassiges Live-Konzert--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK -
Schlagwörter: Live
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.