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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MarBeckDer beste Auftritt ever. Da hätte sich Roman Lob mal ein Beispiel in Sachen Bühnenpräsenz nehmen können.
Sein Song hätte dann aber anders heißen müssen.
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WerbunggollumAlle 60 Titel hatten nochmal eine knappe 2 Min. Hörchance.
pipe-bowlMeine Vorgehensweise war wirklich die von Gollum beschriebene, mal flux durch 60 Jahre Grand Prix/ESC zu huschen, um sich ein (vor)schnelles Bild zu machen. Einige Sachen waren natürlich bekannt, vieles jedoch eben nicht.
Ihr müsst nochmal ran. Viele Songs dauern ja 3 Minuten und das Wesentliche kommt oft erst am Ende: Eine Wiederholung des Refrains mit mehr Wumms – die sogenannte “Rückung“.
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BonjourIhr müsst nochmal ran. Viele Songs dauern ja 3 Minuten und das Wesentliche kommt oft erst am Ende: Eine Wiederholung des Refrains mit mehr Wumms – die sogenannte “Rückung“.
Ach nein! Ich fühle mich da durchaus angesprochen, weil ich wohl noch hektischer durch die ESC-Geschichte hechelte … aber ich kannte von 1963 bis ca. 1985 alle Titel … danach muss ich wohl des Grand Prixs müde geworden sein. Was mich von 1985 – 2012 in der Kürze ansprach, wurde in Länge gehört. Es änderte aber nichts – die beiden Titel aus dieser Zeit, die ich kannte, sind auch die, die auf der Liste erscheinen. Halt! Ruslana kannte ich auch, aber das ist für mich Klatschmarsch mit Bauchtanzgeorgel … nun ja. Meine Liste werde ich niemals ändern!
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Say yes, at least say hello.Ich muss zugeben, dass ich so gut wie nichts zwischen 1983 und 2009 kenne…
Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da was auf die Schnelle in die Top 10 kommen könnte, darum hab ich’s (fürs Erste) gelassen, mich da durchzuhören.
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BonjourIch muss zugeben, dass ich so gut wie nichts zwischen 1983 und 2009 kenne…
Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da was auf die Schnelle in die Top 10 kommen könnte, darum hab ich’s (fürs Erste) gelassen, mich da durchzuhören.
Tja, bei mir sieht es ja nicht anders aus :bier: … und ich fürchte, dass auch nichts davon in die Charts gekommen ist, es sei denn, in den Siegerländern …
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BonjourIhr müsst nochmal ran. Viele Songs dauern ja 3 Minuten und das Wesentliche kommt oft erst am Ende: Eine Wiederholung des Refrains mit mehr Wumms – die sogenannte “Rückung“.
Langjährige Musikhörer wissen das doch, nach Erfahrung und Gefühl wird hier und da auch hinten noch reingehört. SO überraschende Wendungen hat sowieso kein Song beim ESC. Und vieles war eh bekannt.
JackofH… Warum hat eigentlich niemand den ziemlich coolen Auftritt von Jean Claude Pascal gelistet?…
Top 10 knapp verpasst:
gollum…
12. Jean-Claude Pascal – Nous les amoureux (L, 1961)
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NatsumeRuslana vor Sandie Shaw!?
Aber ja!
1. France Gall – Poupée de cire, poupée de son (Luxemburg, 1965)
2. ABBA – Waterloo (Schweden, 1974)
3. Loreen – Euphoria (Schweden, 2012)
4. Johnny Logan – Hold me now (Irland, 1987)
5. Marija Šerifovic – Molitva (Serbien, 2007)
6. Sandra Kim – J’aime la vie (Belgien, 1986)
7. Toto Cutugno – Insieme: 1992 (Italien, 1990)
8. Marie Myriam – L’oiseau et l’enfant (Frankreich, 1977)
9. Ruslana – Wild Dances (Ukraine, 2004)
10.Lordi – Hard Rock Hallelujah (Finnland, 2006)--
Flow like a harpoon daily and nightlyAlter Individualist.;-)
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Och, meine Top 2 werden wohl auch so die Gesamtliste hier anführen und bis auf „Molitva“, „J’aime la vie“ und „Hold me now“ wurde auch alles schon genannt. Sandra Kim hätte ich auch bei Dir recht weit vorn erwartet.
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Flow like a harpoon daily and nightly„J’aime la vie“ mag ich, auch „L’oiseau et l’enfant“ (allerdings ziemlich abgekupfert bei Joan Baez‘ “Here’s To You“), „Hold me now“ und „Insieme“. Eine Top10 schränkt einen schon sehr ein.
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Herr Rossi Eine Top10 schränkt einen schon sehr ein.
Ich liebe zwar den ESC, aber bei den Gewinnern sind im Verhältnis für mich eher wenige wirkliche Favoriten dabei. Ab Platz 9 wurde es schon recht schwierig.
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Flow like a harpoon daily and nightlyEcht? Nicht mal „All Kinds Of Everything“ und „Non ho l’eta“? Da müsste man doch ein Herz aus Stein haben.;-)
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„Non ho l’eta“ ist recht hübsch, bei dem Stück von Dana komme ich überhaupt nicht mit. Da sind böse Worte wie „Kitsch“ oder Vergleiche mit Nicole noch das Netteste, was mir einfällt. Sorry.
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Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe mir gerade den Auftritt von France Gall angesehen – bei den Micros konnte man wirklich nur still stehen und singen :lol:. Damals ging es wirklich noch um die Musik und nicht die Präsentation.
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candycolouredclownDa sind böse Worte wie „Kitsch“ oder Vergleiche mit Nicole noch das Netteste, was mir einfällt. Sorry.
Der Vergleich mit Nicole ist nicht ganz falsch, den sie war ja ganz offenkundig dem Vorbild nachempfunden. Allerdings hatte Nicole eine spießige Aura und das ganze „Ein bißchen Frieden“-Konzept roch ziemlich streng nach Zeitgeistschinderei. Dieser Siegertitel war einem damals ein bißchen peinlich.
Bei Dana argumentiere ich natürlich nicht als Zeitzeuge, aber diese entwaffnende Naivität hat etwas Großes und Unangreifbares. Und wie Terry Hall mal zurecht sagte: Wäre dieser Song von z.B. Leonard Cohen geschrieben, würde er als Meisterwerk gelten. (Terry Hall hat den Song ja auch gemeinsam mit Sinead O’Connir gecovert.)
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Schlagwörter: esc
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