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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoHat er aber schon geschrieben:
Naja, dann empfehle ich gerne auch die Sachen von Eon McKai oder Jake the Zipper. Die vereinen sowas ja auch, wenngleich in etwas verschärfterer Form und dürften hierbei auch ganz gezielt den Hosenstall von Fanti öffnen, wenn schon
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WerbungpinchMagst Du denn „Mudhoney“ von Russ Meyer nicht, Napoleon?
Ja, doch. Vergessen, der ist wirklich nicht übel! Aber ansonsten ist mir Meyer eher ziemlich suspekt. Meilenweit von irgendwelchen Obsessionen meistens nur ziemlich öde reaktionärer Dreck. Das macht aus ihm keinen Howard Hughes.
Hm, „Desperate Living“ von John Waters vergessen. Oder Cammells „Wild Side“.
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A Kiss in the DreamhouseKrautathausWelchen Film hast Du vorgeschlagen?
Gar keinen, hatte eigentlich nur einen Kommentar zu MOE´s Vorschlag. Aber der war dann plötzlich weg…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprapinchNaja, dann empfehle ich gerne auch die Sachen von Eon McKai oder Jake the Zipper. Die vereinen sowas ja auch, wenngleich in etwas verschärfterer Form und dürften hierbei auch ganz gezielt den Hosenstall von Fanti öffnen, wenn schon
Da wird ihm dann aber seine Freundin eher weglaufen.
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownNaja, das ist aber nicht sonderlich einleuchtend.
Was ist denn das Thema des Threads, wenn dies nicht „sonderlich einleuchtend“ ist? Dann habe ich da wohl was falsch verstanden, zumindest ist „Deep Throat“ in sexual-politischer Hinsicht einflußreich wie weniges und das sicherlich nicht auf etwaige Pornobranchen. Und gut ist der Film auch.
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A Kiss in the DreamhouseEon McKai ist großartig.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteDas macht aus ihm keinen Howard Hughes.
Selbstverständlich nicht. Ich finde von ihm auch nur wenige Sachen wirklich gut. „Beyond the Valley of the Dolls“ bspw noch. Allein diese Quietschefarben. Da weiss man nicht, was mehr irritiert.
Danke für die Nennung von Cammells „Wild Side“.
candycolouredclownDa wird ihm dann aber seine Freundin eher weglaufen.
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scorechaserGar keinen, hatte eigentlich nur einen Kommentar zu MOE´s Vorschlag. Aber der war dann plötzlich weg…
Hier! Einfach nur lustige Wortspielchen ist nicht drin.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteHier! Einfach nur lustige Wortspielchen ist nicht drin.
Ok… Dachte es wäre lustig…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprapinchSelbstverständlich nicht. Ich finde von ihm auch nur wenige Sachen wirklich gut. „Beyond the Valley of the Dolls“ bspw noch. Allein diese Quietschefarben. Da weiss man nicht, was mehr irritiert.
[…]Gut gesagt. Und die Tatsache, dass bei Meyer immer alles schnellerhöherweiter ist – komplett abtörnend.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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latho(…) die Tatsache, dass bei Meyer immer alles schnellerhöherweiter ist – komplett abtörnend.
Ja, find ich auch. Mir gefallen da in erster Linie diese oberdrallen Rubensformen schonmal nicht. Denkbar schlechte Ausgangslage also für das Gucken von Russ Meyer Filmen. Aber wenn man diesen Fetisch mit R.M. teilt, kommt man da sicherlich in nahezu jeder einzelnen Filmeinstellung willenlos auf irgendwelche Kosten, mag der jeweilige Film auch noch so dumm sein. Da gehts dann ja um andere Prinzipien
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Ach, das ist kein Fetisch. Nur eine Masche.
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A Kiss in the DreamhouseA propos: Bei Jean Rollin schlägt das Pendel in beide Richtungen noch heftiger aus als bei Meyer. Da ist zwischen wirklich schön und Sleaze-Müll alles drin.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteAch, das ist kein Fetisch. Nur eine Masche.
So wie Briefmarkensammlungen herzeigen?
Napoleon DynamiteA propos: Bei Jean Rollin schlägt das Pendel in beide Richtungen noch heftiger aus als bei Meyer. Da ist zwischen wirklich schön und Sleaze-Müll alles drin.
Rollin hat teilweise wirklich schöne Filme am Start. Ich denke da bspw an „Les Demoniacs“, „Fascination“ oder „Vierges et Vampires“ – alles ausgesprochen tolle, wunderbar erotische und sinnliche Angelegenheiten, für die ich so ziemlich jeden Filmriss von Meyer vergammeln lassen würde.
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pinchJa, find ich auch. Mir gefallen da in erster Linie diese oberdrallen Rubensformen schonmal nicht. Denkbar schlechte Ausgangslage also für das Gucken von Russ Meyer Filmen.
Finde ich nicht. Ich kann das z.B. bei „Cherry, Harry and Rachel“ („Megavixens“) gut ausblenden, und dann bleibt immer noch ein herrlich überdrehter und grotesker, nennen wir es meinetwegen „Trash“ Film mit einer tollen Uschi Digard übrig.
Und die Kamera ist manchmal gar nicht so weit weg von den Franco-Hammern „Vampyros Lesbos“ und „Sie tötete in Ekstase“. --
Flow like a harpoon daily and nightly
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