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Warum sollte man zwischen Alkohol und anderen Drogen überhaupt differenzieren?
Daher mein Vorschlag: Coffee and Cigaretts (I – IV ? ) von Jim Jarmusch
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WerbungOriginally posted by Jan Wölfer@10 Feb 2004, 14:28
Warum sollte man zwischen Alkohol und anderen Drogen überhaupt differenzieren?Daher mein Vorschlag: Coffee and Cigaretts (I – IV ? ) von Jim Jarmusch
Guter Vorschlag. Den letzten kenne ich allerdings noch gar nicht
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Ich selbst halte ja „Trainspotting“ immer noch für einen der besten Filme der 90er, allerdings betrachte ich die Drogen-Thematik innerhalb des Filmes für nicht so von Bedeutung. Sie steht, denke ich, vielmehr stellvertretend für eine Art zu leben (oder von mir aus für eine extreme Art zu leben), aber das könnte wahrscheinlich auch was anderes sein. Ansonsten wäre das wohl mein liebster Drogenfilm.
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Originally posted by DR.Nihil@10 Feb 2004, 14:41
Ich selbst halte ja „Trainspotting“ immer noch für einen der besten Filme der 90er,Ich auch. Hab das Wochende sowas wie ne Liste gemacht und mangels alternativen….
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dead finks don't talkOriginally posted by deadflowers@10 Feb 2004, 14:43
Ich auch. Hab das Wochende sowas wie ne Liste gemacht und mangels alternativen….Nein, nicht nur deshalb. Sondern auch, weil ich in dem Film etwas finde, was für mich diese/unsere wiedergibt und wenn nur gefühlsmäßig. Ansonsten fällt mir da nur spontan „Pulp Fiction“ (brauch man jetzt nicht drüber reden) und „Fallen Angels“ von Kar-wai ein.
Ciao!--
Originally posted by DR.Nihil@10 Feb 2004, 14:45
Nein, nicht nur deshalb. Sondern auch, weil ich in dem Film etwas finde, was für mich diese/unsere wiedergibt und wenn nur gefühlsmäßig. Ansonsten fällt mir da nur spontan „Pulp Fiction“ (brauch man jetzt nicht drüber reden) und „Fallen Angels“ von Kar-wai ein.
Ciao!Ich mag Trainspotting. So war's nicht gemeint. Von Kar Wai ziehe ich „Chung King Express“ vor. Pulp Fiction ist der beste Tarantino (jetzte – ja) und er leuchtet heller als die meisten anderen..
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dead finks don't talkhätte in den 90ern ganz andere favoriten.aber mich kunstficker würdest du ja nicht fragen ;) ;) ;)
was sind jetzt nun eigentlich drogenfilme?darf ich auch killing zoe sagen?--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Pulp Fiction und Trainspotting, wie seid ihr denn drauf? Vom Mainstream erschlagen?? Und auf Platz 3 dann Jurassic Park???
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
ich hab mal von nem drogenfilm erzählt bekommen, der ziemlich strange sein soll. da raucht z.B. einer eine kakerlake zerdrückt in seiner pfeife, um ne rauschwirkung hervorzurufen. weiß jemand wie der film heißt?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Originally posted by NiteOwl@10 Feb 2004, 14:55
Pulp Fiction und Trainspotting, wie seid ihr denn drauf? Vom Mainstream erschlagen?? Und auf Platz 3 dann Jurassic Park???Warum nicht. Ich hatte nie was gegen Mainstream und ziehe den TYP „Jurassic Park“-Film diversen 90er „Indie Filmen“ oder dünnblütigen „Filmkustdrama“ -Filmen schon aus Prinzip vor.
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dead finks don't talkOriginally posted by deadflowers@10 Feb 2004, 14:59
Warum nicht. Ich hatte nie was gegen Mainstream und ziehe den TYP „Jurassic Park“-Film diversen 90er „Indie Filmen“ oder dünnblütigen „Filmkustdrama“ -Filmen schon aus Prinzip vor.namen!!naaaaammmen!!!!!
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A Kiss in the DreamhouseOriginally posted by DR.Nihil@10 Feb 2004, 14:08
Filme, die sich selbst erklären müssen, haben eigentlich ein Problemachtung:eyes wide shut!
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A Kiss in the Dreamhouse@ford
du meinst „cheech & chong“. aber ob die filme so super sind, muss du selbst entscheiden. stellenweise sind sie zwar ganz witzig, aber im grunde ist es nicht mehr als kiddi-kiffer-humor.und die drogenszenen in „killig zoe“ fand ich auch sehr gut. du darfst
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Originally posted by Napoleon Dynamite@10 Feb 2004, 15:01
namen!!naaaaammmen!!!!!Naja. Die Vereinigung von Kunst und Kommerz aller Truffaut oder Hawks oder was auch immer war irgendwann vorbei.
Jetzte gibts „vermeintliche Kunst“ die sich das mit einer Randgruppenattitüde raushängen lässt (die mich anwidert) kontra „anspruchslossigkeit“ mit leidlichem unterhaltungswert.Es ist ein Ding der Unmöglich noch genau zu definieren warum ich was mag oder nicht, da die „Reihnheit“ fehlt oder vielleicht auch weil sich noch kaum was überlebt hat oder das Überangebot, die mangelnde Achtung des großen Kinos, durch die Einführung eines Fernsehappartes in jedem Haushalt.
Froh einfach irgendwas einfach mögen zu können.--
dead finks don't talkOriginally posted by deadflowers@10 Feb 2004, 15:15
Es ist ein Ding der Unmöglich noch genau zu definieren warum ich was mag oder nicht, da die „Reihnheit“ fehltna gut,das mag stimmen.aber dann sehe ich „irreversible“oder „buffalo66″und…
ach,lass uns nächste woche endlich die renoir nacht machen.--
A Kiss in the Dreamhouse -
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