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Vermutlich weil Dir die anderen 6 noch fehlen.
Welche feierst Du denn mit ab?--
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Werbunggrandandt4 wären auch in meiner Top10, aber ich sehe keinen richtigen Grund, um Yeah zu sagen.:-)
Die, die ich davon kenne, rechtfertigen ein Yeah!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gnagflow
4. Die Gentlemen bitten zur KasseSehr schön! Das habe ich auch noch im Regal.:-)
tugboat captainVermutlich weil Dir die anderen 6 noch fehlen.
Welche feierst Du denn mit ab?Nein, die fehlen mir teilweise nicht.
Ich habe von Spielen wie Funkenschlag und 7 Wonders nicht nur gehört, sondern mich beim Spielehändler meines Vertrauen (Merlin) darüber beraten lassen und sie mir ausführlich angesehen gehabt. Interesse, vor allem für 7 Wonders besteht.
Bohnanza habe ich bereits mehrmals gespielt, begeistert mich aber nicht.
Navegador und Jaipur interessieren mich nicht.
Agricola liegt bisher ungespielt im Regal, leider.lathoDie, die ich davon kenne, rechtfertigen ein Yeah!
Okay!:-)
Meine Liste:
1. Diplomacy
2. Axis & Allies
3. Carcassonne
4. Bluff
5. Civilization
6. Wooden Ships And Iron Men
7. Dominion
8. El Grande
9. Die Siedler von Catan
10. Metro
11. Tikal
12. Risiko
13. Giganten
14. Mississippi Queen
15. Robo Rally--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt[…]
6. Wooden Ships And Iron Men
[…]Darauf ein weiteres Yeah! Kennst du Enemy in Sight? Ein für Avalon Hill einfaches Kartenspiel zum selben Thema.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nein, kenne ich nicht.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tugboat captain@jimmy
Kingdom Builder ist m.E. ein feines Spiel. Von Fans des Autoren (Donald X. Vaccarino ist ja auch für das großartige Dominion verantwortlich) wurde es eher zwiespältig aufgenommen. Viele bemängeln die Einfachheit, ich kann diese nur auf den ersten Blick feststellen. Hinter den schnell erlernten Regeln steckt dann doch eine taktisch-strategische Spieltiefe, bei der Du anhaltend eine Vielzahl von Punkten im Blick haben musst. Wie bei Dominion auch ist KB deshalb so gelungen, weil es auf Grund jedes Mal variierender Landkarten, Sonderaktionen und vor allen Dingen Spielziele (das Zufallsprinzip entscheidet) bei jedem Spielstart einen neuen Ansatz bietet. Spannend und lustig wird es dann, wenn die je 3 neu gewählten Spielziele miteinander in Konkurrenz stehen. Beispielsweise musst du versuchen ein großes Siedlungsgebiet zu bauen, gleichzeitig aber darauf achten möglichst viele einzelnd stehende Siedlungen zu errichten. Letzteres musst Du mit einigem Überlegen auch erstmal irgendwie bewerkstelligen, denn die Grundregel des Spiels lautet: Immer angrenzend bauen!
KB eignet sich besonders mit 3 oder besser sogar 4 Spielern. Wenn man sich buchstäblich in die Quere kommt, was bei einem Zweierspiel eher selten passiert, wird es umso interessanter und auch kommunikativer – was m.E. zum Spielspaß beiträgt.
Wenn Du Interesse und Kohle hast, empfehle ich die erste Erweiterung „Nomads“ gleich mitzukaufen. Bringt noch ein paar interessante Sonderaktionen und neue Spielziele mit ein – und ist ab dann für 5 Spieler möglich.
Mit Catan hat KB eher weniger zu tun. Dafür ist der Autor auch zu eigenständig/wiedererkennbar.Village soll nach Bekunden einiger Bekannter sehr gut sein, aber eben deutlich komplexer.
Ok, dass KB vom selben Autor ist wie Dominion, wusste ich bisher gar nicht, das klingt schon mal nicht schlecht.
Einfachheit, jedenfalls was das Regeln erlernen betrifft, kann auch nicht schaden. Habe mir damals, als es herauskam „Die Sternenfahrer von Catan“ gekauft. Liegt seitdem ungespielt im Regal, weil mir jedes mal, wenn ich das Regelheft (und das Erläuterungsheft) sehe, die Lust vergeht… :roll:
Was mich an „The Village“ reizt, ist, dass es wohl eine zweisprachige (deutsch/englisch) Ausgabe gibt. Da meine Schwägerin aus den USA kommt, sind Spiele wie „Kingdom Builder“ eher problematisch, weil es da (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) auf viele Karten mit deutschem Text ankommt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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So, nach einiger Zeit mal eine Meinung zu „Kingdom Builder“: Das ist schon ein schönes, kurzweiliges Spiel, aber im Großen und Ganzen gibt man sein Schicksal schon in die Hand der Karten. Man hat halt nur selten mal wirklich eine Wahl, wo man Siedlungen anbauen kann. Bis zu einem gewissen Maß kann man das natürlich planen, aber wenn man Pech hat, kommt man über ein, zwei größere Siedlungen nicht heraus, weil man immer an bestehende Siedlungen anbauen muss. Irgendwie knödelig. Also die strategischen Möglichkeiten beginnen und enden halt damit, dass man versuchen muss, sich beim Bauen alle Möglichkeiten offen zu halten, fand ich nicht so spannend umgesetzt.
Ich höre ja immer nur gutes über „Agricola“ (ist ja auch einer Deiner Favoriten, tugboat captain), aber jedes mal, wenn ich mir Beschreibungen dazu durchlese oder Videorezensionen schaue, langweilt mich das einfach nur. Kann ja sein, dass das Spiel seinen Reiz erst dann entfaltet, wenn man es wirklich selbst spielt, aber ein wenig Kosmetik und eine ansprechendere Optik können doch echt nicht schaden. Ist ja nicht so, dass die Landwirtschafts-Thematik an sich schon pure Begeisterung verursacht, da muss man dann auch noch auf so ein langweiliges Brett starren:
(Ja, das wird bebaut und sieht dann gaaaanz anders aus, aber dafür muss es ja erstmal gekauft werden…)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tugboat captain@jimmy
Kingdom Builder ist m.E. ein feines Spiel. Von Fans des Autoren (Donald X. Vaccarino ist ja auch für das großartige Dominion verantwortlich) wurde es eher zwiespältig aufgenommen. Viele bemängeln die Einfachheit, ich kann diese nur auf den ersten Blick feststellen. Hinter den schnell erlernten Regeln steckt dann doch eine taktisch-strategische Spieltiefe, bei der Du anhaltend eine Vielzahl von Punkten im Blick haben musst. Wie bei Dominion auch ist KB deshalb so gelungen, weil es auf Grund jedes Mal variierender Landkarten, Sonderaktionen und vor allen Dingen Spielziele (das Zufallsprinzip entscheidet) bei jedem Spielstart einen neuen Ansatz bietet. Spannend und lustig wird es dann, wenn die je 3 neu gewählten Spielziele miteinander in Konkurrenz stehen. Beispielsweise musst du versuchen ein großes Siedlungsgebiet zu bauen, gleichzeitig aber darauf achten möglichst viele einzelnd stehende Siedlungen zu errichten. Letzteres musst Du mit einigem Überlegen auch erstmal irgendwie bewerkstelligen, denn die Grundregel des Spiels lautet: Immer angrenzend bauen!
KB eignet sich besonders mit 3 oder besser sogar 4 Spielern. Wenn man sich buchstäblich in die Quere kommt, was bei einem Zweierspiel eher selten passiert, wird es umso interessanter und auch kommunikativer – was m.E. zum Spielspaß beiträgt.
Wenn Du Interesse und Kohle hast, empfehle ich die erste Erweiterung „Nomads“ gleich mitzukaufen. Bringt noch ein paar interessante Sonderaktionen und neue Spielziele mit ein – und ist ab dann für 5 Spieler möglich.
Mit Catan hat KB eher weniger zu tun. Dafür ist der Autor auch zu eigenständig/wiedererkennbar.Söderle, die Tage aufgrund Deiner Empfehlung im gekauft. Es war im Angebot, zufälligerweise 2 Tage nachdem ich Deine Meinung gelesen hatte.
Gerade habe ich es mit meinen Kindern das erste Mal gespielt und es war nicht ohne. Angeblich sind die Regeln so leicht und kurz, aber ab und an habe ich schon gestutzt und wir haben -zwangsläufig- noch Fehler gemacht (Anbauverpflichtung).
Da 2 der Zielkarten ähnlich waren, haben wir eine kurzfristig ausgetauscht.Ich brauche noch einiges an Praxis um zu verstehen, wann ich welche Dorfkarte ausspiele. Ich darf doch nur immer eine der erhaltenen Ortskarten spielen und muss mich entscheiden, oder? Aber was es mir bringt, 2 Baufelder weiterzuspringen, oder einfach irgendwo an eine 3er-Kette anzubauen? Puh, dafür muss ich noch einige Runden spielen.
Naja, ein neues Spiel anzufangen ist immer knifflig. Wir hatten uns vorher die Videoanleitung angesehen und die erleichtert den Einstieg erheblich. Beim spielen kommen dann doch noch Fragen auf.
Wir haben mitlerweile Dominion um Blütezeit, Dark Ages und Seaside erweitert. So macht es wirklich Spaß. Manchmal ist es reizvoll die Karten wahllos zu ziehen. Das kann aber auch in die Hose gehen. Die vorgegebenen Szenarien sind ganz ausgewogen und gut gewählt. Bisher bleibt es mein Favorit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jetzt wurde mein Sohn 10 und hat die 4 fehlendne Dominionspiele bekommen von der Verwandtschaft (sehr zur Freude des Papa!). Nun besitzt er alle beiden Basisspiele und sämtliche 6 Erweiterungen. Seit einer Woche spielen wir wie die Blöden die neuen Kartensets durch.
Neu hat er jetzt:
Die Alchemisten: Ganz nett, aber Preis-Leistung finde ich nicht optimal.
Reiche Ernte war ganz gut beim ersten Eindruck.
Die Intrige scheint gut zu sein, aber bisher liegt das andere Basisspiel leicht vorne.
Hinterland hat uns bisher am besten gefallen.Allerdings haben wir noch nicht alle Karten ausprobiert und nur die vorgeschlagenen Kartensets jeweils der Reihe nach gespielt.
Welche Edition gefällt denn den anderen Dominionspielern hier so? Hat hier wer auch gute Kartenkombinationen bereits ausgeknobelt?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
O`Malley Welche Edition gefällt denn den anderen Dominionspielern hier so? Hat hier wer auch gute Kartenkombinationen bereits ausgeknobelt?
Ich hab mir diese Seite gespeichert: http://www.dominiondeck.com/games/fun-all-family-base-set
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke, leider bei mir auf der Arbeit gesperrt wg. Kategorie Spiele….Spießer! :lol: Ich schaue sie mir mal an.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vulturewayIch hab mir diese Seite gespeichert: http://www.dominiondeck.com/games/fun-all-family-base-set
Sehr nette Anregungen, danke!
Von daheim geht es ja.
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Welche Dominion-Erweiterungen holt man sich denn am besten, nachdem man das Basisspiel totgenudelt hat?
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Puh, das ist wirklich Geschmackssache. Wir haben jetzt alle und spielen sie im Wechsel. Mein Sohn hat Spaß an den Alchimisten-Karten, ich mag Hinterland ganz gerne. Auch Die Intrige, das 2. Basisspiel lohnt sich.
Die anderen Erweiterungen können auch Spaß machen, sind meiner Meinung nach spezieller. Dark Ages macht uns etwas zu schaffen und benötigt Einarbeitung weil umfangreich. Seaside wo ich gerade dran denke, hat auch gute Karten.
Mein 10jähriger würde Dir Blütezeit empfehlen und wenn ich darüber nachdenke, ist es gut wegen der zusätzlichen Geldkarte (Platin) und einer weiteren Punktekarte (Kolonie). Hm, weiter gedacht und ich schließe mich ihm an. Er kennt alle Karten auswendig und kann die Spiele auch unterscheiden und die Karten zuordnen, ohne die Spiele vor sich zu haben.
Nimm Blütezeit.
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Wir haben uns im Urlaub auch etwas neues zugelegt und zwar die Black Stories-Ratekrimis.
Manche Fälle sind wirklich skuril und kaum lösbar, andere jedoch sind unterhaltsam und machbar.
Hat da jemand eine Empfehlung für weitere Sets in der Richtung?--
Danke! Ich schwanke zwischen Blütezeit und Seaside…mal schauen…
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Schlagwörter: 2 F Spiele, Friedemann Friese, Funkenschlag, Retro Galore, Wucherer
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