Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Musikbücher › die besten band-/musikerbiografien…
-
AutorBeiträge
-
http://www.amazon.de/irisches-Leben-Autobiographie-S%C3%A4ngerin-Clannad/dp/3765558648
Sie ist die Sängerin der legendären, weltweit gefeierten Band Clannad.
Sie ist die Schwester der nicht minder bekannten Musikerin Enya.
Und sie ist eine der wichtigsten Botschafterinnen, die die grüne Insel je hatte:
Máire Brennan aus Gweedore, County Donegal, Irland.
Aufgewachsen hoch oben im Norden der Insel, verbringt Máire eine behütete, unschuldige, beinahe idyllische Kindheit im Kreis einer großen, wunderbaren Familie. Als ihr Vater einen Pub eröffnet, wird «Leo’s Tavern» bald zum Mittelpunkt, um den sich fast alles dreht. Hier finden abends die Live-Konzerte irischer Musiker statt, und hier entdecken Máire und ihre Geschwister auch bald die Liebe zum musikalischen und erzählerischen Erbe ihrer Heimat. Den ersten Auftritten auf Daddys Bühne folgt die Gründung der Familienband Clannad – und mit diesem Tag beginnt der Siegeszug des einmaligen, unverwechselbaren «Clannad-Sounds», über dem in herzerwärmender Schönheit die Stimme von Máire Brennan schwebt. Mehr als 25 Jahre lang feiert die Band große Erfolge, landet etliche Hits (u. a. in Zusammenarbeit mit Bono von U2) und schreibt die Musik zu bekannten Filmen (u. a. «Robin of Sherwood», «Der letzte Mohikaner» und «Harry’s Game»).
Doch was vordergründig nach Glanz und Glamour klingt, täuscht über so manches hinweg. Máire singt und tourt zwar, sie feiert Partys, lernt viele Männer kennen, nimmt Drogen, spricht dem Alkohol zu und lässt sich feiern – aber glücklich wird sie dabei nicht. Sie fühlt sich ausgehöhlt und leer. Ihre Seele fährt auf stürmischer See. Die Sehnsüchte brechen durch, ihr Leben wird traumatisch. Doch als sie vollends abzustürzen droht, findet Máire Halt in dem Glauben ihrer Eltern und Vorfahren. Ihre Verzweiflung macht einer neuen Liebe Platz. Máire wird zur Botschafterin des Friedens, nicht nur für Irland, sondern weit über die Gestade des Atlantiks hinaus.
--
Highlights von Rolling-Stone.deStudio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
WerbungPeter Ames Carlin – Catch A Wave. The Rise, Fall and Redemption of the Beach Boys‘ Brian Wilson (2006)
Distanziert, aber mit Sympathy für die Beteiligten geschrieben und recht gut recherchiert (d.h. nur wenig bei den Vorgängern abgeschrieben).--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Slow TrainVielleicht passt es ja in diesen Thread.
Welche Bücher über Serge Gainsbourg sind essentiell? Und welche sind, zur weiteren Vertiefung danach, immerhin noch empfehlenswert?
Bitte nur deutsch- und englischsprachige Veröffentlichungen nennen, da mein französisch bei weitem nicht ausreichen wird.Edit: Mit der Simmons-Biographie macht man keinen Fehler, richtig?
Wenn Du Dich auf deutsch- und englischsprachige Veröffentlichungen beschränken willst/musst, dann kommst Du an dem wirklich ordentlichen Simmons-Buch nicht vorbei. In der Heyne-Ausgabe finden sich übrigens ein paar Fotos mehr als in der deutschen Erstausgabe (Verlag fällt mir gerade nicht ein).
--
Mein Favorit:
Ein Mittel gegen die Schwerkraft. Musikalische Wanderjahre: Joe Jackson
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterxyzenEin Mittel gegen die Schwerkraft. Musikalische Wanderjahre: Joe Jackson
Ist das ein Buch? Titel? Autor?
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ist das ein Buch? Titel? Autor?
Buch-die musikalischen Jugend- und „Wander“jahre von Joe Jackson bis zur JJ-Band. Selbst und hervorragend geschrieben. Leider vergriffen!
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren Charakterxyzen Selbst und hervorragend geschrieben.
Im Sinne von Autobiographie oder Selbstbeweihräucherung?
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Im Sinne von Autobiographie oder Selbstbeweihräucherung?
Im Sinne von ersterem und englischem Humor und künstlerischem Statement. Selbstbeweihräucherung hatte er eigentlich nie nötig. Zudem geht die Geschichte nur bis zu den ersten Jahren der Joe Jackson Band!
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren Charakter
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
War der Sinn des Threads nicht ursprünglich, dass Forumianer ihre Faves listen? Anyway, hier sind meine:
Nick Kent – The Dark Stuff
Valerie Wilmer – As Serious As Your Life: The Story Of The New Jazz
Jimmy McDonough – Shakey: Neil Young’s Biography
Barney Hoskyns – Hotel California: Singer-Songwriters and Cocaine Cowboys in the LA Canyons 1967 – 1976
Fred Goodman – The Mansion on the Hill: Dylan, Young, Geffen, Springsteen, and the Head-on Collision of Rock and Commerce
Johnny Rogan – Morrissey & Marr: The Severed Alliance
Mark Andersen – Dance of Days: Two Decades of Punk in the Nation’s Capital
Victor Bockris – Lou Reed: The Biography
Paul Gorman, Charles Shaar Murray – In Their Own Write: Adventures In The Music Press
Clinton Heylin – From The Velvets To The Voidoids
Legs McNeil, Gillian McCain – Please Kill Me: The Uncensored Oral History of Punk
Debbie Harry, Chris Stein, Victor Bockris – Making Tracks: The Rise Of Blondie
Clinton Heylin – Bootleg: The Secret History of the Other Recording Industry
Deborah Curtis – Touching from a Distance: Ian Curtis and Joy Division
Ashley Kahn – A Love Supreme: The Creation Of John Coltrane’s Classic Album
Simon Reynolds – Rip It Up and Start Again: Postpunk 1978-1984
John Harris – Britpop!: Cool Britannia and the Spectacular Demise of English Rock
Stephen Miller – Smart Blonde: Dolly Parton--
kramer[…]
Debbie Harry, Chris Stein, Victor Bockris – Making Tracks: The Rise Of Blondie
[…]
Simon Reynolds – Rip It Up and Start Again: Postpunk 1978-1984
[…]Na immerhin zwei habe ich. Außerdem Ben Fong-Torres „Hickory Wind“ über Gram Parsons.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.SheikYerbouti
http://www.amazon.de/irisches-Leben-Autobiographie-S%C3%A4ngerin-Clannad/dp/3765558648
Sie ist die Sängerin der legendären, weltweit gefeierten Band Clannad.
Sie ist die Schwester der nicht minder bekannten Musikerin Enya.
Und sie ist eine der wichtigsten Botschafterinnen, die die grüne Insel je hatte:
Máire Brennan aus Gweedore, County Donegal, Irland.
Aufgewachsen hoch oben im Norden der Insel, verbringt Máire eine behütete, unschuldige, beinahe idyllische Kindheit im Kreis einer großen, wunderbaren Familie. Als ihr Vater einen Pub eröffnet, wird «Leo’s Tavern» bald zum Mittelpunkt, um den sich fast alles dreht. Hier finden abends die Live-Konzerte irischer Musiker statt, und hier entdecken Máire und ihre Geschwister auch bald die Liebe zum musikalischen und erzählerischen Erbe ihrer Heimat. Den ersten Auftritten auf Daddys Bühne folgt die Gründung der Familienband Clannad – und mit diesem Tag beginnt der Siegeszug des einmaligen, unverwechselbaren «Clannad-Sounds», über dem in herzerwärmender Schönheit die Stimme von Máire Brennan schwebt. Mehr als 25 Jahre lang feiert die Band große Erfolge, landet etliche Hits (u. a. in Zusammenarbeit mit Bono von U2) und schreibt die Musik zu bekannten Filmen (u. a. «Robin of Sherwood», «Der letzte Mohikaner» und «Harry’s Game»).
Doch was vordergründig nach Glanz und Glamour klingt, täuscht über so manches hinweg. Máire singt und tourt zwar, sie feiert Partys, lernt viele Männer kennen, nimmt Drogen, spricht dem Alkohol zu und lässt sich feiern – aber glücklich wird sie dabei nicht. Sie fühlt sich ausgehöhlt und leer. Ihre Seele fährt auf stürmischer See. Die Sehnsüchte brechen durch, ihr Leben wird traumatisch. Doch als sie vollends abzustürzen droht, findet Máire Halt in dem Glauben ihrer Eltern und Vorfahren. Ihre Verzweiflung macht einer neuen Liebe Platz. Máire wird zur Botschafterin des Friedens, nicht nur für Irland, sondern weit über die Gestade des Atlantiks hinaus.
Meine Güte, was habe ich beim Lesen gerade gelacht!
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Meine Favoriten:
Nick Tosches – Hellfire: The Jerry Lee Lewis Story
Jason Waler – Gram Parsons: God’s Own Singer
Jon Savage – England’s Dreaming
Nicholas Dawidoff – In The Country Of Country
Colin Escott – Hank Williams: The Biography
Colin Escott & Martin Hawkins – Good Rockin‘ Tonight: Sun Records And The Birth Of Rock ’n‘ Roll--
@Slow Train: Ich schließe mich kramers Meinung an. Simmons‘ Buch ist die meinem Kenntnisstand nach einzige lesenswerte Publikation zu Gainsbourg im englischsprachigen Raum. Die Diskographie im Appendix vermittelt zudem einen guten, wenn natürlich auch lückenhaften, Überblick über das vielfältige Wirken Gainsbourgs für andere Künstler.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Matthew Bannister- Positively George Street
– a personal history of Sneaky Feelings and the Dunedin Sound-
http://www.buydunedinmusic.com/titles/67--
kramerWar der Sinn des Threads nicht ursprünglich, dass Forumianer ihre Faves listen? Anyway, hier sind meine:[…]
Nichts von Stanley Booth?
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.