Die besten Alben-Trilogien

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  • #10398617  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    talking-headIch finde es recht abenteuerlich, was hier für Trilogien konstruiert werden.

    Hier nochmal mehr bezüglich der Cure Trilogie.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10398679  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @Xerxes
    Sorry, mein „abenteuerlich“ bezog sich nicht auf The Cure. Ich habe mich da wohl etwas zu pauschal und missverständlich ausgedrückt.

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    #10400747  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

    Beiträge: 1,329

    Fairport Convention: What we did on our Holidays, Unhalfbricking und Liege &Lief.

    Diese drei Alben (die einzigen der Band mit Sandy Denny) wurden alle im Jahr 1969 veröffentlich und zeigen die Band auf dem absoluten Höhepunkt ihres musikalischen Schaffens, in einer klaren musikalischen Entwicklung. Selten gab es wohl einen derart brillianten musikalischen Output in solch kurzer Zeit.

    Dann natürlich die drei einzigen Studioalben von Nick Drake: Fives Leaves Left, Bryter Layter und Pink Moon.

    zuletzt geändert von ewaldsghost

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    #10411347  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 12,675

    Ich weiß gar nicht, ob es hier auch Anhänger vom „Boss“ gibt, aber die drei Alben, die er zwischen 1973 und 1978 veröffentlichte, namentlich The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle, Born To Run und Darkness On The Edge Of Town, ließen sich vielleicht auch noch als herausragendes Dreigestirn in Springsteens Output hier aufführen. Bin aber kein Experte auf dem Gebiet…

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10411359  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,873

    ewaldsghostFairport Convention: What we did on our Holidays, Unhalfbricking und Liege &Lief. Diese drei Alben (die einzigen der Band mit Sandy Denny) wurden alle im Jahr 1969 veröffentlich und zeigen die Band auf dem absoluten Höhepunkt ihres musikalischen Schaffens, in einer klaren musikalischen Entwicklung. Selten gab es wohl einen derart brillianten musikalischen Output in solch kurzer Zeit. .

    Das ist einerseits natürlich vollkommen richtig. Andererseits aber auch falsch, da Sandy auf dem 1975er Album „Rising For The Moon“ wieder als Sängerin, Pianistin und Komponistin dabei war (Klugscheißer Modus aus ;-)   ).

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10411367  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mir fallen da noch die Kinks ein:

    Preservation, Act 1  (1973)

    Preservation, Act 2  (1974)

    Schoolboys In Disgrace (1975)

    Dazwischen liegt noch das Album Soap Opera, welches sich thematisch mit etwas Anderem befasste. Auf Schoolboys In Disgrace griff Ray Davies das Preservation Thema wieder auf, in dem er die Jugendjahre von „Mr. Flash“, einem Hauptdarseller der beiden anderen Werke, erzählte.

    Dann wäre da noch Stephen Jones,  alias  Babybird , der  1995 die Alben

    I Was Born A Man, Bad Shave und Fatherhood    mit  ersten Demoaufnahmen  herausbrachte. Genaugenommen sind es sogar fünf zusammenhängende Alben, denn die beiden Nachfolger The Happiest Man Alive und  Dying Happy , die 1996  herauskamen, enthielten weitere allein eingespielte  Demoaufnahmen.

     

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    #10411395  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    gipetto
    Ich weiß gar nicht, ob es hier auch Anhänger vom „Boss“ gibt

    Springsteen-Anhänger im RS-Forum? Abwegiger Gedanke. :whistle:

    Ich möchte hier die drei Alben in den Ring werfen, die Michael Nesmith mit der First National Band aufgenommen hat: Magnetic South, Loose Salute und Nevada Fighter. :heart:

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    #10411401  | PERMALINK

    henne2

    Registriert seit: 26.12.2017

    Beiträge: 391

    Ich nenne im Kontext hier mal die ersten drei, zwischen 1977 und 1979 auf dem „Harvest“-Label erschienenen Alben von Wire,

    Pink flag,  Chairs Missing  und  154.  Stilistisch auf alle Fälle eng zusammengehörend.

    Unglaublicherweise machen Wire heutzutage immer noch Platten, und die sind sogar fast noch besser!

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    #10411473  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 12,675

    henne2
    Ich nenne im Kontext hier mal die ersten drei, zwischen 1977 und 1979 auf dem „Harvest“-Label erschienenen Alben von Wire,
    Pink flag, Chairs Missing und 154. Stilistisch auf alle Fälle eng zusammengehörend.

    Unbedingt, wobei mein Favorit Pink Flag mit seiner schieren Schlichtheit da musikalisch doch deutlich rausfällt.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10412009  | PERMALINK

    henne2

    Registriert seit: 26.12.2017

    Beiträge: 391

    @gipetto:good:

    Kennst du ihre Alben der letzten (zehn) Jahre? Ich finde es erstaunlich, auf welch konstant hohem Niveau sie eine gute Platte nach der anderen rausgehauen haben…

    --

    #10960377  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 12,675

    Eine Trilogie, die ich mir während der vergangenen Tage wieder zu Gemüte geführt habe und hier vielleicht Erwähnung finden sollte, ist die „Suzuki-Trilogie“, die Can mit Tago Mago, Ege Bamyasi und Future Days zwischen 1971 und 1973 aufnahmen: Alle drei Alben verfolgen unterschiedliche Konzepte, sind musikalisch einzigartig und definieren für mich persönlich den Sound und die klassische Phase der Band.

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10960593  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

    Registriert seit: 30.07.2016

    Beiträge: 6,289

    Walkabouts: Devils Roaed (1996), Nighttown (1997), Trail of Stars (1999)

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    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
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