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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking-headIch finde es recht abenteuerlich, was hier für Trilogien konstruiert werden.
Hier nochmal mehr bezüglich der Cure Trilogie.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@Xerxes
Sorry, mein „abenteuerlich“ bezog sich nicht auf The Cure. Ich habe mich da wohl etwas zu pauschal und missverständlich ausgedrückt.--
Fairport Convention: What we did on our Holidays, Unhalfbricking und Liege &Lief.
Diese drei Alben (die einzigen der Band mit Sandy Denny) wurden alle im Jahr 1969 veröffentlich und zeigen die Band auf dem absoluten Höhepunkt ihres musikalischen Schaffens, in einer klaren musikalischen Entwicklung. Selten gab es wohl einen derart brillianten musikalischen Output in solch kurzer Zeit.
Dann natürlich die drei einzigen Studioalben von Nick Drake: Fives Leaves Left, Bryter Layter und Pink Moon.
zuletzt geändert von ewaldsghost--
Ich weiß gar nicht, ob es hier auch Anhänger vom „Boss“ gibt, aber die drei Alben, die er zwischen 1973 und 1978 veröffentlichte, namentlich The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle, Born To Run und Darkness On The Edge Of Town, ließen sich vielleicht auch noch als herausragendes Dreigestirn in Springsteens Output hier aufführen. Bin aber kein Experte auf dem Gebiet…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)ewaldsghostFairport Convention: What we did on our Holidays, Unhalfbricking und Liege &Lief. Diese drei Alben (die einzigen der Band mit Sandy Denny) wurden alle im Jahr 1969 veröffentlich und zeigen die Band auf dem absoluten Höhepunkt ihres musikalischen Schaffens, in einer klaren musikalischen Entwicklung. Selten gab es wohl einen derart brillianten musikalischen Output in solch kurzer Zeit. .
Das ist einerseits natürlich vollkommen richtig. Andererseits aber auch falsch, da Sandy auf dem 1975er Album „Rising For The Moon“ wieder als Sängerin, Pianistin und Komponistin dabei war (Klugscheißer Modus aus ).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mir fallen da noch die Kinks ein:
Preservation, Act 1 (1973)
Preservation, Act 2 (1974)
Schoolboys In Disgrace (1975)
Dazwischen liegt noch das Album Soap Opera, welches sich thematisch mit etwas Anderem befasste. Auf Schoolboys In Disgrace griff Ray Davies das Preservation Thema wieder auf, in dem er die Jugendjahre von „Mr. Flash“, einem Hauptdarseller der beiden anderen Werke, erzählte.
Dann wäre da noch Stephen Jones, alias Babybird , der 1995 die Alben
I Was Born A Man, Bad Shave und Fatherhood mit ersten Demoaufnahmen herausbrachte. Genaugenommen sind es sogar fünf zusammenhängende Alben, denn die beiden Nachfolger The Happiest Man Alive und Dying Happy , die 1996 herauskamen, enthielten weitere allein eingespielte Demoaufnahmen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipetto
Ich weiß gar nicht, ob es hier auch Anhänger vom „Boss“ gibtSpringsteen-Anhänger im RS-Forum? Abwegiger Gedanke.
Ich möchte hier die drei Alben in den Ring werfen, die Michael Nesmith mit der First National Band aufgenommen hat: Magnetic South, Loose Salute und Nevada Fighter.
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Ich nenne im Kontext hier mal die ersten drei, zwischen 1977 und 1979 auf dem „Harvest“-Label erschienenen Alben von Wire,
Pink flag, Chairs Missing und 154. Stilistisch auf alle Fälle eng zusammengehörend.
Unglaublicherweise machen Wire heutzutage immer noch Platten, und die sind sogar fast noch besser!
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henne2
Ich nenne im Kontext hier mal die ersten drei, zwischen 1977 und 1979 auf dem „Harvest“-Label erschienenen Alben von Wire,
Pink flag, Chairs Missing und 154. Stilistisch auf alle Fälle eng zusammengehörend.Unbedingt, wobei mein Favorit Pink Flag mit seiner schieren Schlichtheit da musikalisch doch deutlich rausfällt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Kennst du ihre Alben der letzten (zehn) Jahre? Ich finde es erstaunlich, auf welch konstant hohem Niveau sie eine gute Platte nach der anderen rausgehauen haben…
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Eine Trilogie, die ich mir während der vergangenen Tage wieder zu Gemüte geführt habe und hier vielleicht Erwähnung finden sollte, ist die „Suzuki-Trilogie“, die Can mit Tago Mago, Ege Bamyasi und Future Days zwischen 1971 und 1973 aufnahmen: Alle drei Alben verfolgen unterschiedliche Konzepte, sind musikalisch einzigartig und definieren für mich persönlich den Sound und die klassische Phase der Band.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Walkabouts: Devils Roaed (1996), Nighttown (1997), Trail of Stars (1999)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me -
Schlagwörter: Alben-Trilogie, Dreiteiler, Konzept, Trilogie
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