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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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xerxesEiner meiner liebsten Alben Trilogie ist die von THE CURE. Laut Robert Smith gehören sie zusammen obwohl Jahre dazwischen liegen.
Pornography (82)
Disintegration (89)
Bloodflowers (00)Schwer vorstellbar, dass die zusammengehören sollen. Zwischen der Genialität des Erstgenannten und dem Rest liegen Welten und Jahre. Wo hat er denn das mal behauptet?
Ich würde eher annehmen, dass die Alben 2,3 und 4 einen gewissen schwermütigen Gesamtkontext aufweisen.--
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xerxesEiner meiner liebsten Alben Trilogie ist die von THE CURE. Laut Robert Smith gehören sie zusammen obwohl Jahre dazwischen liegen.
Pornography (82)
Disintegration (89)
Bloodflowers (00)Schwer vorstellbar, dass die zusammengehören sollen. Zwischen der Genialität des Erstgenannten und dem Rest liegen Welten und Jahre. Wo hat er denn das mal behauptet?
Das hat Robert Smith nach der Veröffentlichung von Bloodflowers regelmäßig betont. Hatte auch überlegt, The Cure zu nennen, letztendlich konnten sie mich aber auf Albumlänge nie so richtig überzeugen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)--
If you stay too long, you'll finally go insane.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking-head
xerxesEiner meiner liebsten Alben Trilogie ist die von THE CURE. Laut Robert Smith gehören sie zusammen obwohl Jahre dazwischen liegen.
Pornography (82)
Disintegration (89)
Bloodflowers (00)Schwer vorstellbar, dass die zusammengehören sollen. Zwischen der Genialität des Erstgenannten und dem Rest liegen Welten und Jahre. Wo hat er denn das mal behauptet?
Nach der Veröffentlichung von Bloodflowers. Ist meine liebste LP der Trilogie.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking-head
lausterLetztere hieß in den USA und Kanada offiziell „Security“. Wir reden hier also von einem separaten Album. Oder?
Früher hießen sie einfach, da sie sich namentlich nicht unterschieden, Peter Gabriel I-IV. Die Namen wurden erst später kreiert.
Letztendlich ist es ja auch völlig egal, wie die Alben heißen. Wesentlich interessanter ist, gibt es manifeste Beweise der Einheit, musikalische Zusammenhänge, motivische und thematische Querverbindungen zwischen den einzelnen Werken, die über ein zufälliges Nebeneinander von Alben oder deren kommerzielle Bündelung hinausreichen.
zuletzt geändert von lauster--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lauster
talking-head
lausterLetztere hieß in den USA und Kanada offiziell „Security“. Wir reden hier also von einem separaten Album. Oder?
Früher hießen sie einfach, da sie sich namentlich nicht unterschieden, Peter Gabriel I-IV. Die Namen wurden erst später kreiert.
Letztendlich ist es ja auch völlig egal, wie die Alben heißen. Wesentlich interessanter ist, gibt es manifeste Beweise der Einheit, musikalische Zusammenhänge, motivische und thematische Querverbindungen zwischen den einzelnen Werken, die über ein zufälliges Nebeneinander von Alben oder deren kommerzielle Bündelung hinausreichen.
Klar. Du hast vollkommen recht …
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Wobei „Security“ musikalisch dort weiter machte, wo „Melt“ aufgehört hatte, richtig? Mist!
zuletzt geändert von lauster--
lausterWobei „Security“ musikalisch dort weiter machte, wo „Melt“ aufgehört hatte, richtig? Mist!
Jetzt mal ernsthaft: Gibt es wirklich irgendwelche engeren musikalischen Querverbindungen speziell zwischen den Alben 1-3?
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Etwas als Trilogie im weiteren Sinne auszumachen, kann auch aus einem relativ vagen Bauchgefühl heraus entstehen. Manchmal hat man nur sehr subjektiv das Gefühl, dass Alben zusammengehören. Wenn nicht gerade wie bei Bowie und seiner Berlin-Phase ohnehin immer und natürlich auch absolut nachvollziehbar von einer Trilogie die Rede ist.
Mein erster Versuch hier wäre aber für mich auch mehr als nur vage:
„Songs of Leonard Cohen“, „Songs from a room“, „Songs of love and hate“.
Makellos.--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlEtwas als Trilogie im weiteren Sinne auszumachen, kann auch aus einem relativ vagen Bauchgefühl heraus entstehen. Manchmal hat man nur sehr subjektiv das Gefühl, dass Alben zusammengehören. Wenn nicht gerade wie bei Bowie und seiner Berlin-Phase ohnehin immer und natürlich auch absolut nachvollziehbar von einer Trilogie die Rede ist.
Mein erster Versuch hier wäre aber für mich auch mehr als nur vage:
„Songs of Leonard Cohen“, „Songs from a room“, „Songs of love and hate“.
Makellos.Das ist wohl so!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Riverside entwickelten ihr dreiteiliges Seelengeflecht bereits nach ihrer allerersten EP.
Später erschienen die drei Alben „Out Of Myself“, „Seconds Life Syndrom“, „Rapid Eye Movement“ zusammen mit allen EPs unter dem Namen „Realität Triology“ als 6-Cd-Box.
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Von den Talking Heads erschienen drei hervorragende Alben in Zusammenarbeit mit Brian Eno:
More Songs About Buildings And Food (1978)
Fear Of Music (1979)
Remain In Light (1980)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich finde es recht abenteuerlich, was hier für Trilogien konstruiert werden.
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abenteuerlich, vor allem in Bezug auf die Gabriel Alben.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett -
Schlagwörter: Alben-Trilogie, Dreiteiler, Konzept, Trilogie
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