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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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WerbungThe 10 Most Overrated Albums of 2013
Daft Punk — Random Access Memories
Haim — Days Are Gone
Disclosure — Settle
Vampire Weekend — Modern Vampires of the City
Eminem — The Marshall Mathers LP 2
Justin Timberlake — The 20/20 Experience
Arcade Fire — Reflektor
Chvrches — The Bones of What You Believe
The Knife — Shaking the Habitual
Jay Z – Magna Carta Holy GrailDas mit dem The Knife – Album auf der Flavorwire – Liste schmerzt ein wenig, aber diese drei kämen für mich auch noch in die engere Auswahl:
Sky Ferreira – Night Time, My Time
Platten, bei denen für jeden Geschmack was dabei ist, sind die schlimmsten.Lorde – Pure Heroine
Lana für HebephileFoals – Holy Fire
Habe bis heute nicht verstanden, warum die sonst so vertrauenserweckenden Menschen von Quietus diese biedere Rockformation auf neun gehievt haben.--
re_editvertrauenserweckenden Menschen von Quietus
Die Quietus-Liste ist ja wohl auch ziemlich öde – allein Cave und Bowie. Das waren doch zwei lahme Alben von alternden Leuten, die schon lange nichts mehr zu sagen haben.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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re_editFlavorwire
The 10 Most Overrated Albums of 2013
Daft Punk — Random Access Memories
Haim — Days Are Gone
Disclosure — Settle
Vampire Weekend — Modern Vampires of the City
Eminem — The Marshall Mathers LP 2
Justin Timberlake — The 20/20 Experience
Arcade Fire — Reflektor
Chvrches — The Bones of What You Believe
The Knife — Shaking the Habitual
Jay Z – Magna Carta Holy GrailDas mit dem The Knife – Album auf der Flavorwire – Liste schmerzt ein wenig, aber diese drei kämen für mich auch noch in die engere Auswahl:
Sky Ferreira – Night Time, My Time
Platten, bei denen für jeden Geschmack was dabei ist, sind die schlimmsten.Lorde – Pure Heroine
Lana für HebephileFoals – Holy Fire
Habe bis heute nicht verstanden, warum die sonst so vertrauenserweckenden Menschen von Quietus diese biedere Rockformation auf neun gehievt haben.Deine Liste muss ja ein ganz großes Ereignis werden. Bislang zitierst du ja nur, was jeder lesen kann.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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chocolate milkDein Album des Jahres?
ja, eindeutig. Kam irgendwann unvorbereitet aus dem Nichts und wollte nicht mehr gehen. Sicher mein meistgehörtes Album dieses Jahr.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Monroe Stahrja, eindeutig. Kam irgendwann unvorbereitet aus dem Nichts und wollte nicht mehr gehen. Sicher mein meistgehörtes Album dieses Jahr.
Ich fand es beim Reinhören ein wenig langweilig, vermute aber, dass hier der übliche Spotify-Check nicht zum finalen Urteil taugt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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songbirdIch fand es beim Reinhören ein wenig langweilig, vermute aber, dass hier der übliche Spotify-Check nicht zum finalen Urteil taugt.
vermutlich ja, es ist aber auch ein Album, das man problemlos nebenbei hören kann, die Grenze zur Langeweile ist da recht schmal. Für mich eignete es sich einerseits als „atmosphärische Hintergrundmusik“ an lauen Sommerabenden, andererseits lässt sich bei genauerem Hören immer etwas Neues entdecken.
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Franz Schöler:
01) Various Artists – Inside Llewyn Davis
02) Laura Marling – Once I Was an Eagle
03) Patty Griffin – American Kid
04) The Lone Bellow – The Lone Bellow
05) The Staves – Dead & Born & Grown
06) Guy Clark – My Favorite Picture of You
07) Jonathan Wilson – Fanfare
08) Vampire Weekend – Modern Vampires of the City
09) The James Hunter Six – Minute by Minute
10) Matthew E. White – Big InnerBesondere Erwähnung:
Sam Lee – Ground of Its Own
Anaïs Mitchell & Jefferson Hamer – Child Ballads
Aoife O’Donovan – Fossils
Quercus – Quercus
Tom Russell and The Norwegian Wind Ensemble – Aztec Jazz
Martin Simpson – Vagrant StanzasAndreas Kunz:
01) Tedeschi Trucks Band – Made Up Mind
02) Quercus – Quercus
03) Villagers – (Awayland)
04) Nick Cave & The Bad Seeds – Push the Sky Away
05) Laura Marling – Once I Was an Eagle
06) Phantom Limb – The Pines
07) Elton John – The Diving Board
08) Various Artists – Inside Llewyn Davis
09) Sting – The Last Ship
10) Deadly Gentleman – Roll Me, Tumble MeBesondere Erwähnung:
The Staves – Dead & Born & Grown
Half Moon Run – AMHarald Kepler:
01) Petra Haden – Petra Goes to the Movies
02) Phantom Limb – The Pines
03) Ayaka – Yu-on Club – 1st Grade
04) Scott Matthew – Unlearned
05) KT Tunstall – Invisible Empire / Crescent Moon
06) Yasmine Hamdan – Ya Nass
07) Nataly Dawn – How I Knew Her
08) Ólöf Arnalds – Sudden Elevation
09) John Grant – Pale Green Ghosts
10) Idan Raichel – Quarter to SixBesondere Erwähnung:
Levin – Between the Lights
Laura Mvula – Sing to the Moon
Allan Taylor – All Is One
Bottleneck John – All Around Man--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Slow TrainGanz einfach. Die schönsten Melodien ohne Beliebigkeit. Das beste Album der Band. Mit Step einen wunderbaren Hit, der einen das gesamte Jahr über begleiten konnte. Alles viel zu clever und schnöselig? Egal, Vampire Weekend haben das schönste Pop-Album des Jahres aufgenommen.
Ja, Step ist das Highlight. Ansonsten wird mir irgendwie nicht klar, wohin die eigentlich wollen. Zu viel Effekt, zu wenig Lied.
Habe sie heute noch zwei Mal gehört und sie bekommt ***.
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re_edit
Lorde – Pure Heroine
Lana für HebephileDu kommst dir wohl besonders schlau vor? Totale subtile Form von Sexismus.
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songbirdDeine Liste muss ja ein ganz großes Ereignis werden. Bislang zitierst du ja nur, was jeder lesen kann.
Ich? Eigene Liste? Habe ich aufgegeben. Schäme mich dann ein Jahr später ob meines schlechten Musikgeschmacks.
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Mea Culpa drei Worte zu der Platte sind doch stark verkürzend, akzeptiert.
Herr RossiDu kommst dir wohl besonders schlau vor? Totale subtile Form von Sexismus.
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Ich fand es vor allem geschmacklos. Aber okay, Schwamm drüber.
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1. Chance the Rapper – Acid Rap
2. Darkside – Psychic
3. Kanye West – Yeezus
4. Grouper – The Man Who Died in His Boat
5. Jon Hopkins – Immunity
6. Deafheaven – Sunbather
7. Factory Floor – Factory Floor
8. El-P and Killer Mike – Run the Jewels
9. Janelle Monae – The Electric Lady
10. Danny Brown – OldDas ist doch mal ne ganz gute Liste.
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Do you believe in Rock n Roll?Herr RossiIch fand es vor allem geschmacklos. Aber okay, Schwamm drüber.
Tut mit leid, ich zitiere schon wieder, weil ich so langsam tippe. Diesmal beim Musikhändler unseres Vertrauens: amazon.de: „in einer Welt, die von berechnenden Wettbewerbsgewinnern, künstlichen Plastik-Showacts und billigen Kopien überschwemmt ist, kommt Lorde als echtes Original daher.“ usw..
Mein etwas plumber Verweis auf die Zielgruppenorientierung war dem Gedanken geschuldet, dass in Zeiten, in denen sich jede Verschwörungstheorie nur noch als Verharmlosung der Realität entpuppt, Lorde`s Originalität nur als Vermarktungsmerkmal konstruiert wurde. Zugegeben: Kein besonders origineller Gedanke. Deswegen dachte ich mir: Hau es mal mit 3 Wörtern raus.--
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Schlagwörter: 2013, Bestenlisten, Faves der Musikmagazine, Jahresbestenlisten, Musikmagazine, Musikzeitschriften
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