Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die 30 besten Songs von Pink Floyd (Umfrage mit Auswertung)
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AutorBeiträge
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IrrlichtIch korrigiere mich: An „TDSOTM“ sogar ohne passende Stimmung.
Naja, das ist wohl bei mir das Grundproblem, das ich mit den frühen Pink Floyd, außer „Pipers“..“ nicht viel anfangen kann.
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Werbungtolomoquinkolom01 see emily play
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16 wish you were here
.Warum nur 16? Kennen oder mögen oder wollen?
gollum08. when the tigers broke free
16. run like hell / mit ansage live 80-81
18. one of my turnsAre there any paranoids in the audience tonight? …(ja, klasse Ansage! Hier auf der Tube))
Schöne Liste! Und auch viel von The Wall – Freude!
The Tiger ist eine schöne Nummer; ich glaube, Du bist der Erste, der sie nennt – und dann auch noch so hoch.
Und mit One of my turns hast Du auch einen meiner Favouriten in der Liste!:-)--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@zappa:
Ich mag das Album durchaus, aber so wirklich gepackt hat mich „Animals“ nie (***1/2). Gilmours Gitarrenarbeit ist immer eine Freude, trotzdem… spätestens zur Hälfte der langen Songs beschleicht mich eine ungeduldige Unruhe als hätte ich alles schon mal gehört, nur origineller (der Ausdruck passt nicht ganz). Ich hatte die Tour 77 auch gesehen. Das hat daran aber nichts geändert.@grandandt:
Dein Kommentar freut mich auch. „The Wall“ verbreitet hier ja nicht so viel Begeisterung. Man muss halt Waters Zynismus genauso mögen wie sein desillusioniertes Wehklagen… hab’s anderwo schon mal gesagt: Das vorherige Floyd-Konzept war für mich bestens abgearbeitet (s.o.).
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gollum @grandandt:
Dein Kommentar freut mich auch. „The Wall“ verbreitet hier ja nicht so viel Begeisterung. Man muss halt Waters Zynismus genauso mögen wie sein desillusioniertes Wehklagen… hab’s anderwo schon mal gesagt: Das vorherige Floyd-Konzept war für mich bestens abgearbeitet (s.o.).
Ja, ich glaube, das könnte mit die Hauptursache im Nicht-Mögen des Spätwerks von PF und auch des Solowerks sein: der abgrundtiefe Zynismus in den Texten, die schonungslose Selbstentblößung seiner tiefsten Gefühle, die teilweise böse Aggressivität der Musik und die Spröde und der Schneidigkeit seiner Stimme.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P. -
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