Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die 20 besten Tracks von Whitesnake
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AutorBeiträge
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01. Fool For Your Loving
02. Walking In The Shadow Of The Blues
03. Ain’t No Love In The Heart Of The City
04. Don’t Break My Heart Again
05. Blindman
06. Gambler
07. Standing In The Shadow
08. Still Of The Night
09. Here I Go Again
10. Love Ain’t No Stranger11. Ain’t Gonna Cry No More
12. We Wish You Well
13. Love Hunter
14. Ready An‘ Willing
15. Sweet Talker
16. Crying In The Rain
17. The Time Is Right For Love
18. Lie Down (A Modern Love Song)
19. Lonely Days, Lonely Nights
20. Is This Love--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungJa, in meinen Ohren eine prima Liste. Ich zähle 12-14 Lieder, die bei mir auch dabei sind.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDanke dir, ich bevorzuge die Phase von „Trouble“ bis „Slide It In“ (USA Version).
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangich bevorzuge die Phase von „Trouble“ bis „Slide It In“
So do I.
01. Blindman
02. Ain’t no love in the heart of the city
03. Hit an‘ run
04. Ready an‘ willing
05. Fool for your loving
06. Still of the night
07. Here I go again
08. Wine, women an‘ song
09. Crying in the rain
10. Rough an‘ ready
11. Come an‘ get it
12. All or nothing
13. Walking in the shadow of the Blues
14. Lonely days, lonely nights
15. Till the day I die
16. Guilty of love
17. Slow an‘ easy
18. Sailing ships
19. Carry your load
20. Love manIn der Besetzung mit Moody, Marsden, Murray, Lord und Paice waren sie für mich würdige Nachfolger von Free und Bad Company. Später mit Leuten wie Powell, Sarzo, Sykes oder Vandenberg wollte Coverdale dann offensichtlich der neue Robert Plant werden. Fand ich nicht mehr ganz so prickelnd trotz einiger wirklich feiner Tracks wie „Still of the night“. So sind hier auch bei Songs wie „Here I go again“, „Crying in the rain“ oder „Fool for your loving“ ausdrücklich die frühen Tracks bis zum Album „Saints & sinners“ gemeint und nicht die aufgemotzten späteren Versionen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch fand die Robert Plant Vorwürfe immer total übertrieben. Erstens war die Ähnlichkeit höchstens bei Still Of The Night zu hören, zweitens ist gerade dieser Track in Grundzügen ein Überbleibsel aus Coverdale’s Deep Purple Zeiten und die plötzlich blonden Haare von Coverdale waren ein Unfall seiner Friseurin. Ich mag die Moody/Marsden Besetzung auch lieber, aber mit 1987 ist Coverdale reich geworden. Sei es ihm gegönnt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryUm die Optik ging es mir nicht. Und es war auch nicht nur der Gesang, sondern die neue musikalische Ausrichtung. Da war viel mehr Led Zeppelin drin als zuvor. Vergleiche z.B. mal einen Track wie „Judgement day“ mit „Kashmir“. Dass Coverdale mit den späteren „Whitesnake“ absahnte, mißgönne ich ihm sicherlich auch nicht, dennoch war die Band für mich aufregender mit ihrem eher dem Blues- als dem Hard-Rock zugewandten Stil. Es war ja auch nicht nur dieses Led Zep-Element, denn ich finde Led Zeppelin ja genial. Alles wurde einfach viel größer und aufgepumpter. Die Produktionen gefielen mir nicht mehr so. Martin Birch hat da lange Zeit einen guten Job für die Band gemacht.
Der Einfluss von John Kalodner als A&R-Mann auf Whitesnake machte eine andere Band aus ihnen: „I thought David Coverdale was a star frontman, a star singer, I felt he had a mediocre band and just average songs. My job was to make them a commercial rock band for the United States.“ Der Mann übernahm die Geschicke der Band mit „Slide it in“, das letzte von Birch produzierte Album. Danach kamen dann Mike Stone, Keith Olsen oder Mike Clink und alles wurde aufgepimpt.
Dieselbe Story, wie Kalodner eine Band veränderte, könnte man übrigens über Aerosmith schreiben. Die waren auch mal richtig gut, bis sie dann mit Kalodner groß wurden.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAlles richtig, Jörg. Die Stars der 70er mussten sehen, wo sie bleiben. Noch negativere Entwicklungen gibt es ja mit Genesis und Yes, die auch erst in den 80ern mit Pop Rock angefangen haben, Geld zu verdienen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryEben. Dafür gibt es leider genügend Beispiele, dass Acts nicht besser wurden als sie anfingen, richtig Kohle zu scheffeln.
Ich meine, was labert der Mann da von einer mediokren Band mit Leuten wie Paice, Lord, Marsden oder Moody? Aber er brauchte halt Leute, die auch optisch etwas hermachten. Und da passten dann Typen wie Cozy Powell, Adrian Vandenbergh oder John Sykes einfach besser. Musikalisch hat man sich damit nicht unbedingt verbessert. Aber letztlich bekamen (fast) alle das, was sie wollten. Der Rubel rollte.
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