Die 20 besten Tracks von Dream Theater

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  • #11433585  | PERMALINK

    beatgenroll

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    wolfgang    Ups, „Disappear“ ist noch nicht einmal in meinen Top 50…

    Nun, ich bekomme ihn nach genauer Prüfung auch nicht in meine besten zwanzig Lieder rein.

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    #11433667  | PERMALINK

    wolfgang

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    Beiträge: 24,714

    onkel-tomKommt da der Spruch „über die Wupper gehen“ her?

    Könnte sein, obwohl streng genommen fahren da Züge drüber.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11433675  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,714

    Auf Wunsch eines einzelnen Herrn hier meine Top 50.

    01. A Change Of Seasons
    02. Pull Me Under
    03. A Nightmare To Remember
    04. Metropolis Pt.1 – The Miracle And The Sleeper
    05. Finally Free
    06. A Mind Beside Itself (I.Erotomania, II.Voices, III.The Silent Man)
    07. Six Degrees Of Inner Turbulence
    08. Take The Time
    09. The Ministry Of Lost Souls
    10. At Wit’s End

    11. The Mirror
    12. 6:00
    13. Beyond This Life
    14. Learning To Live
    15. A Fortune In Lies
    16. In The Presence Of Enemies (Pt. 1+2)
    17. The Dance Of Eternity
    18. Home
    19. Wait For Sleep
    20. Another Day

    21. The Best Of Times
    22. Fatal Tragedy
    23. The Shattered Fortress
    24. Breaking All Illusions
    25. The Killing Hand
    26. The Ytse Jam
    27. Fall Into Light
    28. Octavarium
    29. The Spirit Carries On
    30. Sacrificed Sons

    31. Scarred
    32. Illumination Theory
    33. Surrounded
    34. On The Back Of Angels
    35. Forsaken
    36. The Root Of All Evil
    37. Panic Attack
    38. The Great Debate
    39. Under A Glass Moon
    40. Overture/Strange DejaVu

    41. Lines In The Sand
    42. Lifting Shadows Of A Dream
    43. Afterlife
    44. Peruvian Skies
    45. Trail Of Tears
    46. The Answer Lies Within
    47. In The Name Of God
    48. Lie
    49. Moment Of Betrayel
    50. Space Dye-Vest

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11441445  | PERMALINK

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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @wolfgang:

    Eben erst gesehen. Gefällt mir recht gut Deine Liste, vor allem natürlich, dass viele Songs bis “A change of season” (das bei mir auch ganz oben stehen würde) vorhanden sind. Irgendwann habe ich sie etwas aus den Augen verloren. Interessant, dass Du zwei oder drei Songs von “Falling into Infinity” dabei hast. Das war nämlich genau die Platte, bei der das Interesse bei mir nachließ (obwohl kurz darauf wieder sehr viel bessere Alben folgten, wie “Metropolis Pt. 2” und “Six Degrees…”).

    Was mir gut gefällt sind die Nennungen von “Space Dye-West” (das bei mir höher landen würde) oder “Lifting Shadows of a Dream”, das auch höher platziert wäre. Das Debut wäre bei mir auch mit zwei, drei Songs vertreten und  “Wait for Sleep” liest man ebenfalls nicht oft. Wäre bei mir wohl ebenfalls drin. “The Mirror” ist bei mir in jedem Fall Top 10.

    --

    #11441465  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,714

    Danke für dein Feedback. Die „Falling Into Infinity“ kommt mir immer zu schlecht weg. Am Anfang habe ich genauso gedacht wie du, klar sind „Metropolis“ oder „Six Degrees“ stärker, aber nach längerer Beschäftigung muss ich sagen, das das Album einige schöne Momente hat, für „Dream Theater“ Verhältnisse viele Melodien und einfachere Songs. Insgesamt ist das Album aber viel zu lang, die besten Songs daraus hätte es einen Kracher werden lassen. Es gibt ein Album mit Sessions der Aufnahmen, sehr interessant, da sind einige Songs besser als auf dem Originalalbum. Stellvertretend sei „Speak To Me“ genannt, ein toller Song.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11442429  | PERMALINK

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    Beiträge: 0

    wolfgangDanke für dein Feedback. Die „Falling Into Infinity“ kommt mir immer zu schlecht weg. Am Anfang habe ich genauso gedacht wie du, klar sind „Metropolis“ oder „Six Degrees“ stärker, aber nach längerer Beschäftigung muss ich sagen, das das Album einige schöne Momente hat, für „Dream Theater“ Verhältnisse viele Melodien und einfachere Songs. Insgesamt ist das Album aber viel zu lang, die besten Songs daraus hätte es einen Kracher werden lassen. Es gibt ein Album mit Sessions der Aufnahmen, sehr interessant, da sind einige Songs besser als auf dem Originalalbum. Stellvertretend sei „Speak To Me“ genannt, ein toller Song.

    Stimme Dir zu, dass “Falling to Infinity” einfacher gehalten ist, was die Kompositionen anbelangt. Das merkt man ja auch an dem sehr radio-freundlichen “You not me”, bei dem Desmond Child als Co-Komponist gelistet ist. Child war ja lange Zeit ein Hit Garant im Bereich Mainstream Hardrock/Rock. Er war Jahrzehnte für unzählige Chartserfolge zuständig (“I was made for loving you” KISS, “Living on a prayer”, “You give love a bad name”, “Born to be my baby” Bon Jovi, das “Poison” Album von Alice Cooper, oder Aerosmith “(Dude), looks like a lady”, “Crazy”). Das war jetzt nur eine kleine Auswahl.

    So jemanden holt man nicht aus Zufall. Ich denke, die Plattenfirma hat da großen Druck auf die Band ausgeübt und es gibt widersprüchliche Aussagen der Band Mitglieder. Portnoy sagt, es seien die schlimmsten Aufnahmen gewesen, da die Plattenfirma ein mehr Radio taugliches Album wollte. Petrucci sagte im Nachhinein, dass die Band das Album in genau dieser Art wollte.

    Wie auch immer, es gibt schon einige schöne Melodien, doch insgesamt bleibt es für mich ein eher enttäuschendes Album.

    P.S. Das die Songs der Sessions besser sind als die Originale glaube ich Dir sofort. Für mich haben sie da Kompromisse gemacht, um mehr Richtung Mainstream zu schielen.

    --

    #11442453  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,714

    @mr-badlands

    Soweit alles richtig. Der Druck der Plattenfirma nach einen Hitalbum war enorm groß, worüber die Band fast zerbrochen wäre. Desmond Child ist ein wirklicher Hans Dampf in allen Gassen. Im Moment steckt er hinter dem Erfolg des Pop Sternchens Ava Max. (Kings & Queens) Der Mann muss stinkreich sein.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11442493  | PERMALINK

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    Beiträge: 0

    @wolfgang:

    Ja, Desmond Child ist wirklich enorm erfolgreich und das seit über 40 Jahren und in verschiedensten Genres. Enorm. Er hatte auch mit Latino Pop Riesenerfolge, u.a. Ricky Martin “Living la vida loca”. Und nebenbei, die 1980er Jahre Kracher von Bon Jovi bis hin zu Alice Cooper sind schon genial. Die höre ich ab und an immer noch gerne. 😉

    --

    #11442511  | PERMALINK

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    Ohne Reihenfolge:

    home

    finally free

    overture 1928

    hollow years (live budokan)

    learning to live

    metropolis pt. 1

    the spirit carries on

    in the presence of enemies pt. 1

    trial of tears

    this dying soul

    a change of season

    a mind beside itself

    space dye-vest

    goodnight kiss/solitary shell

    in the name of god

    the great dabate

    the glass prison

    new millenium

    caught in a web

    instrumedley (live Budokan)

     

     

    --

    #11442535  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

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    Übrigens erscheint im September ein neues Album. Die Jungs nutzen die Livepause wirklich gut. Transatlantic, Liquid Tension Experiment und Petrucci Solo, was will man mehr.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11447479  | PERMALINK

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    Die letzten Tage gehörten bei mir eindeutig Dream Theater, kompositorisch hat die Band, bis auf wenige Hänger, wirklich eine enorm hohe Trefferquote. Und das seit ca. 30 Jahren, Hut ab!

     

    1 A change of seasons

    2 A mind besides itself

    3 Learning to live

    4 Pull me under

    5 Space Dye-Vest

    6 The Dance of eternity

    7 Metropolis Pt. 1

    8 Surrounded

    9 The Mirror

    10 Lifting shadows of a dream

     

    11 Home

    12 In the presence of enemies (1+2)

    13 Count of Tuscany

    14 Six degrees of inner turbulence

    15 Breaking all Illusions

    16 Octavarium

    17 Fall into the light

    18 Illumination Theory

    19 A nightmare to remember 

    20 Wait for sleep

    --

    #11447701  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

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    @mr-badlands

    Exzellente Liste, aber zwei Songs sind mir aufgefallen. „Space Dye-Vest“ so hoch? und „Count Of Tuscany“ finde ich einen der schwächsten Longtracks von ihnen.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11447839  | PERMALINK

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    Danke @wolfgang!

    Bei den von Dir genannten Songs spielt bei mir auch etwas Sympathie für Kevin Moore und Mike Portnoy rein. “Space Dye-Vest” ist der Abschied von Moore, ich fand den Song schon immer stark, auch wenn er nicht die kompositorischen Raffinessen und Wendungen viele DT Songs aufweist. Dafür ist er atmosphärisch einer der besten ihrer Songs.

    “The Count Of Tuscany” ist für mich ein perfekter Abschluss des Kapitels Portnoy.

    Beides mit Sympathiepunkten für die beiden ehemaligen DT Mitglieder.

    P.S. Und zu Deiner Erwähnung von Liquid Tension Experiment 3, kennst Du die Platte? John Petrucci Solo war bei mir 2020 auf Platz 10 in der Jahresrechnung.

    --

    #11447917  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,714

    mr-badlandsDanke @wolfgang! Bei den von Dir genannten Songs spielt bei mir auch etwas Sympathie für Kevin Moore und Mike Portnoy rein. “Space Dye-Vest” ist der Abschied von Moore, ich fand den Song schon immer stark, auch wenn er nicht die kompositorischen Raffinessen und Wendungen viele DT Songs aufweist. Dafür ist er atmosphärisch einer der besten ihrer Songs. “The Count Of Tuscany” ist für mich ein perfekter Abschluss des Kapitels Portnoy. Beides mit Sympathiepunkten für die beiden ehemaligen DT Mitglieder. P.S. Und zu Deiner Erwähnung von Liquid Tension Experiment 3, kennst Du die Platte? John Petrucci Solo war bei mir 2020 auf Platz 10 in der Jahresrechnung.

    Danke für die Erläuterung. „LTE 3“ ist wie erwartet eine Wundertüte, muss man oft hören. „John Petrucci’s“ Platte finde ich klasse, weniger Gefrickel als erwartet. Wo du atmosphärische Sachen erwähnst, du kennst doch bestimmt „OSI“ und „Chroma Key“ aus dem Umfeld „Dream Theater“ und „Fates Warning“, die finde ich auch stark.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11448247  | PERMALINK

    Anonym
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    “OSI” und “Chroma Key” kenne ich, leider zu wenig. Ich hatte mir damals die erste “OSI” zugelegt und war sehr begeistert, ebenso von der “Chroma Key” Platte “Graveyard Mountain Home”. Letztere ist schon sehr speziell, doch wenn man sich darauf einlässt ein tolles Album. Zu der Zeit damals habe ich mir fast jede “Inside Out” Veröffentlichung blind gekauft. Das waren noch Zeiten 😉.

    Und von Fates Warning kenne ich das letzte Album, das mir allerdings sehr gut gefällt. Ich habe wohl noch einigen Nachholbedarf bei diesen drei Gruppen. Was kannst Du denn empfehlen?

    --

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