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AutorBeiträge
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clauJetzt kommt mal wieder runter, Leute. Der Tatort war wirklich okay, aber ausrasten muss man nicht.
Der Tatort war wesentlich besser als die Spiele des BVB und des FC Bayern von letzten WE. Ausrasten erlaubt.
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mikkoHarvest Moon ist mir gar nicht aufgefallen.
Lief ganz am Anfang, als die Frau nach dem Unfall in das abgelegene Haus ging. Neil Youngs Stimme aus dem Off fand ich in dem Kontext sehr spooky.
OK, da war ich wohl noch nicht ganz bei der Sache. Hab‘ noch nach Snacks und Getränk gesucht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!august-ramone
clauJetzt kommt mal wieder runter, Leute. Der Tatort war wirklich okay, aber ausrasten muss man nicht.
Der Tatort war wesentlich besser als die Spiele des BVB und des FC Bayern von letzten WE. Ausrasten erlaubt.
Begeisterungsfördernd wirkt sicher auch, dass die Erwartungen nach der Umbesetzung im Team deutlich niedriger gewesen sein dürften als ohnehin schon. Da kommt dann halt der positive Überraschungseffekt dazu und macht die Sache „gefühlt“ noch besser.
zuletzt geändert von speed-turtle
Was mich nach wie vor stört sind Brambachs gut gemeinte, aber reichlich unbeholfene Übungen in Dialektfärbung. Der Mann kann ne Menge, aber Sächsisch (das ihm ja eigentlich im Blut liegen müsste) gehört nun erkennbar nicht dazu, weshalb er es wohl auch so inkonsequent einsetzt und dann sollte er es besser ganz lassen, weil es dem vermutlich angestrebten „authentischeren Lokalkolorit“ eher im Wege steht als dazu beizutragen.
Für einen echten Punktabzug reicht diese vergleichsweise marginale Nörgelei aber nicht angesichts einer ansonsten doch erfreulich runden Sache.--
Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)Das war auch in einer der wenigen Szenen so, die mich gestört haben, nämlich als Brambach mit dem Vater der Polizistin diesen 60er-Jahre-Talk am Esstisch führt.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetusWas mich nach wie vor stört sind Brambachs gut gemeinte, aber reichlich unbeholfene Übungen in Dialektfärbung. Der Mann kann ne Menge, aber Sächsisch (das ihm ja eigentlich im Blut liegen müsste) gehört nun erkennbar nicht dazu, weshalb er es wohl auch so inkonsequent einsetzt und dann sollte er es besser ganz lassen, weil es dem vermutlich angestrebten „authentischeren Lokalkolorit“ eher im Wege steht als dazu beizutragen.
Ich dachte immer das ist Absicht, er spielt doch einen recht spiessig angelegten Charakter, der wohl versucht, den Akzent zu verbergen und dabei nicht so ganz perfekt ist, so funktioniert das zumindest für mich
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living is easy with eyes closed...5. Mai 2019, „Der gute Weg“ (Berlin)
schon wieder ★★★★½
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Software ist die ultimative Bürokratie.demon 5. Mai 2019, „Der gute Weg“ (Berlin) schon wieder ★★★★½
Ja, doch, ein überdurchschnittlich guter, solider Tatort.
Hat mir gut gefallen.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,393
Eingespieltes Team mit einem emotionalen Fall …. ziemlich gut …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hat mir auch sehr gefallen, besonders weil man ab Mitte eigentlich dachte, alles zu wissen. Fragt sich, wie es nun weitergeht in Berlin, das waren schon 2 recht heftige Dämpfer für die beiden Kommissare, wobei er eher nur am Ego verletzt sein könnte, oder das ist so verdorben, dass es sich gar nicht auswirkt – ich stimme dem letzten Satz der Gerichtsmedizinerin zu, den sie ihm hat ausrichten lassen…
Weiter so Tatort!
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living is easy with eyes closed...Den Sachsen-Tatort habe ich leider verpasst, gestern aber wieder geguckt. Die Berlin-Folgen riechen irgendwie nicht so gut, aber zum Glück sind wir mit dem olfaktorischen Empfangsgerät noch nicht so weit … fand ihn am Anfang ordentlich langweilig, dass der Typ seinen Sohn selbst abgeknallt hat, fanden wir ziemlich rasch heraus, aber am Ende fand ich die Folge trotzdem wieder ziemlich gut (wieder, weil es mir schon bei anderen Berlin-Folgen so ging, plus ich mag Becker nicht besonders).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHm, noch nix zum gestrigen Frankfurt/Kassel Tatort?
Seit langem mal wieder eingeschaltet (eigentlich hätte ich lieber Guardians of the Galaxy geschaut, aber das Weib….).Die Motivation des Mörders fand ich etwas schwach, insgesamt hat es mir aber gefallen.
Weiterhin gut gefallen hat mir der Handlungsort, das war mal was anderes.
(Schön, als Brix von Kassel als kleiner Stadt spricht, auch schön, dass er schon verabredet ist, als die Kollegin mit ihm Essen gehen will).
Gar nicht gefällt mir die Kommissarin, ich habe vor einiger Zeit mal den Begriff „chargieren“ kennen gelernt, und ich finde,
das passt zu Frau Broich.--
Da hätte man mehr draus machen können. Es mag eine Idee hinter dem Erzählstil gesteckt haben, die mir aber nicht deutlich wurde, das Hin und Her springen störte eher und wirklich überraschend war das Ende dann auch nicht. Das Team ist OK, aber solch alberne Einlagen, wie das Tangotanzen des Chefs sollten sie stecken lassen, das fand ich einfach nur doof. Schöne Bilder von Kassel haben bei Ansehen geholfen, nich komplett ins Desinteresse zu verfallen – nach den beiden hervorragenden Tatorten zuvor eine ziemliche Enttäuschung
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living is easy with eyes closed...Mir hat’s gut gefallen. Schöne Studie über Selbstverliebtheit und Allmachtsphantasien von im Rampenlicht stehenden Menschen, die sich für unangreifbar halten.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auch ich finde, die Idee war zwar gut, jedoch habe ich das Gefühl der Tatort bringt so etwas 10 Jahre zu spät. Wirklich etwas Neues war es ja nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon viele Thriller mit ähnlichem Thema gelesen/gesehen habe.
Highlight: Die Hauptrolle war so schön unsympathisch.--
Tatort – Anne und der Tod
Interessantes Thema, trister Tatort.
Werden wir alle irgendwann so enden? -
Schlagwörter: Tatort
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