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Kubricks Sorgfalt im Hinblick auf seine Komposition von Bildern war einzigartig
Max Ophüls?na endlich!
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Napoleon.Und was Gigantomanie und Perfektionismus betrifft könnte Kubrick von Stroheim sehr sehr sehr sehr viel lernen.
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dead finks don't talkIn letzter Zeit gesehen:
„Black Rain“: ***1/2
„Casino Royale“: **1/2 (ein paar gute Szenen machen noch keinen guten Film)
„African Queen“: ****1/2--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"@Mr. Deady Deeds:
Die Einzigartigkeit bezog sich auf die „Kubrickbilder“. Sonst müssten wir der Korrektheit halber von „pictures by Stanley Kubrick based on film compositing techniques invented by Max Ophüls“ sprechen – es blieben aber immer noch in der Art einzigartige „Kubrickbilder“.
Und was Gigantomanie und Perfektionismus betrifft könnte Kubrick von Stroheim sehr sehr sehr sehr viel lernen.
Hat er sicherlich – sag‘ doch mal, wo Kubricks Filme an Gigantomanie und Perfektionismus verbesserungswürdig/unzureichend gewesen wären?
MfG
Anachronist
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Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.(oft als einziges Stilmittel)
„Einziges Stilmittel“ zu sagen ist natürlich immer falsch.
Was für Stilmittel gibt es denn? Das, was man sieht. Kameraführung. Schnitt. Ton. Farbgebung/Licht. Was vergessen?
Im Grunde beinhaltet fast jede Szene all diese filmischen Mitteln. Und erfunden haben sie keine der Herren, über die wir hier reden.Unabhängig wie man die Filme findet, aber das „2001“, „Clockwork…“, „Barry Lyndon“ keine eigene hervorstechende Ästhetik haben sollen, halte ich für einen Witz. Da kann man von mir aus noch so viele Regisseure nennen.
Und, deady, gewöhn dir das Wort „Hurz“ bitte wieder ab!
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Gestern angesehen:
WEHNER (1+2) von Heinrich Breloer (*****)
Heute Vormittag:
BROT UND TULPEN von Silvio Soldini (****)
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die angst des tormanns bei elfmeter von wim wenders
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A Kiss in the Dreamhouse(oft als einziges Stilmittel)
„Einziges Stilmittel“ zu sagen ist natürlich immer falsch.
Was für Stilmittel gibt es denn? Das, was man sieht. Kameraführung. Schnitt. Ton. Farbgebung/Licht. Was vergessen?
Im Grunde beinhaltet fast jede Szene all diese filmischen Mitteln. Und erfunden haben sie keine der Herren, über die wir hier reden.Unabhängig wie man die Filme findet, aber das „2001“, „Clockwork…“, „Barry Lyndon“ keine eigene hervorstechende Ästhetik haben sollen, halte ich für einen Witz. Da kann man von mir aus noch so viele Regisseure nennen.
Und, deady, gewöhn dir das Wort „Hurz“ bitte wieder ab!
Ok. Dann sage ich als einziges „Ausdrucksmittel“ satt „Stilmittel“ (Wobei ich das was du aufzählst als „techn. Mittel“ oder schlicht „Regie“ bezeichnet hätte). Ist doch nicht schwer zu verstehen was ich meine. „Sie her Nicholson und Private Paula begegnen dem Wahnsinn, es zeigt sich in ihren Gesichtern“. Billiger Ausdruck und stillos ist das. So könnte man Hurz definieren.
Das 2001, clockwork und barry eine hervorstechende Ästhetik haben, habe ich nicht bestritten.
…, was sicher selten oder einzigartig ist. Da komme ich dir entgegen.
Nur hat das nichts mit Qualität zu tun. Die ersten 3 Filme haben durchaus mehr Qualität. Muss man doch blind sein. (provozier provozier).
Und das dann einfach nur unter die „EINZIGARTIGKEIT“ der späten zu stellen tut mir weh.Und HURZ finde ich gerade für sowas sehr gut.
Tschuldigung aber dein „(zumindest hier im Forum)“ macht mich jedesmal rasend.
Und wenn dann jemand kommt „Kubricks einzigartige Sorgfalt wurde dokumentiert“. Tschuldigung.@anachronist.
Mit dem Stroheim Vergleich wollte ich nur darauf hinaus, dass ich Kubricks oft gelobte Sorgfallt und seinen einzigartigen Perfektionismus schon sehe aber das es da weitaus größere gibt, auf die das alles noch sehr viel mehr zutrifft.
Man kann doch nicht Kubricks einzigartigkeit loben, weil das irgendwo dokumentiert wurde, wenn man selbst offensichtilch maximal 3 Filme von vor 1995 gesehen hat.
Mit Barry Lyndon hast du natürlich recht. Der Ragt für mich auch deutlich aus dem Spätwerk heraus. --
dead finks don't talkMit Barry Lyndon hast du natürlich recht. Der Ragt für mich auch deutlich aus dem Spätwerk heraus.
barry lyndon ist was farb-und bildkomposition betrifft absolut perfekt.der renoir in farbe hätte mit den beinen gestrampelt vor freude!
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A Kiss in the DreamhouseMit Barry Lyndon hast du natürlich recht. Der Ragt für mich auch deutlich aus dem Spätwerk heraus.
barry lyndon ist was farb-und bildkomposition betrifft absolut perfekt.der renoir in farbe hätte mit den beinen gestrampelt vor freude!
Übertreib nicht.
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dead finks don't talkGestern Gesehen:
Streik, Sergej Eisenstein
Wenn Eisensteins Russen streiken, dessertieren, den Aufstand proben und Revolution machen, geht mir jedesmal einer ab.
Wollte heute morgen in der U Bahn eine Revolte anzetteln.
Einsenstein ist einer grössten (friss mich Nihil)Sherlock Jr., Buster Keaton
War er der erste Surrealist? Buster als Vorchristlicher Jams Bond und Effekte die sich bis heute nicht zu verstecken brauchen.Will jetzte den Stummfilmthread
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dead finks don't talkist mein liebster kubrick film.allerdings ignoriere ich gewissenhaft das porträt,welches stan mir zeigen will.ach was,ich ignoriere immer was kubrick mir sagen will,dann kann ich die filme meistens mögen (geht bei shining und full metal jacket allerdings nicht).
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A Kiss in the DreamhouseHab gestern nochmal nachgdacht. Bei Eyes wide shut scheint er zu wissen was er will. Bei den Vorgängern macht er nur den Kubrick. Trotzdem halte ich EWS für schlicht stink langweilig.
Ich hab mir kürzlich ne Liste gemacht. Ich kam auf 17 Science Fiction Filme, die für besser als 2001 halte (innovation war mir wurscht). Und Platz 18 ist nicht übel.--
dead finks don't talkwas ist auf platz eins?
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A Kiss in the Dreamhousewas ist auf platz eins?
Konnte mich nicht zwischen „Welt am Draht“ von fassbinder und „Andromedar“ von Robert Wise entscheiden.
„Planet der Vampire“ von Maria Bava ist natürlich auch weit oben.
Aus der „Godzilla“ Reihe nahm ich stellvertretend den ersten.--
dead finks don't talk
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