Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe
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AutorBeiträge
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Radio (Michael Tollin) ***
Braver, spannungsfreier Film. Herzerwärmend, wenn man sich darauf einlässt. Nette Football-Szenen.--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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WerbungMr. Accident (Yahoo Serious)
Schlechter geht’s wohl nicht mehr.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."lord of war (andrew niccol) – bislang sein schwächster. ***
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Lovesong for Bobby Long (Shainee Gabel)
Den hatte ich damals im Kino verpasst. Naja, für was gibt es DVDs?
Schöner, ruhiger Film, allerdings mit einigen Längen. Irritierenderweise hat mich der weißhaarige John Travolta ständig an Ralf Richter erinnert…--
Denk nicht zuviel. Das macht die anderen Primaten nervös.Travismagst wohl ehr filme mit happy end, hmm?
Im Gegenteil. Und „London“ hat doch ein (angedeutetes) Happy-End. Klischeehafter konnte der Film doch gar nicht enden. Natürlich würde der ultracoole Typ, der es nie geschafft hat, die drei Worte über seine Lippen zu bringen, in der Schlussszene am Flughafen genau das endlich übers Herz bringen.
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Eine dösende Katze ist das Abbild perfekter Seligkeit.Akahige von Akira Kurosawa
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A Kiss in the Dreamhouse„Tisch und Bett“ von Francois Truffaut
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]„Tirez sur le pianiste“, gleichfalls Truffaut. So ungefähr sein Zweitbester.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Der letzte Film, den ich gesehen habe war City of Ghosts von und mit Matt Dillon. Guter Dillon, wie immer bezaubernde Natascha McElhone und eine schöne Kulisse. Viel blieb allerdings nicht hängen.
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„Die Sehnsucht der Veronika Voss“ von Rainer Werner Fassbinder
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„die wannsee konferenz“ von heinz schirk.
sehr gut, wenngleich etwas steif und theatralisch gespielt. trotzdem aber eine echte sternstunde des tv kammerspiels ohne blöde hirschbiegelei.
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Orvil PymUnd „London“ hat doch ein (angedeutetes) Happy-End. Klischeehafter konnte der Film doch gar nicht enden.
naja, klischeehaft würd ich das nicht bezeichnen, denn sonst wäre sie ja bei ihm geblieben. also, von dir gibt es keine empfehlung, von mir gibt es eine, derfilmderbeizweifüreintagenals,eventuell,zweiterfilmherhaltenkann-empfehlung.
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas Cage@travis: Bei mir war es ein hypermegasuperspottbilliges Karnevalsangebot. Und selbst dafür war der Film ein Griff ins Klo.
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Eine dösende Katze ist das Abbild perfekter Seligkeit.gut, und wenn ich ein griff ins klo mache, dann hole ich da noch viel mehr scheiße raus als du.
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas CageJa gut, äh. Das Niveau von „Mr. Deeds“ oder „Manila“ übertrifft „London“ allemal.
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Eine dösende Katze ist das Abbild perfekter Seligkeit. -
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