Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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Mark Oliver Everettdiese bewertung kann ich gleich übernehmen. schöner film. toll, wie truffaut die beiden handlungstränge neben einander herlaufen und sie immer wieder aufeinandertreffen lässt. einerseits charlie, seine brüder und seine neue liebe und anderseits edouard der narzisst und sein seelenleben. einen halben stern abzug gibts dafür, dass truffaut die beiden verfolger teilweise etwas merkwürdig in szene setzt (bsp. verfolgungsszene auf der strasse) – warum müssen sie beispielsweise immer die kumpelrolle übernehmen? – vielleicht hätte dort etwas distanz für etwas mehr spannung bzw. aufregung, speziell auch in der letzten showdown- szene gesorgt.
wir verstehen uns, die zeilen könnten von mir sein :) :bier:
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Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.Ladykillers (Joel Coen)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA„Silent Hill“ (Christophe Gans)
In der ersten Hälfte inszeniert sich Gans haarscharf an der Auszeichnung für die edelste Geisterbahnfahrt seit Rob Zombies „House of 1000 Corpses“ vorbei. Danach wird es etwas unübersichtlich.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)„2001 Maniacs“ von Tim Sullivan
Kennt jemand das Original von Herschell Gordon Lewis? Wenn ja, wie ist es?
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„Alien“ (Ridley Scott). ****9/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Vivre sa vie (Jean-Luc Godard)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONANapoleon DynamiteIch hatte wohl beim letztmaligen Sehen mich zu schnell auf das Ästhetische des Filmes festgehauen und das schnell abgelehnt. Wirkte dann natürlich irrtümlicherweise wie ein kalter Kunstklumpen mit seiner ganzen Montageüberheblichkeit und Farbenkleckserei. Erlangt aber plötzlich Faszination in Verbindung mit der Geschichte, dem Identitäts-Irren und Suchen eines Amerikaners in Deutschland nach dem dem Krieg, schon versinnbildlicht in diesem stetigen Bewegen der Eisenbahn. Mochte dieses Vagabundieren filmischer Mittel sehr.
Danke, will ihn ja auch noch sehen.
(Generell mag ich von Trier ja)--
Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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A Kiss in the DreamhouseLa Vie sexuelle des Belges 1950-1978 (Jan Bucquoy, 1994). Fast so gut wie belgische Pommes.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mkCabin Fever von Eli Roth. Och, nööö.
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