Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Skywalker“Außer Gefecht“ (Friedemann Fromm, 2006) (Aus der Reihe Tatort)
dito. War sehr gut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungKrautathausdito. War sehr gut.
dito. Einer der besten Tatorts seit langem.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Oh Brother, Where Art Thou? ****
Kombat Sechzehn ***
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~Ich erinnere mich an die Dinge auf meine Art. So wie ich mich dran erinnere, nicht wie's passiert ist.~[/center]Zappa1dito. Einer der besten Tatorts seit langem.
Da bin ich wohl der einzige, der den unglaublich schlecht fand.
Was für ein blöder Plot.
Was ist bloss aus der guten alten „Wer-war-der-Mörder“-Suche geworden?--
Napoleon DynamiteWolf Creek von Greg McLean
Creepy stuff.
Aber ein ziemlich blödes Ende, oder? Verliert dadurch bei mir einiges an Sympathien.
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Flow like a harpoon daily and nightlyTerminator 3 (Jonathan Mostow) ***1/2
Ich hatte das Schlimmste befürchtet, aber der hat ja richtig Spaß gemacht! Wär aber trotzdem nicht nötig gewesen, Teil 1 und 2 bleiben eine Klasse für sich.
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candycolouredclownAber ein ziemlich blödes Ende, oder?
Ja, leider. Sollte wohl dem Film einen Hauch Seriosität geben? Es hätte natürlich damit enden MÜSSEN, daß das Ehepaar den verwundeten Jungen mitnimmt, unterwegs Probleme mit dem Zurechtfinden auf der Route hat und von diesem Redneck aufgegriffen und getäuscht zur Autowerkstatt zurückgeführt wird. Dann wäre das für mich wirklich die bessere und unterhaltsame Variante von „Funny Games“ geworden, an den der Film bis dahin auch recht erinnert. Diese langsame und unmittelbare Ästhetik war aber ansonsten schon ein grandioser Schocker, besonders die sehr lange Szene als nachts das Auto abgeschleppt wird.
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A Kiss in the DreamhouseNa ja, von ein paar netten Landschaftspanoramen (der Krater) einmal abgesehen, ist „Wolf Creek“ mir doch eher etwas dröge und allumfassend altbacken ausgefallen.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Warst nicht du der, der „Twentynine Palms“ gut fand?
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteWarst nicht du der, der „Twentynine Palms“ gut fand?
Jawoll. DAS ist ein Horrorfilm!
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Keine weiteren Fragen.
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A Kiss in the DreamhouseAlles klar?!
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Im Ernst, ich fand „Wolf Creek“ ziemlich klasse. Hatte stellenweise die Faust tief im Mund um nicht zu schreien.
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A Kiss in the DreamhouseEinige urbane Schreckensmomente und Humoresken („That´s a knife!“) möchte ich dem Film gar nicht absprechen, verfolgen wir aber die ausgetretenen Pfade des Terror-Filmes zurück, dann sieht die neue Slasher-Welle in Tobe Hoopers Angesicht allerdings recht blass aus.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)A HISTORY OF VIOLENCE von David Cronenberg (**** 1/2)
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