Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Commando (Mark L. Lester) ****1/2
Endlich mal gesehen. Der Film hat nicht nur das eingehalten, was ich mir versprochen habe, er hat meine Erwartungen sogar noch um einiges übertroffen. Einige Szenen kann man sich aber auch wirklich kaum ausdenken.
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A Star Is Born – Bradley Cooper
Naja.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburshanks A Star Is Born – Bradley Cooper Naja.
Lohnt sich nicht?
Bradley Cooper finde ich toll, Lady Gaga sowieso.Kann man sich schon angucken. Alleine Lady Gaga ist eine Wucht und trägt den Film mehr oder minder alleine. Bradley Cooper gibt ebenfalls eine gute Figur ab. Man merkt in jeder Einstellung, dass hier sein ganzes Herzblut drinsteckt. Dafür, dass im Film relativ häufig erwähnt wird, wie wichtig es doch ist, sich in der Kunst originell und authentisch auszudrücken, entlockt dieses inzwischen vierte Remake der ollen Geschichte nicht viel neues. Da hatte ich nach all den Vorschusslorbeeren etwas mehr erwartet.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur@shanks, danke!
Ich werde ihn mir ansehen.7 Tage in Entebbe (2018 / José Padilha) ****
Man könnte dem Film vorwerfen, dass er nicht die Tiefe des Themas erfasst und sich verheddert ohne die Figuren zu ergründen. Die Komplexität mit der Situation der deutschen sowie der palästinensischen Entführer, der Geiseln, der israelischen Regierung und der israelischen Soldaten sowie des Diktators Idi Amin nebst Nahostkonflikt in knapp zwei Stunden tiefgehend zu erfassen, kann nicht funktionieren. Die Blickwinkel wechseln schnell, Hintergrundinformationen werden gegeben, sind aber bei dem Tempo maximal Staffage. Der Film ergreift nicht Partei, einzelne Handlungsstränge wie zum Beispiel die Bewältigung der Situation durch die israelische Regierung um Rabin und Peres sind gut gelungen. Die eingearbeitete Bühnenperformance hätte es aus meiner Sicht nicht gebraucht. Unter dem Strich bleibt aber ein durchaus fesselnder Film, der keine Langeweile aufkommen lässt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Verblendung“ mit Daniel Craig
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meshanks
A Star Is Born – Bradley Cooper
Naja.Hier auch @shanks, allerdings ebenfalls mit leichter Enttäuschung. Allerdings haben mich die Synchronstimmen von Cooper und Lady Gaga auch extrem genervt. Ich denke den werd ich irgendwann auf jeden Fall noch mal im Original schauen. (Und ich hätte am Ende definitiv ein anderes Lied/einen anderen Rahmen gewählt).
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,542
Dick Tracy, von und mit Warren Beatty und Madonna (1990)
Konventionelle Krimihandlung, der Oberschurke Al Pacino alias Big Boy spricht jedoch viel zu schnell und vernuschelt (was wahrscheinlich aber ein Wesensmerkmal in der Charakterzeichnung dieser Figur sein soll). Szenenbilder, von denen einige deutsch-expressionistisch geprägt sind), und vor allem die poppig-knalligen Kostüme sind aber famos.
Hatte den Film schon mal als Kind um 1991 auf VHS gesehen, fand den damals eher langweilig.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,361
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Girl with a Pearl Earring *****
Wunderschöner Film!
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,542
Hugo Cabret, von Martin Scorsese und mit Ben Kingsley von 2011
Herrlicher Film und herzerwärmend.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Bad Times at the El Royale“ (Drew Goddard)
es war fast, als würde Tarantino nochmal einen guten Film drehen, ohne prätentiöses Geschwurbel, mit Sinn für Timing, toller Musik und überhaupt… Gut!--
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