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AutorBeiträge
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„Nocturama“ (Bertrand Bonello)--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Larry Cohen dreht immer spannende und clevere Sachen, aber dass er schon bei seinem Debüt so auf Zack war, sagt einem niemand. „Bone“ verdient eine uneingeschränkte Empfehlung. (Der Trailer unter dem Alternativtitel „Housewife“ fängt den Vibe nicht wirklich ein. Larry Cohen sieht das auch so.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Endlich wieder alte Okkult-Schocker schauen.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Der Staat gegen Fritz Bauer (mit Burghart Klaußner, 2015)
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gestern im Kino:
In den Gängen (Thomas Stuber, 2018)
Keine Ahnung, wie es so ein großartiger kleiner Film in dieses große Kino geschafft hat. Ich war jedenfalls begeistert. Die 15:00 Uhr Vorstellung war relativ gut besucht.
Und das nicht ohne Grund. Franz Rogowski, der mich ein bisschen an den jungen Joaquin Phoenix erinnert, spielte wie auch schon in Transit, seine leise, unaufgeregte Rolle perfekt.Teilweise witzig, teilweise deprimierend alles in allem ein unterhaltsamer Film, der nachdenklich macht und zu der Frage führt, was bei uns auf dem Land (vor allem im Osten) eigentlich teilweise abgeht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Los Ojos del Camino“ – Die ‚Augen des Weges‘
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„Downsizing“ (2017 / Alexander Payne) ***1/2 (oder doch eher ****?)
Dem Film liegt eine feine Grundidee zugrunde, die er sich auch an vielen Stellen zu Nutze macht und damit beeindruckende einzelne Sequenzen hinbekommt, die auch tiefschürfend sind. Humor kommt auch nicht zu kurz (Christoph Waltz!). Die sich entwickelnde Romanze zwischen dem Protagonisten und der Dissidentin wirkte dagegen aufgesetzt. Mitunter machte der Film auf mich den Eindruck, dass er zu viel auf einmal sein wollte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killEmpfehlung:
„Hostiles“ (Scott Cooper)
Enttäuschung:
„The Girl with All the Gifts“ (Colm McCarthy)
Zwischen dem grundsätzlich potenten, aber doch ein Stück weit verschenkten ersten Akt und dem “moralisch inspirierenden“ Schluss passiert zu viel postapokalyptisches (Zombie-)Gedöns, das mittlerweile nur noch bedingt ausreicht, um zu fesseln.Sonstiges (zwischen “gut“ und “halbwegs okay“):
„Detroit“ (Kathryn Bigelow)
“Aus dem Nichts“ (Fatih Akin)
“Battle of the Sexes“ (Valerie Faris, Jonathan Dayton)
“Solo: A Star Wars Story“ (Ron Howard)
“Eiðurinn – Der Eid“ (Baltasar Kormákur)
„Mark Felt: The Man Who Brought Down the White House“ (Peter Landesman)--
„Isle of Dogs“ (Wes Anderson)
100 Minuten Kinoglück.--
North By Northwest *****
Charmant und elegant, nicht zuletzt dank Cary Grant und Eva-Marie Saint.Meet The Feebles ****
Muppets auf Drogen und Gewalt. Mit dem fetten Nilpferd als Miss Piggy. Sozusagen.Eraserhead ****1/2
zuletzt geändert von mozza
Das Baby hat bei mir mehr Empathie als Abscheu hervorgerufen. Habe den Film erstmals gesehen, faszinierend und bei näherer Betrachtung / Reflexion gar nicht so mal irritierend.--
young, hot, sophisticated bitches with an attitude
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nee, „North by Northwest“ kann weder mit „Meet the Feebles“ noch „Eraserhead“ ficken. Aber schöner Filmabend.
Ich sah „The Company of Wolves“ (wie immer ein Fest) und „Nuits rouges“ (hat seine Momente und Bilder, aber eher belangloser Fantomas-Edgar-Wallace-Scheiß).--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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My Brother’s Wedding (Charles Burnett; 1983)
The Holcroft Covenant (John Frankenheimer; 1985)
Big Trouble (John Cassavetes; 1986)
Mittachtziger Triplepack, einmal mit wunderbaren Bildern aus der Hood; dazu zwei kleine career lowlights mir geschätzter Regisseure. Trotzdem nicht unzufrieden. Michael Caine wird aber nie ein großer Freunde von mir werden, auch wenn ich etliche gute Filme mit ihm gesehen habe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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klimoffEmpfehlung: „Hostiles“ (Scott Cooper)
Hatte ich mir fürs Kino vorgenommen, werde ich aber wahrscheinlich nicht schaffen. Überzeugt Wes Studi wieder mal als der perfekte Indianerdarsteller?
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Wes Studi ist kein Indianerdarsteller, sondern Cherokee.
Budd Boetticher – The Tall T
Großartig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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joshua-treeWes Studi ist kein Indianerdarsteller, sondern Cherokee.
Wes Studi hat in der Neuverfilmung von Der letzte Mohikaner 1992 hervorragend einen Huronen und in Geronimo 1993 hervorragend einen Apachen dargestellt. Insofern sei mir die Formulierung „Indianerdarsteller“ verziehen.
Und ja, er ist natürlich Cherokee, kann aber auch andere Stämme ganz hervorragend.
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