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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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1984 (Michael Radford, 1984)
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Vorgestern im Kino:
I, Tonya (Craig Gillespie, 2017)
Durchgeknallte schräge Story einer Underdogerin, die für kurze Zeit die beste Eiskunstläuferin der Welt war.
Sehenswert, auch wenn man sich, wie ich, nicht für Eiskunstlauf interessiert.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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talking-headVorgestern im Kino:
I, Tonya (Craig Gillespie, 2017)
Durchgeknallte schräge Story einer Underdogerin, die für kurze Zeit die beste Eiskunstläuferin der Welt war.
Sehenswert, auch wenn man sich, wie ich, nicht für Eiskunstlauf interessiert.Aus welchen Beweggründen hast du dir den Film angeschaut?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Der Trailer sah sich recht gut und vielversprechend an … und meine Freundin interessiert sich für Eiskunstlauf
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cleetusJa, der war astrein. (Wenig astrein war der gesprochene Bastard-Dialekt des Polizisten, den es so nicht gibt.) Besonders gut fand ich, dass bei hellstem Sonnenschein gedreht wurde, das hat die Atmosphäre um 50% bedrohlicher gemacht. (Wem die Landschaft gefallen hat: Drehort war mit 99% Sicherheit das Valsertal am Brenner, die Berge im Hintergrund Schrammacher und Hohe Wand. Von der Brennerautobahn in ca 5km erreichbar und absolut empfehlenswert.) Das Buch hast du nicht zufällig gelesen @pipe-bowl und kannst Licht ins dunkle Ende bringen?
Ist das nach dem Buch Krieg von Jochen Rausch @pipe-bowl @cleetus? Wenn ja, muss ich das mal wieder raussuchen, wollte ich schon lange mal gelesen haben…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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talking-headDer Trailer sah sich recht gut und vielversprechend an … und meine Freundin interessiert sich für Eiskunstlauf
Da kann man mal sehen, wie einen das soziale Umfeld beeinflussen kann. Ich hab von dem Film gehört, aber nur weil dort Margot Robbie darin spielt, würde ich ihn mir nicht anschauen. Da muss ich mir erst noch „Suicide Squad“ geben.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ford-prefect
Da kann man mal sehen, wie einen das soziale Umfeld beeinflussen kann. Ich hab von dem Film gehört, aber nur weil dort Margot Robbie darin spielt, würde ich ihn mir nicht anschauen. Da muss ich mir erst noch „Suicide Squad“ geben.Ich empfinde es nicht unbedingt als Beeinflussung, sondern eher als Bereicherung. Ich habe durch sie schon einige cineastische Highlights erlebt, bei denen ich alleine nie auf die Idee gekommen wäre, sie mir anzuschauen.
Von Margot Robbie kenne ich sonst weiter nichts. Wolf Of Wallstreet habe ich zwar gesehen, sie aber nicht bewusst wahrgenommen. Einige Kritiker behaupten ja, dass sie mit „I, Tonya“ ihre bisher beste schauspielerische Leistung abgeliefert hätte. Immerhin war sie ja auch für einen Oscar nominiert.
Den hat aber Francis McDormand für Three Billboards zurecht bekommen.--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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talking-head
ford-prefect
Da kann man mal sehen, wie einen das soziale Umfeld beeinflussen kann.talking-head
ford-prefect
Da kann man mal sehen, wie einen das soziale Umfeld beeinflussen kann. Ich hab von dem Film gehört, aber nur weil dort Margot Robbie darin spielt, würde ich ihn mir nicht anschauen. Da muss ich mir erst noch „Suicide Squad“ geben.Ich empfinde es nicht unbedingt als Beeinflussung, sondern eher als Bereicherung.
Das meinte ich ja auch.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Die 27. Etage (mit Gregory Peck, 1965)
Unheimliche Suspense-Stimmung verbreitend. Ein alter Spielfilm über Identität und Wahrnehmung. Den kannte ich bislang nicht, aber genau mein Geschmack.
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Gerade auf Prime:
Expendables 3
(Über)alte(rte), abgehalfterte Stars, die sich hier beim Brötchenverdienen für die anscheinend nicht reichende Rente noch einmal die Klinke in die Hand geben.
Lustig, mal Arnold, Harrison, Silvester und Mel in einem Film zu sehen.Positiv empfand ich, dass die alternde Crew der Aktionhelden augenzwinkernd den Staffelstab an die jüngere Generation übegeben hat.
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Gestern abend im Kino:
La viaccia (Mauro Bolognini, IT/FR 1961)
Alles in allem nur mittelprächtig, aber schon irgendwie sehenswert … sehr bedrückend jedenfalls.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaford-prefect
talking-headDer Trailer sah sich recht gut und vielversprechend an … und meine Freundin interessiert sich für Eiskunstlauf
Da kann man mal sehen, wie einen das soziale Umfeld beeinflussen kann. Ich hab von dem Film gehört, aber nur weil dort Margot Robbie darin spielt, würde ich ihn mir nicht anschauen. Da muss ich mir erst noch „Suicide Squad“ geben.
Gerade weil Robbie und Allison Janney spielen, würde ich mir den anschauen. Witzig auch die beiden auf der Couch von Graham Norton, b.z.w. wie Allison Janney Harding’s Mom spielt:
zuletzt geändert von krautathaus--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
Heute Nachmittag sass ich beim schönsten Frühlingswetter ins Kino … aber ich war schon den ganzen Morgen in der Stadt unterwegs, immerhin. Es gab il bell’Antonio (Mauro Bolognini, IT/FR 1960) mit Marcello Mastroianni als (durch den Faschismus impotent gewordenen? – immerhin ist Pasolini einer der Drehbuchautoren) Sohn und Claudia Cardinale als Engel … sehr viel besser als als „La viaccia“, fand ich – aber nicht, was den Fluss der Bilder betrifft, da schenken sich die beiden Filme wenig, eher was Plot, Drehbuch usw. betrifft. Den Komödienton trifft Bolognini jedenfalls besser als den des Melodrams, bzw. das italienische Melodram der Fünfziger und Sechziger hat wohl einfach ausgedient – da kann man gewiss einige tolle Entdeckungen machen, aber mit einem Schritt zurück ist vieles dann halt doch nicht so richtig überzeugend (was auch am „melo“ liegen mag).
Trivia (krass, passt auch z.B. zum Buch von Mary Beard, das ja gerade überall aufliegt und lesenswert ist): Cardinales tiefe und rauchige Stimme kriegt man zum ersten Mal in „Otto e mezzo“ (1963) zu hören – bis dahin wurde beim Nachsynchronisieren des Tons (das war in Italien damals – bis wann eigentlich? @napoleon-dynamite, @vorgarten? – ja eh so üblich, aber in der Regel sprachen die Darsteller_innen wohl schon ihre Parts selbst ein, Mastroiannis Stimme ist jedenfalls auf der Tonspur drauf). Man brauchte halt eine fiepsig-hohe Frauenstimme, damit kein Mann Angst kriegt oder die hübsche Schauspielerin etwa plötzlich in schwereren Rollen eingesetzt werden muss …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern im Kino:
Ready Player One (Steven Spielberg, USA/2018)
Klasse, klasse Film! Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ernest Cline.
Der Film spielt teils in der Realität, teils in der Virtual Reality. D.h. ein Wechsel
zwischen Schauspielern und Animation, der sehr gelungen ist. Obwohl ich kein
3D-Fan bin, hier hat es überhaupt nicht gestört.
Wird so unsere Zukunft aussehen? Könnte sein…
Habe mir jetzt auch das Buch bestellt, mal sehen ob es besser als der Film ist.
Von mir
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Des Teufels General (mit Curd Jürgens, 1955)
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