Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
-
AutorBeiträge
-
Damsels in Distress von Whitt Stillman
Ein herrlich seltsames, ich weiß auch nicht genau, ein schwebendes Etwas von einem Film…
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
WerbungKurze Frage:
Habe Mad Max: Fury Road noch nicht gesehen, Farbe oder Black & Chrome Edition?
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldKurze Frage: Habe Mad Max: Fury Road noch nicht gesehen, Farbe oder Black & Chrome Edition?
Farbe!
Geiler Film.Vorgestern im Kino:
Zwischen zwei Leben (The Mountain Between Us) (Hany Abu-Assad, USA/2017)
Ja, was soll ich sagen, kein „must see movie“.
Flugzeugabsturz in den Bergen, Frau und Mann überleben und müssen sich dann selbst
retten. Sie müssen aber gegen (gefühlt) alle Widrichkeiten dieser Welt ankämpfen!?
Schade für die beiden Hauptdarsteller Kate Winslet und Idris Elba, die ich sehr schätze.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,989
Wenn ichs schaffe, möchte ich mir morgen Loving Vincent (ab Minute 23:22) im Mannheimer Atlantis-Kino anschauen.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!themagneticfieldKurze Frage: Habe Mad Max: Fury Road noch nicht gesehen, Farbe oder Black & Chrome Edition?
Ich habe den Film im Kino gesehen und war völlig überwältigt, nicht zuletzt vom Einsatz der Farben. Zu meiner Schande muss ich gestehen, bis heute nicht von der Black & Chrome-Version gewusst zu haben. Die Kritiker sind ja davon teils extrem angetan, und was ich jetzt an Bildern gesehen habe, macht die Begeisterung verständlich. Ich werde mir diese Fassung auf jeden Fall auch noch zulegen. Wahrscheinlich läuft es nicht auf ein entweder oder heraus, man wird wohl beide Versionen brauchen. Ein Meisterwerk ist er in jedem Fall.
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameklimoff
„The Mummy“ (Alex Kurtzman)
Amüsanter als sein Ruf erwarten lässt – was in erster Linie auf das Konto von T. Cruise geht, der als unbedarfter und überforderter Held ständig auf die Zwölf kriegt.+1, wenn die anderen Teile der Dark Universe-Reihe genauso „schlecht“ werden, sign me up.
Dunkirk (selten so perfekt dosierten Sound erlebt, der Rest war gut, aber) ***1/2
Atomic Blonde (auf dem Niveau der Vorlage.) **
Kingsmen: The Golden Circle (besser als der erste Teil) *1/2
Bright (äh. ja. Gut, dass Denzel nicht mitspielt.) ***--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockStar Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi (Rian Johnson, USA/2017) ***1/2
Man bekommt, was man erwartet. Schöne Setdesigns und Locations, viel Pathos, ein bisschen Komik und das übliche Geschwurbel um die Macht. Positiv fällt auf, dass sich der Film auch ein paar ruhigere Momente gönnt. Ganz in Ordnung.--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againthemagneticfieldArrival ****1/2
Aber mal ganz im Ernst, @cleetus, hat sich Dark da nicht schon wieder mal inspirieren lassen?
Vom Ton her? Dann ja. (Ansonsten hat sich Dark von nichts inspirieren lassen, wie die Macher niemals müde sind zu erwähnen, weil sie die Idee dazu schon vor dreihundert Jahren hatten und die Serie deshalb völlig eigentständig ist und alle Ähnlichkeiten mit allem Anderen quasi nur völlig irrer Zufall sein kann.)
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockStar Wars VIII
Manchmal passiert es mir, dass ich gleich zu Anfang eines Films auf absurde Gedanken zu dem Film komme und ab dann kann ich mir den Rest eigentlich schenken. So geschehen gestern, wie albern kann ein Star Wars-Film eigentlich sein? Die ersten paar Szenen hätten genau so auch in der 70s-Show spielen können und als dann Snoke das erste Mal die Bühne betritt, war der Zug abgefahren. Wie ein Bond-Bösewicht sitzt er da in seinem geheimen Sex-Lair (ich musste sofort an den Auf-und-zu-Vulkan denken) und schmiedet finstere Pläne, während neben ihm Latex-Samurais Katas auf LSD performen. Die Kulisse wirkte wie ein Universal-Set aus den 50ern, ein ultrabombastischer Kostümschinken, ich war hin und weg. Und wie sehen die Wachen eigentlich unter ihren Kostümen aus? Richtig:
Fragen über Fragen: Wenn man unzerstörbare, riesige Kampfschiffe so leicht per Lichtgeschwindigkeit pulverisieren kann, wieso opfern sich die Rebellen dann immer gleich so enthusiastisch? (Generell eine eher zweifelhafte Message, dass keiner von denen Todesangst hat und alle recht bereitwillig sterben.) Man könnte ja einfach Schrott per Hyperwarp in die Feinde reindonnern?!
Wieso werden nicht alle Kämpfe von Hologrammen geführt, wenn das offensichtlich möglich ist?
Wieso ist Luke’s Kopf so riesig?
Toll finde ich, dass die neue Heldenriege allesamt nicht von hehrem Geschlecht zu sein scheinen, sondern echte Working Class Heroes sind. Finn ist ein einfacher Soldat, Reys Eltern waren die Ludolfs, Rose ist quasi der niederste Rang an Bord etc. Ein erfrischender Gegenentwurf zu all den superreichen Söhnchen wie Batman, Arrow, Iron Fist oder gleich güldenen Königssöhnen wie Kal-el oder der Black Panther. Auch wurde niemand von Wissenschaftlern „erwählt“.
Und der Moment in dem sich Laura Dern in die Unendlichkeit blastet, ist visuell wohl mein schönstes Kinobild seit 10 Jahren. ****
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
recht ähnliche Gedanken (incl Bond) hatte ich auch. Und „Warum?“ fragt man besser nicht, da würde ja jede Minute die Handlung zusammenfallen.
(und Reys richtige Eltern lernen wir sicher erst im letzten Teil kennen…)--
Die reinste Zeitverschwendung. Nur „The Phantom Menace“ ist noch mieser.
--
Slept through the screening but I bought the DVDStar Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi (Rian Johnson, USA/2017)
Ich habe mich über Cleetus‘ treffende Darstellung sehr amüsiert, bin leider aber selbst eher enttäuscht. Vielleicht ist meine Vorstellung von einer guten, neuen Triologie anders gelagert – „Das Erwachen der Macht“ mochte ich überraschenderweise doch sehr gerne -, aber eingestehen, dass mich der Großteil der Charaktere weiterhin kein Stück interessiert, muss ich mir doch. Rey ist toll, der Rest so blass und dünn umrissen, wie die hektischen Sprünge in den ebenso hektischen Schlachten. Der große Sith ist tot, der Baum der Jedi brennt, Laia fliegt munter durch den Weltraum, Kylo fetzt sich mit einem Luke-Hologramm – hübsch anzusehen, aber alles wirkt wie eine hastig zusammengeschnittene Routinearbeit. Oder anders gesagt: Der elementare Star Wars Flair schwindet immer mehr.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kaum kriecht diese Kakerlake von einem Franchise wieder hervor, füllt sich der Filmthread.
--
soulpope
Den habe ich tatsächlich noch immer nicht gesehen. Lohnenswert (oder eher langatmig)? @soulpope et al
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.