Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #10314587  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Die JSP-Sets klingen besser als Proper?! Da muss ich dann doch mal nachharken und eventuell besorgen.

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    #10316441  | PERMALINK

    penguincafeorchestra

    Registriert seit: 21.04.2003

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    Thor – Tag der Entscheidung (Taika Waititi, 2017) ***

    Wie so viele Superheldenfiguren ausgelutscht, weshalb einfach mal die ganze Vorgeschichte zu großen Teilen über Bord gekippt wurde, damit Thor zumindest seinen Spaß haben durfte, ohne von Natalie Portman abgelenkt zu werden. Das tut durchaus gut, aber diese ganzen Kabbeleien zwischen den Figuren, mit irgendwelchen coolen Sprüchen, reißen es irgendwann auch nicht mehr raus.

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    I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again
    #10320837  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Die Unsichtbaren – Wir wollen leben (Claus Räfle, 2017)

    Ca. 7000 Juden haben sich im Berlin zurzeit des 3. Reiches dem „Einberufungsbefehl“ zur Deportation widersetzt und sind untergetaucht. Ca. 1500 haben in der angeblich judenfreien Hauptstadt Nazideutschlands überlebt.
    Der Film verwebt Spielfilm, Dokumentarfilmausschnitte aus der Zeit und Zeugenaussagen von Überlebenden sehr überzeugend und beeindruckend.
    Absolut sehenswert!!!

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    #10321637  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,994

    bgigliDie JSP-Sets klingen besser als Proper?! Da muss ich dann doch mal nachharken und eventuell besorgen.

    Sorry, übersehen: bei JSP sind bzw. waren sehr gute Leute am Werk, der eine beste von ihnen (ich weiss den Namen grad nicht mehr) starb ein paar Jahre bevor die regelmässigen guten Sets endeten (gibt es JSP überhaupt noch?), danach gab es immer noch Ted Kendall. Bei Proper gibt es zwar relativ ausführliche Booklets, aber das dicht und kompetent beschriebene Faltblatt pro CD bei JSP enthält am Ende meist gleich viel Substanz wie die Proper-Booklets.

    „Django“ hab ich jedenfalls jetzt leider verpasst, er läuft nicht mal mehr als Sonntagsmatinée ( @talking-head) – gestern wäre die letzte Chance gewesen, aber da ich gerade meinen kleinen Jacques Tourner-Marathon abgeschlossen habe, waren die Prioritäten andere. Los ging es am Freitag, bis und mit heute täglich ein Film, am Montag zwei am Stück – grossartiger Stoff! Der Reihe nach gab es:

    CANYON PASSAGE (USA 1946)
    STARS IN MY CROWN (USA 1950)
    GREAT DAY IN THE MORNING (USA 1956)
    BERLIN EXPRESS (USA 1948)
    THE FEARMAKERS (USA 1958)
    OUT OF THE PAST (USA 1947)
    NIGHT OF THE DEMON (GB 1958)

    Der letzte gerade war ordentlich seltsam, aber voller unglaublicher Bilder – Dana Andrews im Wald! Überhaupt, immer wieder Dana Andrews, guter Mann, tolle Stimme. In „Canyon Passage“ dann gleich zum Auftakt auch Hoagy Carmichael – noch eine tolle Stimme, aber völlig anders natürlich. Und klar, „Out of the Past“ ist ein unglaublich toller Film, der einzigem den ich bereits kannte (neben „Cat People“, der zu den acht weiteren Filmen der Reihe gehörte, die ich wegen meiner Indien-Reise leider verpasst habe).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10322551  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Kannst du ja vielleicht noch nachholen, @gypsy-tail-wind

    A War (Tobias Lindholm, 2015)

    Ein sehr zwiespältiger Film. Wie viele Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung sind erlaubt, um ein Land wie Afghanistan zu befrieden. Und welche Verantwortung trägt man, wenn es bei dieser Frage um das Leben der eigenen Männer geht.

    Meine zynische Antwort wäre: Kompletter Rückzug aus solchen Krisengebieten. Da man Freund und Feind dort nie auseinanderhalten kann, führt das immer zu Kollateralschäden an der Zivilbevölkerung. Ein unvermeidbarer Zustand.

    In den Arsch gekniffen ist immer der, der kommt um eigentlich zu helfen.

    --

    #10322971  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,994

    talking-headKannst du ja vielleicht noch nachholen, @gypsy-tail-wind

    Falls das gelingt werde ich mich hier wieder melden, bin aber leider pessimistisch (sonst wäre er jetzt wenigstens noch als Sonntagsmatinée im Programm … und da er ja nicht so richtig gut zu sein scheint, wird er auch kaum in Reihen der Programmkinos auftauchen).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10322991  | PERMALINK

    h8g7f6

    Registriert seit: 11.11.2016

    Beiträge: 912

    24 Hour Party People (2002, Michael Winterbottom)

    Steve Coogan großartig als Tony Wilson, zentrale Figur der Manchester Musikszene Punk / Post-Punk.

    Mit viel Musik.

     

     

     

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    #10323333  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,622

    Wurde letztens in einem Gespräch an die Schauspielerin Ellen Barkin erinnert und daraufhin habe ich mir diese Woche zwei Filme mit ihr angesehen. Zwei Mal gute Unterhaltung.

    The Big Easy (Jim McBride, 1987) ***1/2
    Sea of love (Harold Becker, 1989) ****

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10323383  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,834

    pipe-bowlWurde letztens in einem Gespräch an die Schauspielerin Ellen Barkin erinnert und daraufhin habe ich mir diese Woche zwei Filme mit ihr angesehen. Zwei Mal gute Unterhaltung. The Big Easy (Jim McBride, 1987) ***1/2 Sea of love (Harold Becker, 1989) ****

    Falls Du „Body Heat“ (1981) von Lawrence Kasdan mit William Hurt und Kathleen Turner noch nicht gesehen hast, wäre der eine Empfehlung. Passt ganz gut zu The Big Easy und Sea Of Love.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #10323405  | PERMALINK

    ap

    Registriert seit: 01.02.2016

    Beiträge: 31

    „Hard Rain“ von Mikael Salomon

    Hui, hat der Spass gemacht. Tolles Popcornkino, der Western, Action und Katastrophenthriller geschickt miteinander verbindet. Während die Flutkatastrophe eine ganze Kleinstadt „ersäuft“, kämpfen Christian Slater, Morgan Freeman, Randy Quaid und Minnie Driver wahlweise um einen ganzen Haufen Geld, oder ihr Leben. Eine klare gut/böse Trennung gibt es nicht wirklich, die Rollenverteilung wechselt sogar mehrmals im laufe der Handlung. Der eigentliche „Killer“ ist dabei sowieso das Setting. Der Titel bringt es auch ziemlich genau auf den Punkt, es regnet ununterbrochen und am Ende kommt mit einem Dammbruch noch eine Steigerung hinzu, alles schön in CGI-freien Zonen. Ein echtes Schmuckstück in meinen Augen dass man sich immer wieder mal geben kann, das hier ist noch richtige Hausmannskost :good:

    --

    #10323443  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,211

    Ein Teil von uns (Nicole Weegmann, 2016)

    Finsterworld (Frauke Winterwalder, 2013)

    Zweimal der ARD „Must see“ Rubrik gefolgt, bezüglich Christian Kracht war mir zumindest „Finsterworld“ ein Begriff, zweimal ein absoluter Volltreffer. Letzterer löst in mir mit seiner ähnlich eindringlichen Mischung aus Groteske und Bitterkeit ähnliche Gefühle aus, wie damals „Toni Erdmann“ (Sandra Hüller spielt tatsächlich auch hier mit), „Ein Teil von uns“ ist hingegen ein brechend intensives Gesellschafts-Portrait.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10323577  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,622

    krautathausFalls Du „Body Heat“ (1981) von Lawrence Kasdan mit William Hurt und Kathleen Turner noch nicht gesehen hast, wäre der eine Empfehlung. Passt ganz gut zu The Big Easy und Sea Of Love.

    Aus der Erinnerung würde ich meinen, den gesehen zu haben, auch wenn er mir offensichtlich nicht nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist. Ich recherchiere das mal. Danke jedenfalls für den Tipp.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10330123  | PERMALINK

    penguincafeorchestra

    Registriert seit: 21.04.2003

    Beiträge: 2,432

    Aus dem Nichts (Fatih Akin, 2017) ****

    Ein Film in drei Akten, der konsequent aus Sicht des Opfers erzählt wird. All die quälenden Situationen, von der Trauer, vom Vorwurf der Schwiegermutter, vom unseligen Strafverfahren bis zum bitteren Ende, werden hier durchexerziert. Zum Schluss geht es wie bei Akin üblich „gegen die Wand“. Diane Kruger mal in einer ernsten Rolle.

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    I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again
    #10330221  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Der Bunker
    (Regie: Nikias Chryssos – Deutschland, 2015)

    Für seine wissenschaftliche Arbeit sucht der Student (Pit Bukowski) Ruhe und Abgeschiedenheit. Diese scheint er zunächst in einem Bunker zu finden. Dort leben Vater (David Scheller), Mutter (Oona von Maydell) und der achtjährige Sohn Klaus (Daniel Fripan). Die eigentümliche Familie beschließt schnell, dass der Student den Jungen unterrichten soll, um damit seine angeblichen Mietschulden zu begleichen. Allerdings gerät das Familiengefüge dadurch in erhebliche Schieflage.

    In Nikias Chryssos Horrorgroteske „Der Bunker“ hat sich das Bildungsbürgertum in Form der Mama-Papa-Kind-Kleinfamilie in eine unterirdische Behausung mitten im deutschen Wald zurückgezogen. Fallender Schnee erzeugt eine märchenhafte Umgebung, nur der Coca-Cola-Becher des namenlosen Studenten, der hier Ruhe und Konzentration zum Entwickeln seiner Ideen sucht, weist auf die Nähe zur Zivilisation hin. Er dringt in das wohlgeordnete Familienleben ein, dessen linkischer Patriarch die Vorzüge fensterloser Kellerräume vor allem darin sieht, dass weder Licht hinein- noch hinausdringt. Gäste und Untermieter scheinen nicht erwünscht, aber ein notwendiges Übel zu sein: Geldnöte drücken und Papa ist ein Knauserer vor dem Herrn. So bugsiert sich der Student auch gleich unverhofft in die Schuldenfalle, als er beim Abendessen um einen Nachschlag bittet und seine Serviette nachlässig handhabt. Der Vater nutzt diesen Hebel, um den Neuankömmling um einen Gefallen zu „bitten“: Er möge doch den Sprössling Klaus unterrichten.
    Hier beginnt der Abstieg in die Kloake der Verbildeten, die mit oberflächlichem Kanonwissen auf eine bessergestellte Position im Leben schielen, die unter allen Umständen erreicht werden muss und sei es nur durch die nächste Generation. Der nach Rosenkohl müffelnde Bildungsfleiß, gelebt in beigen Zimmern unter dem drückenden Gewicht des Gelsenkirchener Barocks, entpuppt sich schnell als gewöhnliches Allmachtsgebahren, die kleinbürgerliche Sucht nach Einfluss und Geld, wie sie unauslöschlich in die Nivea-gepflegte Haut der Mittelschicht eintätowiert zu sein scheint.
    In nur wenigen Minuten installiert Nikias Chryssos eine Umgebung, die Kraut und Kartoffeln atmet; mehr als nur eine schlimme Ahnung davon, was es heißt, deutsch sein zu müssen. Keine umständlichen Beschreibungen, keine Erklärungen, sondern das Aktivieren des Widerwillens, den man spürt, wenn der heiliggesprochene Dreck jetztzeitiger und vergangener Mehrheitsgesellschaft ausgebreitet wird. Es riecht unangenehm, es mieft nach Deutschland.
    Eine naheliegende Idee, dieses spießige Grauen in die Bilder eines Horrorfilms zu überführen, der sich durch groteske und fantastische Elemente der Wirklichkeit versperrt, die sonst ihre Wurstfinger schon wieder im Spiel hätte, um ihren Ungeist durchzusetzen. Allerdings nicht naheliegend genug, sonst hätte dies jemand schon früher versucht. Es scheiterte am „realen Vorbild“ des Bunkers: Weil durch die Filmförderung in Deutschland kein Geld für Chryssos Projekt aufzutreiben war, musste dieser sich vom Produzenten der „Lindenstraße“ Hans W. Geißendörfer unter die Arme greifen lassen. Und so wie die Gremien der Filmförderung keinen blassen Schimmer davon haben, woran man Filmkunst erkennt, nutzen auch die Protagonisten im Bunker Kunst und Kultur, das vermeintliche Wissen, nur als Tonkulisse beim Abendessen oder um sich mit ausgerupften Federn der Wissenschaft zu schmücken, die sie für kleidsam halten. Wie der Vater als hundsgewöhnlicher Hanswurst nicht nur Einstein, sondern gleich die ganze Physik, mit wenigen Worten in seine Niederungen zieht, ist einer der galligen Gags, die immer wieder im seltsamen Setting von „Der Bunker“ aufblitzen.
    Die detailgetreue Ausstattung deutschen Hausens kann zu Beginn in ihrer braun-grünen Pracht erforscht werden, im Laufe des Films nimmt die Farbgebung vermehrt Emotionen auf und ergibt mit der bedachten und sehr schönen Fotografie einen reizvollen Kontrast zur bleiernen Ödnis der Gedanken und Werte.
    Im Hintergrund thront eine übermächtige Mutterfigur, instruiert von außerirdischen Mächten (oder einer Geisteskrankheit), die Vater und Sohn durch ihre vermeintliche Schwäche kontrolliert und die Marschrichtung vorgibt. Papa steht ohne Hosen und in Pantoffeln da, seine Autorität ist jämmerlich und eingebildet.
    Klaus, der Achtjährige, wird als einzige Figur namentlich vorgestellt, die anderen Charaktere entsprechen eher Stellvertretern gesellschaftlicher Typen, die das Leben im deutschen Sud so hervorbringt – und zwar stets aufs Neue. Regisseur Chryssos entschied sich gegen die Besetzung eines Kindes und so wird Klaus von Daniel Fripan gespielt, einem erwachsenen Mann, Mitte 30, dessen Physiognomie viel zur Verschrobenheit der Darstellung beiträgt. Ein sehr gelungener Entwurf, denn das erwachsene Gesicht spricht mit dem Mund eines Kindes – im Register eines Mannes. Auch die kindliche Körpersprache guckte sich Fripan genau ab und setzt sie beeindruckend um. Es entsteht ein drastischer Effekt, der neben Faszination auch Ekel auslösen kann. Klaus erscheint stur, etwas langsam und vereint etliche nervtötende Kindereigenschaften in sich. Ganz im Sinne der Eltern prügelt der Student ihn schließlich zum Erfolg.
    Der Glaube an Fleiß, die Härte zu sich selbst und (vor allem) anderen, sowie die Vorstellung aus Anstrengung oder Leiden müsse Glück entstehen, wenn man es nur genug wolle, wird in „Der Bunker“ durch alle Beteiligten vorgeführt und tritt – herausgelöst aus den vermeintlichen Sachzwängen der Realität – übergrotesk zu Tage. Der Kern der deutsch-bürgerlichen Weisheit ist ein lächerliches Nichts, ein bösartiges noch dazu.
    „Der Bunker“ könnte eine deprimierende Erfahrung sein, verquält und trüb, bereitet aber durch seine Verortung im Genrefilm und die absurde Komik mehr Spaß, als er eigentlich machen sollte, noch dazu in einer filmischen Verpackung, die ob ihrer Eigenarten den internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Folgt den Spuren im Wald, von einem, der auszog, das Lernen zu fürchten.

    Trailer

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    #10330251  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Harry, du hast es drauf.

    Dies macht mich auch immer wieder neugierig, ob und wie unkonventionell du im Alltag unterwegs bist.

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