Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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CleetusSelten so viele tolle Momente in einem Trailer gesehen (vor allem so viele, die ich eher Danny McBride zuordnen würde).
Unbedingt auch [COLOR=“#0000FF“]Maximum Force und [COLOR=“#0000FF“]Deadly Bet schauen!
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CALIFORNIA CITY (Bastian Günther) ***
WANDA (Barbara Loden) *****
Eden von Mia Hansen-LøveVon Assayas‘ überdeutlichem Einfluss (die Erzählellipsen, die nahezu fetischistische Bewunderung für selbstzerstörerische Künstler-Jeunesse) wird sich Hansen-Løve vermutlich nicht mehr lösen wollen, aber ich mag ihre Filme immer noch sehr gerne.
hipecac
WANDA (Barbara Loden) *****Klar, besser geht’s nicht.
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A Kiss in the DreamhouseStill Alice (Richard Glatzer / Wash Westmoreland, 2014) * * *
Strangerland (Kim Farrant, 2015) * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Paper Moon, Peter Bogdanovich
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„The Pleasure Of Being Robbed“ (Joshua Safdie)
Oh, what a pleasure!
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Flow like a harpoon daily and nightlytina toledo
Still Alice (Richard Glatzer / Wash Westmoreland, 2014) * * *
Hier auch, mit gleicher Bewertung.
Und:
„The Loft“ von Erik van Looy (* 1/2)
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Bei „Still Alice“ könnt ihr ruhig noch einen halben Stern zuschlagen. Die Zurückhaltung in Schauspiel und Inszenierung ist für eine Big-Budget-Produktion schon recht fein.
candycolouredclown
Oh, what a pleasure!Selber:
Self/less von Tarsem Singh--
A Kiss in the DreamhouseNapoleon Dynamite[…]
Self/less von Tarsem SinghBei Singh hat man immer das Gefühl, man bekommt statt Handlung und Inzenierung nur Bilder, die dafür aber wirklich far out (Hast du Immortals gesehen?). Wie ist Self/less?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoWie ist Self/less?
Same old: Viel Wahnsinn (Basketball zu New-Orleans-Brass, verklausulierter Scifi-Inzest), wenig Verstand – nicht unsympathisch also. Bei mir scheitert’s etwas an der Prämisse: Wäre ich Ben Kingsley, würde ich nicht in den Körper eines Jocks wie Ryan Reynolds wollen, eher umgekehrt. „Immortals“ geht ab?
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteSame old: Viel Wahnsinn (Basketball zu New-Orleans-Brass, verklausulierter Scifi-Inzest), wenig Verstand – nicht unsympathisch also. Bei mir scheitert’s etwas an der Prämisse: Wäre ich Ben Kingsley, würde ich nicht in den Körper eines Jocks wie Ryan Reynolds wollen, eher umgekehrt. „Immortals“ geht ab?
Eigentlich nicht, aber man guckt immer gebannt zu, welche optischen Orgasmen Singh auf die Leinwand bringt. Von den Peplums der letzten Zeit sicherlich der visuell abgefahrenste.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Vorhin im Kino: Sudden Fear (David Miller, USA 1952) – ein toller Noir, den hier im Forum wie es scheint keiner kennt? Jack Palance und Joan Crawford sind klasse, Gloria Grahame scheusslich wie immer (kann sie mir höchstens in Stummfilmen als passend vorstellen), Elmer Bernsteins Score vielleicht manchmal etwas zu invasiv, aber auch sehr wirkungsvoll.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAugust Ranking
1. „Tom à la ferme – Sag nicht, wer du bist“ (Xavier Dolan) ***1/2-****
2. „Der Samurai“ (Till Kleinert) ***1/2
3. „Mission: Impossible – Rogue Nation“ (Christopher McQuarrie) ***-***1/2
„The One I Love“ (Charlie McDowell) ***-***1/2
„Blue Ruin“ (Jeremy Saulnier) ***-***1/24. „Ted 2“ (Seth MacFarlane) ***
„Borgman“ (Alex van Warmerdam) ***
„Blood Ties“ (Guillaume Canet) ***5. „Ain’t Them Bodies Saints“ (David Lowery) **1/2-***
„Vergiss mein Ich“ (Jan Schomburg) **1/2-***6. „Calvary – Am Sonntag bist du tot“ (John Michael McDonagh) **1/2
„The Zero Theorem“ (Terry Gilliam) **1/27. „The Book Thief“ (Brian Percival) **-**1/2
„Tusk“ (Kevin Smith) **-**1/2--
Napoleon DynamiteBei „Still Alice“ könnt ihr ruhig noch einen halben Stern zuschlagen. Die Zurückhaltung in Schauspiel und Inszenierung ist für eine Big-Budget-Produktion schon recht fein.
Genau das war wohl mein Problem, mir war das letztlich alles zu gezügelt. Julianne Moore ist natürlich ganz wunderbar, wie eigentlich immer – leider braucht es erst eine klassische Oscar-bait Rolle, damit die Welt das registriert.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
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