Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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„Still Alice“ …fand ich ziemlich gut!
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WerbungVorhin im Kino: Mannequin (Frank Borzage, USA 1937) – schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKung Fury (David Sandberg, 2015)
Ganz, ganz groß! Noch mehr bekloppte Ideen wären in die knapp 30 Minuten wohl kaum zu packen gewesen. Nazis, Zeitreisen, Saurier (die auch mal Laser-Augen haben), Thors Hammer-Time, Hackerman und Triceracop, um nur ein paar zu nennen. Bitte, bitte, tut euch selbst einen Gefallen und schaut diesen Film! Tank you!
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameVorhin im Kino: Humoresque (Jean Negulesco, USA 1946) – verdammt toll! Allein die obige Szene macht den Film unsterblich! Sexuelle Ekstase durch Lalos „Symphonie espagnole“. Besser geht nicht. Dazu ein phantastischer Sidekick (Oscar Levant), der grosse Auftritt von Peg LaCentra mit „What Is This Thing Called Love?“ (LaCentra hatte immerhin mit Artie Shaw gesungen) … und überhaupt ein toller Score von Franz Waxman. Zum „Liebestod“ ins Wasser gehen … vollendet. Aber klar, keinesfalls ein perfekter Film, zu lang, zu fahrig, da und dort zu klischiert. Allerdings ebenso voll von grossartigern Bildern, guten Dialogen, feiner Musik.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalathoYeah! Als der Zombie im Feld auftaucht, habe ich mir fast in die Hosen gemacht.
Mich gruselt’s bei allem was mit Voodoo zu tun hat.
Prometheus (Ridley Scott, 2012) * * 1/2
Trainwreck (Judd Apatow, 2015) * * * * 1/2
Beinahe ganz groß!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledo
Trainwreck (Judd Apatow, 2015) * * * * 1/2
Beinahe ganz groß!
Wo gesehen? Ich wäre mitgekommen!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FifteenJugglersWo gesehen? Ich wäre mitgekommen!
Ganz spontan beim Bonn-Besuch im Kinopolis. In Köln läuft er wohl nirgendwo im Original? Ansonsten würde ich ihn sogar noch mal schauen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoIn Köln läuft er wohl nirgendwo im Original?
Er lief einmal, ich glaube, im Cinedom.
Überlege schon die ganze Zeit, dafür nach Bonn zu fahren.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Trainwreck – Judd Apatow
:liebe:
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Slept through the screening but I bought the DVDSTILL THE WATER (Naomi Kawase)
***1/2
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Argento – Incompresa
Wieder mal völlig furchtlos in der Darstellung einer Welt aus Unsicherheit und Gewalt – Asia Argento hat nichts von ihrer Radikalität verloren. Kindliche Unschuld und Stärke gegen eine sensationell abgefuckte Erwachsenen-Welt. Nur die Mutter-Rolle hätte ich noch lieber bei Asia selber gesehen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Guter Film, aber ich war schon etwas enttäuscht. Asia hat nicht viel zu erzählen, was nicht andere schon visuell schöner und weniger kuddelmuddelig erzählt hätten. Der schlampige Irrsinn von „Scarlet Diva“ oder die surreale Brutalität von „The Heart Is Deceitful Above All Things“ fehlen, überhaupt so ein bisschen mehr als nur tiefempfundene Empathie für die Hauptfigur.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteGuter Film, aber ich war schon etwas enttäuscht. Asia hat nicht viel zu erzählen, was nicht andere schon visuell schöner und weniger kuddelmuddelig erzählt hätten. Der schlampige Irrsinn von „Scarlet Diva“ oder die surreale Brutalität von „The Heart Is Deceitful Above All Things“ fehlen, überhaupt so ein bisschen mehr als nur tiefempfundene Empathie für die Hauptfigur.
Ja, wäre auch mein Hauptkritikpunkt: Die einzelnen Teile des Skripts wirken eher aufgereiht als verbunden, dadurch verpuffen auch einige dramatische Höhepunkte. Auf der anderen Seite ist das wirklich mal eine Darstellung einer kaputten Familie, das zieht sich prima durch den Film.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Den habe ich auch gerade bestellt.
Selbst:
Wish I Was Here (Zach Braff, 2014) * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Napoleon DynamiteGuter Film, aber ich war schon etwas enttäuscht. Asia hat nicht viel zu erzählen, was nicht andere schon visuell schöner und weniger kuddelmuddelig erzählt hätten.
An welche Filme denkst du da konkret?
Ist zwar sicher etwas billig, das inhaltliche Durcheinander mit dem kindlichen Blick zu entschuldigen, aber für mich hat der Film gerade auch als Film für Kinder funktioniert (was ja laut Interview auch Asias angestrebtes Ziel war). Daher fand ich auch den Verzicht auf die Brutalität von „THE HEART …“ passend. Die Abgründe kommen hier halt eher im putzigen Gewand daher (Barbie-Szene).
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