Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Harry RagWas dich aber nicht davon entbindet, unbedingt mal den Splatterjackson anzutesten.
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Richtig! Zumal es Bad Taste, Meet the Feebles und Braindead ziemlich günstig in einer Box gibt. Die Aufmachung ist vielleicht grenzwertig, der Inhalt lohnt sich aber, wenn man kein hart gesottener Gegner von Splatter und Trash ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Aufmachung ist… :lol:
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Wer würde dir da widersprechen wollen… Innen findet u.a. noch dieses Bild, das ich natürlich erst recht mal zeigen muß, schließlich ist das hier ja immer noch hauptsächlich ein Musikforum.
Die Szene hat mich aber auch einfach umgehauen damals.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Haha, ja, die Pappbeatles. Aber diese Aufmachung ist echt übel. Naja, Laser Paradise eben…
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Another Earth (Mike Cahill, 2011) * * * *
I Origins (Mike Cahill, 2014) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Harry RagNaja, Laser Paradise eben…
Die üblen Cover wären mir fast egal, solange die Bildqualität bei denen wenigstens stimmen würde.
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I hunt alone
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die „Braindead“-VÖ ist noch eine der besseren…
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Napoleon Dynamite
Gestern gesehen:
Ein Tag, der nie zu Ende geht von Franz Peter WirthHach, diese wunderbare Künstlichkeit der alten Bavaria-Studios! Ein Meisterwerk, no less.
Geilo, Hansjörg Felmy! Den gab es heute auch bei mir – leider nicht in einem Meisterwerk:
Die Flußpiraten vom Mississippi (Jürgen Roland, 1963)Schöner Auftakt, danach wird es dann aber doch schnell recht infantil und steif (freilich inklusive harmloser Kloppereien) – Horst Frank macht als Schurke aber durchaus Laune. Eine gute Erinnerung allerdings daran, wie weit man bei der Rialto zur selben Zeit wirklich schon vorraus war.
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We are all failures, at least the best of us are.
Die Goldsucher von Arkansas (Paul Martin, 1964)Deutsche Western nach Friedrich Gerstäcker zum Zweiten:
Deutlich gelungener und vor allem flotter als Rolands „Flußpiraten“, im Wesentlichen eine passgenaue Kopie des ersten Winnetou-Films (sogar wieder mit Rainer Brandt auf Mario Adorf und dem Kampf um einen Saloon); an die inszenatorische Rafinesse von Reinl oder gar Vohrer reicht er aber dann doch nur selten heran – dufte allerdings das Finale und die Kamera, die, ganz Reinl-like, winzige Menschen gegen gewaltige Felsmassive ausspielt.--
We are all failures, at least the best of us are.„Mad Max: Fury Road 3D“ (George Miller)
Wenn es einen Schwachpunkt gibt, dann ist das Tom Hardy. Ansonsten durch und durch perfekt.
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Flow like a harpoon daily and nightlyWorld Of Tomorrow (Don Hertzfeldt, 2015) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
„The Skeleton Twins“ (Craig Johnson) ***
http://videos.kristenwiig.org/view/366/the-skeleton-twins-clip-5/
„Wish I Was Here“ (Zach Braff) **1/2-***--
Zwei mal behütete Jugend:
The Virgin Suicides (Sofia Coppola, 1999) * * * 1/2
Kynodontas/Dogtooth (Yorgos Lanthimos, 2009) * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Dogtooth“ auf dem Niveau von „The Virgin Suicides“? Nee, das geht gar nicht. „Dogtooth“ braucht mindestens zwei Sterne Abstand. Nach oben.
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The Keys of the Kingdom (John M. Stahl, 1944)
Klar, 1944 war weit entfernt von unserem Zeitalter der unperfekten Helden, aber Gregory Pecks Rolle als unantastbar herzensguter Pfarrer auf Mission in China leistet ihren Anteil an der grenzwertigen Übersentimentalität von The Keys of the Kingdom.
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All About Eve (Joseph L. Mankiewicz, 1950)
I detest cheap sentiment.
(Margo Channing)Joseph L. Mankiewicz hat auch The Keys of the Kingdom geschrieben, von daher war es umso erfrischender, wie clever All About Eve geschrieben und inszeniert ist. Tolle Dialoge, tolle Darsteller. Bette Davis stiehlt Anne Baxter – konträr zum Plot – die Show.
****½
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