Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomIch habe den zwar seit damals nicht mehr gesehen, fand aber schon, dass er mehr als nur ein paar tolle Momente hat. Sollte ich mir mal wieder ansehen – der Score von The Notwist war jedenfalls toll.
Die Tischfußball-Sequenzen sind viel zu lang und zu läppisch, etliche emo-getränkte Passagen hätte man auch streichen sollen. Aber Julia Hummers Tanz ist toll. Sie ist überhaupt das Highlight des Films. Das Intrumentalstück „Reprise“ von SOPHIA finde ich ebenfalls sehr schön.
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WerbungpinchDie Tischfußball-Sequenzen sind viel zu lang und zu läppisch, etliche emo-getränkte Passagen hätte man auch streichen sollen. Aber Julia Hummers Tanz ist toll. Sie ist überhaupt das Highlight des Films. Das Intrumentalstück „Reprise“ von SOPHIA finde ich ebenfalls sehr schön.
Die Kickersequenz hatte tatsächlich Längen, das stimmt. Dafür hätte der Rico-Rap deutlich länger sein können. „Reprise“ ist wirklich ebenfalls sehr toll und der Tanz wirklich ein Highlight.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Aus heutiger Sicht sind vor allem die aufgeregten Zoten unerträglich plump, das balanciert auch Giering als pummeliger Posterboy nicht wirklich aus. So empfanden das zumindest Sonic und ich, als wir ihn letztes Jahr im Rahmen unserer Da-Hummer-Retro laufen liessen. Man muss ihn allerdings leider dennoch sehen, wiedersehen, nochmal wiedersehen:
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A Kiss in the DreamhouseVorbereitung auf die Berlinale Teil 2:
„Weekend“ von Andrew Haigh (* * * *)
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„Big Bad Wolves“ (Navot Papushado, Aharon Keshales)
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Flow like a harpoon daily and nightlyNapoleon DynamiteAus heutiger Sicht sind vor allem die aufgeregten Zoten unerträglich plump
So ging es mir auch. Quasi alles, was Florian Lukas sagt. Und Giering hatte ich als irgendwie präsenter, auratischer in Erinnerung. Tatsächlich schrubbt er das Ganze ziemlich gelangweilt runter.
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„Stereo“ (Maximilian Erlenwein)
Es ist schon erstaunlich, wie Erlenwein besonders in der zweiten Hälfte sein Ding ohne Netz und doppelten Boden durchzieht. Aber Moritz Bleibtreu ist nahezu unerträglich.
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Flow like a harpoon daily and nightlyHarry Potter and the Goblet of Fire (Mike Newell, 2005) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Candy &“[REC] 4: Apocalipsis“ (Jaume Balagueró)
Nicht ganz so schwach wie Teil 2, aber nach dem wunderbaren „Genesis“ doch wieder eine große Enttäuschung.
Ich habe mir mal gerade die Trailer von 3 und 4 angeschaut, und jetzt weiß ich wo die Serie Helix (wenn auch auf viel harmloserer Ebene) ihre Inspirationen her hat.
Muss ich mir mal anschauen, aber vielleicht nicht allein.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pinchIch fand den schon immer maßlos überschätzt. Außer zwei oder drei bemerkenswerten Einzelszenen ist da nichts.
Doch Frank Giering. Still be missed.
Was macht eigentlich Julia Hummer?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!„Birdman“ (Alejandro González Iñárritu, 2014) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capratina toledo
Harry Potter and the Goblet of Fire (Mike Newell, 2005) * * *
Für mich der mit Abstand schwächste Teil. Jetzt gehts nur noch bergauf.
TheMagneticField
Muss ich mir mal anschauen, aber vielleicht nicht allein.
Och, so spannend/gruselig ist der Vierte auch nicht.
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Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Untouchables {1987 – Brian De Palma} ****
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TheMagneticFieldWas macht eigentlich Julia Hummer?
Ist gerade im leider grausig veruglückten „Top Girl“ als Fetisch-Prostituierte zu bewundern. Dass la Hummer nicht ununterbrochen in tollen Rollen auf der Leinwand glänzen kann, ist eine der größten Schanden der deutschen Produktionslandschaft.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
St. Vincent
Bill Murray war eigentlich noch nie so richtig mein Fall. Wie er hier den alten kauzigen Taugenichts spielt, der ein sehr großes Herz hat, hat mir schon recht gut gefallen.
Am Ende wird es dann leider doch etwas sehr zuckersüß.Gran Torino
Auch nach wiederholtem Anschauen bin ich erstaunt, wie gut das Rauhbein Eastwood in der Neuzeit angekommen ist.
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