Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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pinchDa gehts um Geschnorchel und um Delfine? Kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Ich hatte da nur Augen für Rosanna Arquette :liebe:
Ja, die taucht aber gefühlt erst im letzten Drittel des Films auf, bis dahin sieht man zwei junge Männer und das Meer. Gut möglich aber, dass sich bei mir „Le Grand Bleu“ mittlerweile längst mit James Camerons „The Abyss“ unentwirrbar ineinander verzwirbelt hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Westen
Eine Frau aus der DDR siedelt in den Westen über und stellt fest, dass es hier wesentlich schwerer ist Fuß zu fassen als gedacht …
beeindruckend …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteJa, die taucht aber gefühlt erst im letzten Drittel des Films auf, bis dahin sieht man zwei junge Männer und das Meer. Gut möglich aber, dass sich bei mir „Le Grande Bleu“ mittlerweile längst mit James Camerons „The Abyss“ unentwirrbar ineinander verzwirbelt hat.
Keine Bange, deine Erinnerung trügt dich natürlich nicht. LE GRANDE BLEU ist wirklich kein guter Film.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wir sind die Neuen
Verarmte Altachtundsechziger bilden aus alter Verbundenheit erneut eine WG. Über ihnen wohnen die Spießer der neuen Generation. Ich habe mich totgelacht und hoffe, dass meine Tochter nie so elitär und überheblich werden wird.
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„This Is Where I Leave You“ (Shawn Levy, 2014) ****
Einer der schönsten Filme seit Ewigkeiten. Ganz wunderbar und warm. Großartig.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprascorechaser“This Is Where I Leave You“ (Shawn Levy, 2014) ****
Einer der schönsten Filme seit Ewigkeiten. Ganz wunderbar und warm. Großartig.
Der Film war gut, aber bei den Superlativen übertreibst du etwas, zumal das mindestens nach 6 Sternen klingt
****auch von mir, eine gut gemachte RomCom mit nicht zuviel Rom und erträglichem Com…
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living is easy with eyes closed...Delinquent Girl Boss: Blossoming Night Dreams – Kazuhiko Yamaguchi
Geiler Scheiß.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburGestern: „Salinui chue“ („Memories Of Murder“) von Joon-ho Bong (Südkorea 2006). Ziemlich in Ordnung.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Blackfish – Gabriela Cowperthwaite ****
Besonders schockierend für mich war, dass ich 1992 in SeaWorld/Orlando war und die ganze Scheiße mitfinanziert habe. Ich war 16, aber ich erinnere noch klar das ungute Gefühl, das ich schon damals hatte. Gute Dokumentation.
The Book of Eli – The Hughes brothers *
Um Himmels Willen, war der schlecht. Ich kann mich an keinen schlechteren Film der letzten zwei Jahre erinnern, da fehlt’s ja an allem.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Captain America – Winter Soldier ***1/2
The Berlin File ***1/2--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block„Witchfinder General“, Michael Reeves, 1968, ****
Es geht immer noch gut zur Sache.
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I hunt aloneLucy (Luc Besson, 2014) * * 1/2
Fast aus dem Kino getrieben hätte mich die Tree-of-Life-artige Mischung aus (hier fix aneinander geklebten) bedeutungsträchtigen Natur-vs.-Zivilisation-Impressionen in Abwechslung mit abstrakten Formen, in diesem Fall schrillen, hin und her bouncenden biologisch-chemischen Gebilden, die irgendwie den Hokuspokus-wissenschaftlichen Thesen Gewicht geben (und natürlich die Sinne betäuben) sollen. Von mir aus hätte Besson sowieso gern mehr der pulpigen Anlage seiner Hauptfigur und der asiatischen Mafia nachgeben können, anstatt zum Schluss gleich eine Klammer um die ganze Menschheitsgeschichte zu legen. Die größte Schwäche ist m.E. aber der erratische, komplett löchrige Plot, durch den Scarlett tapfer hetzt. Für sie und einige gelungene Action-Kompositionen gibt’s noch die gnädige Bewertung.
The Hunger Games (Gary Ross, 2012) * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!The Yellow Sea (director’s cut) ****
Blutbad on that other level, wäre ich nicht schon total verroht und seelenlos, wüsste ich nicht, ob ich mit dieser expliziten Darstellung von Gewalt umgehen könnte. Man hat den Eindruck, als verzichte der Regisseur grad extra auf den Einsatz von Schusswaffen (Äxte, Küchenmesser und Oberschenkelknochen only) um hier und da noch einen Stich oder Schnitt rausschinden zu können. Die erste Stunde wogte mich sanft in Sicherheit und vermittelt einen völlig falschen Eindruck von dem was danach kommt.(Krautathaus, ich erinner mich, dass dir The Chaser so gut gefallen hat, The Yellow Sea bitte als definitiven Tip verstehen.)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit
Das Leben ist nicht endlos … und der pedantisiche Mr. May kümmert sich darum, dass auch diejenigen ohne Familie stilvoll und angemessen unter die Erde kommen.
Ein wunderbarer, nachdenklich machender, Film über den Tod vor allem den einsamen Tod. Trotz des berührenden Themas blitzt immer wieder ein kleiner Lacher auf. Bis zu der überraschenden Szene, die mich mehr erschrocken hat als alles, was in letzter Zeit so an Action mit Brutalität über die Leinwand flimmerte.
Auch wenn es dann am Ende ein wenig pathetisch wurde: Sterben müssen wir alle. Fragt sich nur wann, wie und unter welcher Anteilnahme.
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Napoleon DynamiteVermutlich eine Mischung aus Altersschwäche, Altersmilde, Altersstarrsinn und Asia Argentos Brüsten.
Es tut gut zu wissen, dass ich nicht der Einzige hier bin, der seinen Zenit bereits überschritten hat.
Selber gesehen:
Angel On Fire (Roberta Findlay, 1974)--
We are all failures, at least the best of us are. -
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