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AutorBeiträge
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Ugh. I just wanna get in bed and watch Friends all day.
22 Jump Street – Chris Miller & Phil Lord
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Slept through the screening but I bought the DVDHighlights von Rolling-Stone.deGuns N‘ Roses vs. Nirvana: Chronik eines Streits mit gutem Ausgang
„Blonde On Blonde“ von Bob Dylan: Manische Brillanz
Todesursache Freddie Mercury: Woran starb der Queen-Sänger?
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: David Bowie – Essay von Lou Reed
So entstand Brian Wilsons Meisterstück „Good Vibrations“
Warum Stephen King die „Doctor Sleep“-Verfilmung gar nicht hätte gefallen dürfen
Werbung2x große Begeisterung:
„Stellet Licht“ (Carlos Reygadas)
„The Unbelievable Truth“ (Hal Hartley)
Zugegeben, ich habe schon damit gerechnet, Adrienne Shelly nicht widerstehen zu können, aber dermaßen?! :liebe:
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclown[…] Adrienne Shelley[…]
Sorely missed. Mit welchem Hartley-Film fange ich denn am besten an?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.candycolouredclownZugegeben, ich habe schon damit gerechnet, Adrienne Shelley nicht widerstehen zu können, aber dermaßen?!
Schön. Ziehst du jetzt die frühen Hartley-Filme alle durch?
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A Kiss in the DreamhouseAuf jeden Fall!
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Flow like a harpoon daily and nightlytiscSehr schöne Schnee-Western sind noch „McCabe & Mrs. Miller“ und „Day of the Outlaw“.
und Quanto costa morire aka Taste of death aka The cost of dying mit Andrea Giordana.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoMit welchem Hartley-Film fange ich denn am besten an?
Mit diesem:
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pinchMit diesem:
Ick seh nüscht. Aber übernatürliche Fähigkeiten verraten mir: Trust. Kommt auf die To-Do-List, danke!
Edit: so, jetzt ist das Plakat da.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoIck seh nüschte. Aber übernatürliche Fähigkeiten verraten mir: Trust. Kommt auf die To-Do-List, danke!
Edit: so, jetzt ist das Plakat da.
TRUST, ja.
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„12 Years a Slave“ von Steve McQueen (* * * 1/2)
„La vie d’Adèle – chapitres 1 & 2“ von Abdellatif Kechiche (* * * * 1/2)--
In Erinnerung an Robin Williams:
The Fisher King – 1991 (Terry Gilliam)
BB
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Zu Ehren von Lauren Bacall:
„To Have And Have Not“ von Howard Hawks (USA 1944). Ohne sie und Bogart wäre es ein sehr guter Hawks geworden. So kratzt er an den All-Time Top 100.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Alan Partridge: Alpha Papa (Declan Loney, 2013) * * *
White Material (Claire Denis, 2009) * * * 1/2
Les Salauds (Claire Denis, 2014) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Spike Lee – Summer Of Sam
Obwohl die Figuren in diesem Film mehr oder weniger oberflächliche Karikaturen bleiben, zog er mich trotzdem in seinen Bann, funktioniert er doch auf mehreren Ebenen: Zum Einen natürlich als wirklich spannender Thriller, aber Spike Lee lässt sich ja eher selten auf den reinen Genre-Film reduzieren. Was die anderen Punkte wären? Nun, mich zog die überspitzte Darstellung der popkulturellen und filmischen Klischees um Disco, Punk und Little Italy/Mafia in ihren Bann. Ist dies eher als Hommage an die italoamerikanischen Filme des New Hollywood gedacht, diente „Saturday Night Fever“ als Vorlage, und ist dies eher als Liebesreklärung oder als verächtliche Parodie gedacht? Neben den ethnischen Konflikten (Italiener/Schwarze) werden auch subkulturelle ausgetragen: Disco als Mainstreamkultur, die ironischerweise einerseits als spezifisch schwul verortet wird, andererseits gerade von katholischen Machos gehört wird vs. Punk, hier die Personifikation des absolut Anderen. Somit auch ein Werk über Vorurteile und Projizierung. Desweiteren kann man „Summer of Sam“ als auch glasklare Satire auf den Medienbetrieb sehen, gerade in der Figur des von Spike Lee höchstselbst verkörperten schwarzen Reporters.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Käutner – Unter den Brücken. Ja, sehr gut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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