Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Der 13. Krieger
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Mit Gudrun Juice
Kalt wie Eis von Carl Schenkel
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I'm making jokes for single digits now.„The Master“ (Paul Thomas Anderson, 2013) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraNapoleon DynamiteSelber:
Detlev Buck (und mit ihm der deutsche Film) konnte auch mal anders. Und Joachim Król war vor 20 Jahren auch noch nicht auf Magenbitter-Rollen festgelegt. Schön.
Steht hier auch an. Hab ich seinerzeit sehr gemocht den Film.
Selbst:
Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy 2004
***1/2 Witzig bis sehr witzig. Leider bleibt Cristina Applegate ein wenig blass. Grossartig jedenfalls die Jazz-Flöten-Szene im Club. Ich mein erstmal auf so eine bescheuerte Idee wie Jazzflöte zu kommen…
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Januar-Charts:
1. „Drinking Buddies“ (Joe Swanberg) ****
„The Wolf of Wall Street“ (Martin Scorsese) ****2. „The Paperboy“ (Lee Daniels) ***1/2-****
„Jagten – Die Jagd“ (Thomas Vinterberg) ***1/2-****3. „Miss Bala“ (Gerardo Naranjo) ***1/2
„Shadow Dancer“ (James Marsh) ***1/24. „Simon Killer“ (Antonio Campos) ***-***1/2
„Your Sister’s Sister“ (Lynn Shelton) ***-***1/2
„Another Earth“ (Mike Cahill) ***-***1/2
„This Is the End“ (Evan Goldberg, Seth Rogen) ***-***1/25. „The Kings of Summer“ (Jordan Vogt-Roberts) ***
„Sinister“ (Scott Derrickson) ***
„Tropa de Elite 2 – O Inimigo Agora É Outro“ (José Padilha) ***
„Anna Karenina“ (Joe Wright) ***
„The Imposter“ (Bart Layton) ***
„Celeste & Jesse Forever“ (Lee Toland Krieger) ***
„The Broken Circle Breakdown“ (Felix Van Groeningen) ***6. „Babycall“ (Pål Sletaune) **1/2-***
„Sound of My Voice“ (Zal Batmanglij) **1/2-***7. „360“ (Fernando Meirelles) **1/2
„Medianeras“ (Gustavo Taretto)**1/28. „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ (André Erkau) **-**1/2
„We’re the Millers“ (Rawson Marshall Thurber) **-**1/2
„Sans laisser de traces – Spurlos“ (Grégoire Vigneron) **-**1/2--
„Nicht mein Tag“ (Peter Thorwarth, D 2014) ****
..habe mich köstlich amüsiert
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Napoleon DynamiteMit Gudrun Juice
Kalt wie Eis von Carl Schenkel
Wie ist der ? Den DVD-Kauf schiebe ich schon ewig vor mir her. Ein Fehler ?
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We are all failures, at least the best of us are.Nick LonghettiWie ist der ? Den DVD-Kauf schiebe ich schon ewig vor mir her. Ein Fehler ?
Ja, ein absolut herausragender deutscher Genre-Film, den man eigentlich back-to-back mit Żuławskis „Possession“ sehen sollte (gleiches Entstehungsjahr, gleiche Stadt). Die DVD brauchst du auch, weil der Audiokommentar von Marcus Stiglegger sehr aufschlussreich ist, was Filmemachen in Berlin Anfang der 80er Jahre, Vernetzung mit Post-Punk etc. betrifft. Tolles Package!
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I'm making jokes for single digits now.Napoleon DynamiteJa, ein absolut herausragender deutscher Genre-Film, den man eigentlich back-to-back mit Żuławskis „Possession“ sehen sollte (gleiches Entstehungsjahr, gleiche Stadt). Die DVD brauchst du auch, weil der Audiokommentar von Marcus Stiglegger sehr aufschlussreich ist, was Filmemachen in Berlin Anfang der 80er Jahre, Vernetzung mit Post-Punk etc. betrifft. Tolles Package!
Das klingt sehr vielversprechend, werde wohl umgehend zugreifen. Gibt es in Schenkels Werk noch mehr solcher Knüller ? Ich kenne nicht einmal „Abwärts“.
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We are all failures, at least the best of us are.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wenn ich kurz dazwischenfunken darf: KALT WIE EIS und ABWÄRTS sind schon die besten. Sein anschließender Ausflug nach Hollywood erwies sich jedenfalls als nicht sonderlich ergiebig. Die B-Movies, die er dort fabrizierte, sind leider durchweg Gurken, warten aber trotzdem mit einigen (wenigen) inszenatorischen Einfällen auf. Ambition und Umsetzung hat er da nicht wirklich gut in den Griff bekommen können/wollen/dürfen. Der sehenswerteste Film aus seiner US-Zeit ist THE MIGHTY QUINN mit Denzel Washington. Recht kurios außerdem das Carl Schenkel-Debüt: GRAF DRACULA BEISST JETZT IN OBERBAYERN.
In den 90er Jahren waren das alles Videothekentitel aus der hinteren Reihe.
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Und er war immerhin noch der Regie-Assistent bei Sigi Rothemunds wunderschönem „Griechische Feigen“ (was ich vor Marcus‘ Audiokommentar nicht wusste):
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I'm making jokes for single digits now.pinch Die B-Movies, die er dort fabrizierte, sind leider durchweg Gurken, warten aber trotzdem mit einigen (wenigen) inszenatorischen Einfällen auf.
Knight Moves habe ich zumindest noch als sympathisch und kurzweilig in welker Erinnerung. Eventuell der letzte anschauliche Lambert-Auftritt?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceKnight Moves habe ich zumindest noch als sympathisch und kurzweilig in welker Erinnerung. Eventuell der letzte anschauliche Lambert-Auftritt?
Oh ja, „Knight Moves“ ist wunderbar atmosphärisch und auch recht spannend gelungen. Sehr schöner 90er Jahre Thriller und in der Tat die letzte große Stunde von Christopher Lambert.
Selber im Kino:
„Saving Mr. Banks“ (John Lee Hancock, 2013) ****
Zucker, Zucker, Zucker. Aber verdammt, manchmal braucht man das. Lange nicht mehr so einen schönen Feelgood-Film gesehen, mit einer grandiosen Emma Thompson, die alle an die Wand spielt. Überraschung des Filmes ist aber Collin Farrell, der eine der besten Leistungen seiner Karriere zeigt. Einfach ein verdammt schöner Film.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceKnight Moves habe ich zumindest noch als sympathisch und kurzweilig in welker Erinnerung. Eventuell der letzte anschauliche Lambert-Auftritt?
Visuell ist der Film teilweise sehr gut (allein die Eröffnungssequenz), ansonsten allerdings mehr oder weniger vergessenswert was Story und Charaktere angeht. Okay, der letzte anschauliche Lambert-Film, ja. Aber das heißt nicht viel.
Napoleon DynamiteUnd er war immerhin noch der Regie-Assistent bei Sigi Rothemunds wunderschönem „Griechische Feigen“ (was ich vor Marcus‘ Audiokommentar nicht wusste):
Was Stiglegger leider nicht erwähnt: auch hier war Carl Schenkel Regieassistent:
Absoluter Müll!
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