Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Inside Llewyn Davis“ von Joel und Ethan Coen (* * * *)
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Jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: hast Du Dich bei John Goodman auch weggeschmissen oder habe ich mich da in was reingesteigert?
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Nee, weggeschmissen habe ich mich nicht. Ich fand noch nicht mal, dass das die lustigsten Szenen waren (das waren die Schimpfattacken von Carey Mulligan). Davon abgesehen, wie du ja auch schon schriebst, nicht gerade ein Schenkelklopferfilm. Am besten hat mir (neben der Inszenierung der Katzen) gefallen, wie die Erwartungshaltung, die die erste Szene aufbaut, am Ende unterlaufen wird. Toll.
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The Hobbit: The Desolation Of Smaug (Peter Jackson)
Huch, den fand ich recht schön. Ich glaube, dass es inzwischen schon über ein Jahr her ist, dass ich das Buch gelesen hab, hat auch gutgetan.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHeute im Kino:
„The Honeymoon Killers“ von Leonard Kastle (USA 1969). Ultrafieser, in alle Richtungen austeilender Independent-Film um eine schwergewichtige Krankenschwester und ihren Latin Lover, die einsame Frauen ausnehmen und unterwegs ein paar Leichen hinterlassen. Must see.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Der letzte Tango von Paris (I/F, 1972)
Maria Schneider: *****--
The Counselor (Ridley Scott 2013) *** 1/2
Merkwürdige Story, aber ein großartiger Michael Fassbender und eine Cameron Diaz, wie man sie selten schärfer sehen konnte. Da hatten sogar meine Schnürsenkel eine Erektion. Alter Schwede!!
Ansonsten viel Tarantino Style.--
Mit Sonic the red-nosed reindeer
White Reindeer von Zach Clark--
A Kiss in the Dreamhouse„Gambit“ von Michael Hoffmann (* * 1/2)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Inside Llewyn Davis“ von Joel und Ethan Coen (* * * )
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„Ich Und Du Und Alle, Die Wir Kennen“ von Miranda July (****)
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Nach der Diskussion hier musste ich ihn auch mal anschauen und habe ihn schön gefunden:
Love Actually (Richard Curtis)
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all14.12.13
„L’aile ou la cuisse“ von Claude Zidi (Frankreich 1976). Ziemlich gut.
15.12.13
„Husbands“ von John Cassavetes (USA 1970). Vielleicht das schönste Lost Weekend der Filmgeschichte. Obwohl Lost Weekend eigentlich nicht so recht passt, denn eigentlich wird hier das Leben mit all seinen Facetten gefeiert.
17.12.13
„La decima vittima“ von Elio Petri (Italien, Frankreich 1965). In der Zukunft angesiedeltes Gladiatorenspiel à la „Millionenspiel“ oder „Running Man“. Funktioniert als Dystopie nur bedingt, als kunterbunter Kladderadatsch mit komischen Einsprengseln aber recht gut.
18.12.13
„Das Ding aus einer anderen Welt“ von John Carpenter (USA 1982). Carpenter hat sicher schon besser strukturierte Filme abgeliefert, aber ich fand den trotzdem ganz gut.
(Carpenter im Kino, den Rest von DVD.)
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Rock ’n‘ Roll High School (Allan Arkush, 1979) *** (Rewatch)
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Jan_JanNach der Diskussion hier musste ich ihn auch mal anschauen und habe ihn schön gefunden:
Love Actually (Richard Curtis)
Der ist auch gut
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