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KrautathausDas ist ja alles richtig, aber wenn man „Gravity“ eine dünne Story vorwirft, kann man das im Fall v. „Wendy & Lucy“ auch machen.
[…]Was ja einmal mehr beweist, dass die Story nichts, der Film alles ist.
Kann man Gravity auch ohne 3D sehen? Oder lohnt das dann nicht?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deWerbunglathoWas ja einmal mehr beweist, dass die Story nichts, der Film alles ist.
Kann man Gravity auch ohne 3D sehen? Oder lohnt das dann nicht?
In diesem Fall sollte man unbedingt in die 3D-Vorstellung gehen. Idealerweise auf der größtmöglichen Leinwand.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...lathoWas ja einmal mehr beweist, dass die Story nichts, der Film alles ist.
Exakt!
lathoKann man Gravity auch ohne 3D sehen? Oder lohnt das dann nicht?
Auf gar keinen Fall ohne 3D schauen. Und bloß nicht im TV. Jedenfalls nicht beim ersten Mal.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
The To-Do List von Maggie Carey--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoWas ja einmal mehr beweist, dass die Story nichts, der Film alles ist.
Yepp. Never mind the Bullock! :lol:
(sorry… der musste sein).
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pinchYepp. Never mind the Bullock! :lol:
(sorry… der musste sein).
Den hast du dir doch 10 Jahre aufgespart! Und ich Depp gebe die Vorlage.
Ich habe ja eigentlich nichts gegen Bullock. Ich mag aber 3D nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
„Finsterworld“ (Frauke Finsterwalder) ***1/2-****
Trotz manchem definitiv ungewöhnlich.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)lathoIch mag aber 3D nicht.
Ich eigentlich auch nicht. Noch bei den Trailern (u.a. Der Hobbit: Smaugs Einöde) war ich vom 3D ziemlich genervt und habe schon bereut, in die 3D-Variante gegangen zu sein. Bei Gravity aber passt das, ist technisch großartig umgesetzt und klug eingesetzt. Hier geht es nicht darum, daß dir als Zuschauer ständig irgendwas um die Ohren fliegt, sondern das 3D verleiht dem Bildern eine räumliche Tiefe (ja , wirklich :lol:), die den Eindruck der Schwerelosigkeit deutlich verstärkt.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameSollte der hier mal im Original laufen, kann ich ja mal reingucken. Bis dahin halte ich es mit Friedkin.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho Ich mag aber 3D nicht.
Wieso nicht? Kein räumliches Sehvermögen? Ich finde das toll, aber nicht bei allen Filmen. Bei „Alice“ war es traumhaft.
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RobinWieso nicht? Kein räumliches Sehvermögen? Ich finde das toll, aber nicht bei allen Filmen. Bei „Alice“ war es traumhaft.
Bei Alice im Wunderland? Das ist eines der Beispiele für mies eingesetztes 3D. Und ich bin kein 3D-Hasser.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Bei Alice im Wunderland? Das ist eines der Beispiele für mies eingesetztes 3D. Und ich bin kein 3D-Hasser.
Menno, ich habe sogar nach den blauen Schmetterlingen greifen wollen, bei mir hat das so gut gewirkt.
Sag ein Besseres.--
lathoIch habe ja eigentlich nichts gegen Bullock.
Ich auch nicht. Warum auch?
„Gravity“ will ich noch schauen. 3D.Heute gesehen: „Attenberg“ von Athina Rachel Tsangari (Griechenland 2010). Viel Stilwillen, aber die Story ist noch stärker. Me likes (und warum habe ich eigentlich nichts von Suicide?).
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"RobinWieso nicht? Kein räumliches Sehvermögen? Ich finde das toll, aber nicht bei allen Filmen. Bei „Alice“ war es traumhaft.
Ich bin der Meinung von Bill Friedkin. Außerdem muss ich jetzt schon zum Lesen eine Brille aufsetzen, da muss ich das nicht auch noch im Kino tun.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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PRETTY MAIDS ALL IN A ROW (Roger Vadim, 1971)Roger Vadims englischsprachige Filme sind schlicht umwerfend und hätte Tarantino dieses Werk nicht abgefeiert, eine VÖ für den Heimkinomarkt wäre wahrscheinlich undenkbar. Vadims Highschool-Thriller, -comedy, -sexklamauk ist wahrlich eine einzige große Sause: Rock Hudson mit Pornobalken, Angie Dickinson als naive Vertretungslehrerin und Telly Savalas als Inspektor Glatze, spazieren durch ein cleveres Drehbuch von Gene „Star Trek“ Roddenberry. Das Resultat ist schwarzhumorig, gesellschaftskritisch und… französisch!
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