Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Heute abend im Kino: To Live and Die in L.A. (William Friedkin, USA 1985) – ziemlich verdammt gut … wenn bloss die Achtziger nicht so unerträglich penetrant wären.
Danach am TV (OmU): The Social Network (David Fincher, USA 2010) – immerhin schaut der Nerd mal zum Fenster hinaus und sagt: „It just started raining.“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbung„Post Tenebras Lux“ (Carlos Reygadas) ****1/2
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Nachtmahr
„Post Tenebras Lux“ (Carlos Reygadas) ****1/2
Den muss ich auch unbedingt sehen!
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Flow like a harpoon daily and nightlyModern Times (Charles Chaplin, 1936) ***** (Rewatch)
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Sightseers – Ben Wheatley ****
Freu‘ mich schon auf „A field in england“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoGerade im Fernsehen geschaut (OmU): Eagle Eye (D. J. Caruso, USA/DE 2008) – na ja … immerhin Michelle Monaghan
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLars and the Real Girl – Craig Gillespie * * * 1/2
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Slept through the screening but I bought the DVDJackie Brown
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Le journal intime d’une nymphomane (Jess Franco, 1973) * * * * 1/2
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We are all failures, at least the best of us are.gypsy tail windGerade im Fernsehen geschaut (OmU): Eagle Eye (D. J. Caruso, USA/DE 2008) – na ja … immerhin Michelle Monaghan
So kann man das ausdrücken. Der LaBöf war aber auch ganz ordentlich. Insgesamt ist der Film aber viel zu krawallig geraten.
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„The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ (Jonathan Liebesman)
„Assault on Precinct 13“ (John Carpenter)
Laurie Zimmer = Coolest Woman Ever
„The Benchwarmers“ (Dennis Dugan)
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Stay Classy
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Candy &“The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ (Jonathan Liebesman)
einer der menschenverachtendsten Filme überhaupt. Dagegen wirkt ein MARTYRS fast wie ein händchenhaltender Hippiefilm.
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Candy &“The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ (Jonathan Liebesman)
Und, lohnt es sich, den Film zu schauen?
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameMatzSo kann man das ausdrücken. Der LaBöf war aber auch ganz ordentlich. Insgesamt ist der Film aber viel zu krawallig geraten.
Ja, leider. Mit der Story hätte man durchaus einen beklemmenden Polit-Psycho-Thriller machen können.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamotörwolfUnd, lohnt es sich, den Film zu schauen?
Wie angelas schon richtig bemerkt, erfüllt der Film gewisse Erwartungen durchaus; nicht zu Unrecht in D nur cut erhältlich. Dazu noch etwas eye candy…diesbezüglich alles richtig gemacht.
Ansonsten aber leider weniger überzeugend. Das eigentliche „Beginning“ wir am Anfang in 10 Minuten runtergerattert, der Rest ist dann nur eine leichte Variation der bekannten Geschichte, dem es leider fast durchgängig an Spannung fehlt, da man sich hier sogar für das Genre unerträglich unlogisch verhält und sich dem Schicksal/der Chainsaw scheinbar nur zu gern ergibt.Entgegen aller vermutlich zu Recht mauen Kritiken freue ich mich trotzdem auf die aktuelle 3-D Variante, hauptsächlich natürlich wegen meiner liebsten Scream Queen Alexandra Daddario.
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Flow like a harpoon daily and nightly -
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