Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Brandmayer ist für mich nicht unbedingt die zuverlässigste Quelle. Daß Kershaw sich auf ihn stützt, wundert mich zunächst einmal.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbungnail75Kershaws Fußnote ist komischerweise genau bei diesem Punkt etwas rätselfhaft. Es gibt aber noch das Werk von Thomas Weber über „Hitler’s First War“. Das habe ich aber nicht hier.
Sie ist rätselhaft, weil ich mich im Endnoten-Kapitel vertan habe.
pinchKershaw stützt sich hierbei auf die Berichte von Balthasar Brandmayer, einem Melder aus dem selben Regimentsstab wie A.H.
Das ist nicht ganz richtig. Er beruft sich auf Anton Joachimsthaler, der sich mit Hitlers frühen Jahren intensiv beschäftigt hat. (Endnote 152, S. 792.)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Alyce“ (Jay Lee)
In der zweiten Hälfte zum Teil schon ziemlicher Quark, aber in einigen Momenten ist Jade Dornfeld die schönste Frau der Welt.
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Flow like a harpoon daily and nightlyLe Quai des Brumes (Marcel Carné, 1938) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Das ist nicht ganz richtig. Er beruft sich auf Anton Joachimsthaler, der sich mit Hitlers frühen Jahren intensiv beschäftigt hat. (Endnote 152, S. 792.)
Du hast recht. Ich war bei Haffner statt bei Kershaw.
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tina toledo
Le Quai des Brumes (Marcel Carné, 1938) * * * *
Warum so geizig?
Selbst zuletzt gesehen:
14.06.13
„Flucht nach Varennes“ von Ettore Scola (Frankreich, Italien 1982). Die Grundkonstellation ist interessant (John Ford lässt grüßen), und der Film hat denn auch seine gelungenen Momente. Für einen wirklich großen Film aber zu gediegen (und zu lang).
15.06.13
Im Kino: „A Woman Under The Influence“ von John Cassavetes (USA 1974). Nach wie vor sehr bewegend und eine Tour de Force, die den Zuschauern viel abverlangt. Belohnt werden sie mit Cassavetes‘ wahrscheinlich bestem Film.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"„Death of a Superhero“ von Ian Fitzgibbon (* * 1/2)
„The Campaign“ von Jay Roach (* * 1/2)
„Pieta“ von Kim Ki-duk (* * * *)--
The return of the living dead (Dan O’Bannon, 1985)
Der Film hat mich sehr enttäuscht. Für mich taugt er weder als Horrorfilm noch als Komödie.
Bad ass (Craig Moss, 2012)
Erwartet habe ich einen Film in der Art von Machete. Zu sehen bekam ich dann statt dessen einen überraschend ruhigen Film, in dem die Action beileibe nicht den Hauptteil des Films ausmacht. Statt dessen wird viel Zeit gelassen, um den Charakter Frank Vegas (Danny Trejo) zu entwickeln. Da hat der Film auch seine stärksten Momente (wunderbar: Trejo bereitet sich vor dem Spiegel auf ein Date vor), während die Kampf- und Verfolgungsszenen eher schwach inszeniert sind und nicht so recht zum Rest des Films passen wollen. Insgesamt findet der Film nicht zu seinem Rhythmus, da wurde leider das Potenzial der Story verschenkt.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameZoolander.
Eigentlich, Dame, König, As, Spion, aber mir ist die Lebenszeit mittlerweile zu kostbar für konspirative Thriller, die mir von der ersten Sekunde an zuflüstern: „Versuche doch, der Handlung zu folgen, aber erwarte am Ende als Belohnung keinen Topf voll Gold. Wir können uns selbst nicht einmal echte Farben leisten.“
Zoolander, woohoo!
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.„Man Of Steel“ (Zack Snyder, 2013) ***1/2
Hmm, da hatte ich mir irgendwie mehr von erwartet. Trotz Nolan-Begleitung eine ziemlich hohle, schablonenhafte Angelegenheit, die zwar Spaß macht, aber dann doch irgendwie zu substanzlos ist. Einzig die Handlungsstränge mit Kevin Costner und Diane Lane als Eltern konnten mich überzeugen. Die Action war teilweise spektakulär, aber teilweise wirkte alles auch wie schon tausend mal gesehen.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
motörwolfThe return of the living dead (Dan O’Bannon, 1985)
Der Film hat mich sehr enttäuscht. Für mich taugt er weder als Horrorfilm noch als Komödie.
Das überrascht mich, nein, das verletzt mich! Absolut großartige Zombieunterhaltung. Was hat dich denn so abgeturnt, motörwolf?
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scorechaserTrotz Nolan-Begleitung eine ziemlich hohle, schablonenhafte Angelegenheit, die zwar Spaß macht, aber dann doch irgendwie zu substanzlos ist.
Nicht „trotz“, chaser. Wenn man Nolan an Bord holt, erhält man nun mal in erster Linie lautes Getöse.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteNicht „trotz“, chaser. Wenn man Nolan an Bord holt, erhält man nun mal in erster Linie lautes Getöse.
Du warst schneller.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.The Descendants (Alexander Payne) ****
Silver Linings Playbook (David O. Russell) ****1/2--
scorechaser“Man Of Steel“ (Zack Snyder, 2013) ***1/2
Hmm, da hatte ich mir irgendwie mehr von erwartet. Trotz Nolan-Begleitung eine ziemlich hohle, schablonenhafte Angelegenheit, die zwar Spaß macht, aber dann doch irgendwie zu substanzlos ist. Einzig die Handlungsstränge mit Kevin Costner und Diane Lane als Eltern konnten mich überzeugen. Die Action war teilweise spektakulär, aber teilweise wirkte alles auch wie schon tausend mal gesehen.
Also näher an „Thor“ und „Captain America“ als an „The Dark Knight“ und „Watchmen“?
Napoleon DynamiteNicht „trotz“, chaser. Wenn man Nolan an Bord holt, erhält man nun mal in erster Linie lautes Getöse.
Ich mag Nolan. Er hat aber sicherlich ein Talent, banalen Inhalt bedeutungsschwanger aufzublasen und mit bombastischen Szenen zu verschleiern. Dem Sehvergnügen tut das aber letztendlich keinen Abbruch.
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