Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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@harry Rag
Also deine Review hat mich mehr als neugierig gemacht. Sollte ich mal ernsthaft in Angriff nehmen. Hast du „The War Game“ von Peter Watkins gesehen? Auch eine Mockumentary, die ein ziemlicher Tritt in den Solarplexus ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hello_Skinny@Harry Rag
Also deine Review hat mich mehr als neugierig gemacht. Sollte ich mal ernsthaft in Angriff nehmen. Hast du „The War Game“ von Peter Watkins gesehen? Auch eine Mockumentary, die ein ziemlicher Tritt in den Solarplexus ist.
Ja. „The War Game“ habe ich vor einigen Jahren mal gesehen, als arte ihn ausstrahlte. Auch ein intensiver, beklemmender Film. Allerdings gefiel mir „Strafpark“ noch ein Stückchen besser. Das liegt aber eher im Thema begründet.
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Prison Break: The Final Break von Kevin Hooks (2009) * 1/2
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Der wildeste unter Tausend (Hud) Martin Ritt
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Bodacious CowboyPrison Break: The Final Break von Kevin Hooks (2009) * 1/2
Der ist leider wirklich kein gelungener Abschluss der Serie. Wie gefielen dir Staffel 1-4?
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MatzDer ist leider wirklich kein gelungener Abschluss der Serie. Wie gefielen dir Staffel 1-4?
Die ersten beiden Staffeln fand ich sehr gut, weil super spannend. Danach läuft die Serie immer mehr nach Schema F: alles wiederholt sich nur noch bzw. wird immer abstruser und fällt ins Lächerliche. Gut gespielt war das ja nie wirklich, aber irgendwann fällt sie dann schließlich ins Bodenlose.
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Bodacious CowboyDie ersten beiden Staffeln fand ich sehr gut, weil super spannend. Danach läuft die Serie immer mehr nach Schema F: alles wiederholt sich nur noch bzw. wird immer abstruser und fällt ins Lächerliche. Gut gespielt war das ja nie wirklich, aber irgendwann fällt sie dann schließlich ins Bodenlose.
Kann ich so unterschreiben, wenn ich auch die dritte Staffel durch die Location und William Fichtners Rolle ganz interessant fand. Schauspielerisch waren Miller und Purcell eindeutig am schwächsten. Dabei gab Miller zumindest noch eine sympathische Hauptfigur ab, während mir Purcell schon nach den ersten Folgen auf die Nerven ging. Robert Knepper, Peter Stormare und William Fichtner haben mir dagegen gut gefallen.
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Passion von Brian De PalmaWer heutzutage so nassforsch den Mittelfinger gegen die deutsche Filmförderung und europäische Qualitätskrimis richtet, muss wohl damit rechnen, dass die Kritik dennoch den Plot für bare Münze hält und sich hilflos im Aufzählen von Logikfehlern und grellen Übertreibungen verheddert. Dabei waren De Palmas beste Filme stets exorbitant sinnwidriger Noir-Schund, es gibt nur wohl mittlerweile keinen Platz mehr für sie. Unterschätzt.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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DREDD (Pete Travis)
Amüsante Comic-Kurzweil minus Tiefgang, die sowohl visuellen Schmackofatz (Kamera: Anthony Dod Mantle of „Dogville“ und „Antichrist“-Fame) als auch schlichte ADS-Dramaturgie anbietet. Karl Urban hat allerdings nicht das markante Dredd-Kinn von Stallone und Autor Alex Garland hat bei der Story dann wohl doch zu sehr bei THE RAID gespickt. Trotzdem schön gemacht. Aber bitte kein Sequel.
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Soderbergh – Behind the Candelabra. Versinkt leider im Bling.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Neulich lag FYLING SWORDS OF DRAGON GATE bei mir im Briefkasten. Da ich nicht mehr wirklich oft zuviel trinke, muss ich den mal bei vollem Bewusstsein bestellt haben. Ich weiß, nur nicht wieso…meistens liegt in so einem Fall ein längst vergessener Tipp aus dem Forum vor…wurde der hier mal besprochen oder empfohlen?
War auf jeden Fall sehr unterhaltsam!--
Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Dan Mazer – I Give It A Year * *
Brillianter Beginn, versinkt dann aber völlig in ödeste Britromcomlangeweile inkl. einem selten beschissenen Soundtrack.
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99 francs (Jan Kounen, 2007) **
Liefert bekannte Stereotypen und kratzt lediglich an der Oberfläche eines eigentlich interessanten Themas herum. Das alles kaschiert man mit einem Übermaß an Trick- und Effektfirlefanz und schon hat man einen total sozialkritischen (wurde das schon mal im Unwort- Thread vorgeschlagen?) Film, der uns sagt wie kontrolliert und fremdgesteuert wir sind. Positiv zu beurteilen ist jedoch das Ende bzw. [SPOILER]der Übergang vom zweiten Alternativende zurück ins Erste
Der Untergang (D/I/R/A, 2004)
Anstrengend.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
RobinDer Untergang (D/I/R/A, 2004)
Anstrengend.
Und unfreiwillig komisch. „Brrringään sä mär Fägälain!!!“
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