Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Meyer – See Girl Run. More like a leisurely walk.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbung„Olympus has fallen“ (Antoine Fuqua 2013) **
Man dachte den ganzen Film lang, Bush wäre noch Präsident…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprascorechaser“Olympus has fallen“ (Antoine Fuqua 2013) **
Man dachte den ganzen Film lang, Bush wäre noch Präsident…
Auf den freue ich mich eigentlich. The Shooter fand ich damals grandios und Gerard Butler halte ich für einen guten Action-Darsteller. Deine ** machen mich jetzt aber echt stutzig.
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Der Film ist sowas von hanebüchen, von Anfang bis Ende. Dialoge aus der untersten Drehbuchschublade, ab der Hälfte auf TV-Film Niveau, und langweilig. Das einzig gute war die Stürmung des Weißen Hauses, da hat Fuqua ein wahres Actionfeuerwerk abgefackelt. Aber hätte ich vorher nicht gewußt, das er der Regisseur ist, ich hätte es nicht geahnt. Butler war ok, hat mich immer ein wenig an Jeremy Renner erinnert. Ich hoffe, Emmerich hat mit „White House Down“ mehr zu bieten.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraThe Last Stand – Kim Jee-Woon ***1/2
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoscorechaserDer Film ist sowas von hanebüchen, von Anfang bis Ende. Dialoge aus der untersten Drehbuchschublade, ab der Hälfte auf TV-Film Niveau, und langweilig. Das einzig gute war die Stürmung des Weißen Hauses, da hat Fuqua ein wahres Actionfeuerwerk abgefackelt. Aber hätte ich vorher nicht gewußt, das er der Regisseur ist, ich hätte es nicht geahnt. Butler war ok, hat mich immer ein wenig an Jeremy Renner erinnert. Ich hoffe, Emmerich hat mit „White House Down“ mehr zu bieten.
Quasi zurück zu den „Replacement Killers“. Ich bin ernüchtert, werde ihn mir dann aber gegebenenfalls auf DVD anschauen. „White House Down“ hat für mich leider das doppelte K.O.-Kriterium Tatum/Emmerich.
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Sagen wir mal so: Man bekommt von dem Film, was man erwartet. Aber es ist alles so platt und nach Schema F inszeniert und gespielt, das man leider öfter auf die Uhr schaut, als auf die Leinwand. Ich glaube, da hat der Emmerich mehr zu bieten. Auf den freue ich mich schon sehr, aber Emmerich hat ja eh einen „Familien“-Bonus bei mir.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraAlmanya – Willkommen in Deutschland ****
Würde der ganze Film das Niveau der Rückblicke bzw. Traumsequenzen halten, würde er sogar an ***** kratzenJoschka und Herr Fischer **** (okay, da bin ich politisch auch was vorbelastet
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Aendy
Joschka und Herr Fischer **** (okay, da bin ich politisch auch was vorbelastet)
Den fand ich ziemlich oberflächlich und gerade am Anfang etwas langatmig. Man erfährt wenig tiefergehendes und so gut wie nichts neues über Joschka Fischer.
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Ich sag ja, da bin ich politisch vorbelastet. Was man als Parteimitglied nicht so alles hinnimmt.
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„Herz aus Stein“ (Nicos Ligouris)
Poetisches Kleinod aus den Archiven des Kleinen Fernsehspiels.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Killing them softly von Andrew Dominik (2012) * * *
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Gestern im Kino:
„Showgirls“ von Paul Verhoeven (USA 1995) :sonne:
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Delirio Caldo (Renato Polselli, 1972) * * * *
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We are all failures, at least the best of us are.Gestern:
„Autostop rosso sangue“ von Pasquale Festa Campanile (Italien 1977). Vom Grundgerüst her nicht schlecht, aber an der Ausführung hapert’s. Der Film ist zu lang, größtenteils unspannend (was zum Teil daran liegt, dass die Franco-Nero-Figur schon nach 30 Sekunden als Arschloch entlarvt wird), und an Franco Neros Akzent im Englischen kann ich mich immer noch nicht gewöhnen. Möglicherweise wäre der Film auf Italienisch annehmbar. So leider nur 4/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?" -
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