Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Martyrs – Pascal Laugier *****
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Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Die 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Werbung„七人の侍“ (Die sieben Samurai) von Akira Kurosawa (1954) [155-Minuten-Fassung] * * * 1/2
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Ziemlich beste Freunde (Intouchables/2011/Olivier Nakache & Eric Toledano) ****1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn“ (Rolf Olsen, 1967) ****
Was für ein wunderbarer Trash!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHigh Tension – Alexandre Aja ** 1 /2
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Devil – Fahrstuhl zur Hölle (2010) ***
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Saint Martyrs – Stadt der Verdammten
(Regie: Robin Aubert – Kanada, 2005)Flavien Juste (Francois Chenier) ist Reporter bei einem maroden Revolverblatt und kurbelt lustlos Stories über Alienentführungen herunter. Sein Vorgesetzter und väterlicher Freund will das Blatt vom Markt nehmen, sich aber mit einem Knall verabschieden und setzt Juste und einen Fotografen auf das abgelegene Nest St. Martyrs des Damnes an, in dem ständig Leute verschwinden. Und Geschichte wiederholt sich, kaum in der kauzigen Landidylle angekommen, verschwindet Justes Kollege spurlos, Juste selbst begegnet einer geisterhaften Braut, einem seltsamen Maskenmann, komischen Zwillingen und einer Reihe verschlossener bis agressiver Typen, die ihn an seinen Nachforschungen hindern wollen. Doch obwohl bedroht, geht ihm niemand richtig ans Fell und Juste bohrt immer tiefer und kommt schließlich auf die Fährte einer Gruppe von Leuten rund um einen Arzt, der offenbar das Leben mittels verschiedener Organ- und Gewebeentnahmen ins Unendliche verlängert. Doch die augenscheinliche Ähnlichkeit mit einem oder mehreren Dorfbewohnern muß für Juste noch etwas mehr bedeuten und so erhält er äußerst unangenehme Einblicke bezüglich seiner Existenz…
Etwas misslungener Mysterythriller, der von seinen Bildern und dem sehr guten Soundtrack getragen wird, die Figuren aber aus anderen Filmen klaut und den simplen, dennoch verworrenen Plot pseudophilosophisch aufzuhübschen versucht.
Dabei wirkt „Saint Martyrs“ so, als sollte er erst ein Adventure-Spiel werden; das viele Rumgerenne bzw. der Leerlauf in der Mitte weisen darauf hin, auch ähnelt die Hauptfigur verblüffend Zak McKracken. Mir hätte der Film besser gefallen, wenn man auf die kleinen Humoreinschübe hier und da verzichtet und ihn noch eine Spur düsterer gemacht hätte.Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=AZmtqUBoSr0
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„The Man Who Knew Too Much“ von Alfred Hitchcock (1934) * * * 1/2
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Starsky & Hutch (Todd Phillips)
Schön.--
Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allOSS 117: Cairo, Nest of Spies (Michael Hazanavicius, FR 2006)
Leider nur an der Glotze und in Deutsch… aber sehr unterhaltsam. Jean Dujardin macht Spass… der Catfight war hübsch… und Bérénice Bérénice Bejo erst recht :liebe:
Denke ich sollte mir „The Artist“ wohl doch mal noch ansehen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSafe House (Daniel Espinosa) ***
Mist, hätte mehr Panic Room Hermetik-Shit erwartet. Ein in herrlich düsterem Farbton gehaltener, manchmal zu schnell geschnittener, teilweise recht unterhaltsamer, aber natürlich viel zu vorhersehbarer und dadurch kurzlebiger Thriller.
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.„The Whistleblower“ (Larysa Kondracki, 2010) ****
Stark und aufwühlend.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Tyrannosaur“ von Paddy Considine (* * * 1/2)
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City of God (Fernando Meirelles, Kátia Lund, 2002) * * * ½
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Winter’s Bone ****
Midnight In Paris *****--
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