Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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lathoWie kann man Black Swan mit einer Dokumentation in Verbindung bringen? Das ist over the top Körper-Kino a la Cronenberg. Über die fehlende Subtilität will ich nicht streiten, weil ich zu wenig von Cronenberg kenne.
Das war ja auch ein Kritikpunkt von John Neumeier (nicht von mir), der nicht gesehen hat, das „Black Swan“ eben ein Spielfilm ist, und keine Dokumentation. Daher ist seine Kritk auch nicht gerechtfertigt.
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Werbungscorechaser…für eine Dokumentation zu fiktional…
no shitz!
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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FREDDIE GOT FINGERED (Tom Green)
Pausenloses Wirrwarr und nix davon kapiert. Wahrscheinlich der mieseste Streifen ever!
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O’Am besten beides!
Die Synchro ist recht gut gelungen, kann natürlich O-Ton nicht ersetzen. Der Film ist allerdings im Kino ein Erlebnis und verliert am kleinen Bildschirm bestimmt. Deswegen würde ich mir ihn auch im Kino ansehen.
Witek DłIm Kino, auch wenn der O-Ton fehlen sollte. Es wird ja nicht so rasend viel gesprochen in diesem Film. Und visuell ist er so umwerfend, dass es eine Schande wäre, ihn im Kino verpasst zu haben.
Ok. Dann werde ich mal ein paar Mitseher rekrutieren und hoffen, dass sie sich im Kinosaal zu benehmen wissen.
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Joshua TreeWas denn nun? Hollywood, Dokumentation oder Sperrwerk?
Du machst einen Unterschied zwischen Dokumentationen und Spielfilmen? Seit wann das denn?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.heute nachmittag im Kino:
The African Queen (John Huston, USA 1951)
Grossartig! Die Fluss-Szenen sind zwar auch nicht besser als in Premingers „River of No Return“ (von 1954), aber Bogart und Hepburn sind grossartig, am besten, wenn sie sich streiten („Well I ain’t sorry for you no more, ya crazy, psalm-singing, skinny old maid!“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Kill Bill Vol. 2“ * * * *
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„Love And Other Drugs“ (Edward Zwick, 2010) **1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capradark blue, Verfilmung nach einem Drehbuch von James Ellroy…. Nette Cop story mit einem überzeugenden curt Russel als Hauptdarsteller. Allerdings ist der Streifen schon relativ betagt, VÖ von irgendwas in den frühen 2000ern
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Wellman – Yellow Sky. Düster Noir-Western, noch besser als The Ox-bow Incident.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathonoch besser als The Ox-bow Incident
Never!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoWellman – Yellow Sky. Düster Noir-Western, noch besser als The Ox-bow Incident.
Kennst du THE FURIES von Anthony Mann?
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FifteenJugglersNever!
Knapp, aber ja. Wo siehst du die beiden Filme?
pinchKennst du THE FURIES von Anthony Mann?
Ja. Der ist besser als die Wellman-Filme. Düster wäre da gar kein Ausdruck mehr. Mann-top three:
1. Bend of the River (immer noch)
2. The Naked Spur (knapp dahinter)
3. The Furies (ebenfalls nah dran)--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„Frost/Nixon“ (Ron Howard, 2008) * * * * 1/4
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoJa. Der ist besser als die Wellman-Filme. Düster wäre da gar kein Ausdruck mehr. Mann-top three:
1. Bend of the River (immer noch)
2. The Naked Spur (knapp dahinter)
3. The Furies (ebenfalls nah dran)Für mich neben WINCHESTER 73 der beste Anthony Mann-Film. Insgesamt aber durchaus auch auf einem Niveau mit THE OX-BOW INCIDENT, also Königsklasse.
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