Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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The Damned United *****
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WerbungTinyLittleFractureNesbitt fand ich – trotz des Hintergrunds/der Motivation seiner Figur – fast ein wenig zu überdreht.
Ja, es war schon an der Grenze zum Overacting. Aber ich meine, er hat die Kurve noch sehr gut hinbekommen. Gerade die angerissene Spannung im Verhältnis zu seiner Mutter lässt seinen Zorn gepaart mit einer relativ realistischen Sicht auf die Dinge und einer daraus resultierenden Panik ob des richtigen Handelns für mich doch glaubhaft erscheinen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTexas (George Marshall, 1941) 7/10
The Violent Men (Rudolph Mate, 1955) 7/10--
Alice (Woody Allen, 1990) *1/2
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one.be.loAlice (Woody Allen, 1990) *1/2
Das bedarf einer Erklärung.
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„Goodbye Bafana“ (Bille August, 2006) ***1/2
Tolle Performances von Dennis Haysbert, Diane Kruger und Joseph Fiennes in einem bewegendem Drama um die Jahre der Gefangenschaft Nelson Mandelas und die Erlebnisse seines Wärtes.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWhere The Wild Things Are (Spike Jonze, 2009). * *
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aus der letzten Woche:
Le mépris (Jean-Luc Godard) ****1/2
Kick-Ass (Matthew Vaughn) ***1/2
Dem Himmel so fern (Todd Haynes) ***
Ein Ticket für Zwei (John Hughes) ***1/2
Bruce Almighty (Tom Shadya) **1/2
Hannah Takes The Stairs (Joe Swanberg) ****--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENWelcome To The Rileys
Gandolfini gut wie immer, der faxt so ’ne Performance ja aus dem Urlaub zu, und Kristen Stewart durchaus sehenswert, wenn einen ihre immer wiederkehrenden Manierismen nicht grundsätzlich nerven. Inhaltlich mit leichten Schwächen – die ersten Szenen, die Melissa Leo allein trägt, sind bspw. etwas merkwürdig inszeniert (Auf-/Abblenden etc.) und treffen auch mal falsche Töne – aber alles in allem doch gelungen.
Plus: Ein gewisses „New Orleans-Feeling“ – wie kommt’s eigentlich, dass so viele Filme, die in dieser Stadt spielen (oder es zumindest behaupten) das nicht hinkriegen? Dafür braucht es letztlich nur ein paar on location-Bilder, schon läuft die Sache.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordEnter the Void – Gaspar Noé *****
Ein Rausch der Sinne. Bin noch ganz platt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko“Yabu no naka no kuroneko“ von Kaneto Shindo (Japan 1968)
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"L’amour en fuite/Liebe auf der Flucht (François Truffaut, 1979) ***1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Streets of Laredo (Leslie Fenton, 1949) 7/10
The Man From Colorado (Henry Levin, 1948) 6/10--
Schatten (John Cassavetes)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA -
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